[English]Ich habe die Tage festgestellt, dass vor 40 Jahren die Entwicklungsumgebung Turbo Pascal von Borland vorgestellt wurde. Ist aber komplett an mir vorbei gegangen. Ich selbst bin erst so um 1987/1988 mit Turbo Pascal in Berührung gekommen. Heute noch ein kurzer Rückblick für die etwas älteren Blog-Leser.
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Es war der November 1983, als eine unbekannte Firma mit dem Namen Borland, gegründet von dem in die USA eingewanderten französischen Mathematiklehrer Philippe Kahn, ein Produkt mit dem Namen "Turbo Pascal" auf den Markt brachte. Das 40 jährige Jubiläum wäre an mir vorbei gegangen, wenn ich Freitag nicht auf nachfolgenden Tweet gestoßen wäre, der das aufgreift.
Turbo Pascal war eine integrierte Entwicklungsumgebung für die Sprache Pascal. Der Compiler basierte laut Wikipedia auf dem Blue Label Software Pascal Compiler. Dieser war von Anders Hejlsberg ursprünglich für das Kassetten-basierte Betriebssystem NAS-SYS des Mikrocomputers Nascom entwickelt worden. Dieser Compiler wurde zunächst als Compas Pascal Compiler für das Betriebssystem CP/M und dann als Turbo Pascal Compiler für MS-DOS und CP/M weiterentwickelt.
Der eigentliche Start von Turbo Pascal ging komplett an mir vorbei. Ich war zwar so um das Jahr 1984 mit einem IBM PC/XT und IBM-DOS 1.x, später IBM-DOS 2.x, bei meinem damaligen Arbeitgeber befasst. Es gab für die Maschine auch CP/M 86 – und es lag ein UCSD-Pascal bei – was ich aber niemals genutzt habe. Damals musste eine Anwendung in dBASE II erstellt werden – hatte ich von einem Kollegen geerbt, der Knall auf Fall gekündigt hatte, um zu Nixdorf nach Paderborn zu gehen.
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Aber ich kam dann doch noch mit Pascal und konkret Turbo Pascal zusammen. Ich hatte es im Beitrag It's done: 30 Jahre als Freier Autor … schon mal angerissen. Da ich als Gasthörer an der Fernuniversität Hagen Mitte der 80er Jahre Mathematik und Informatik neben meiner Arbeit studierte, hatte ich auch Pascal belegt. War aber witzlos, da das alles als "Trockenübung" absolviert werden musste – wir hatten ja keine Rechner. Im Beruf programmierte ich A86-Assembler, FORTAN und PL/M für Intel Microprozessor-Systeme sowie dBase II für den IBM PCs. So 1981 hatte ich auch mal zwei Stunden Zugang zum Rechensaal der Uni Bremen – ein ehemaliger Kommilitone meiner FH studierte dort weiter und verschaffte mir Zugang – war aber auch nicht so der Brüller – und im gleichen Jahr machte ich den Abgang beim Bremer Arbeitgeber.
By, by, Pascal? Irgendwann wollte ich Pascal richtig lernen und so um das Jahr 1987 wurde das dann in die Tag umgesetzt. War eine absolute Hau-Ruck-Aktion, aber gelungen. Ich lieh mir vom damaligen Arbeitgeber über einen Feiertag mit langem Wochenende einen IBM-PC und organisierte einen Turbo-Pascal-Compiler dazu. Dann portierte ich den 8080-Disassembler, den ich auf einem Sinclair ZX 81 geschrieben hatte, von Basic nach Pascal. Klappte im Rahmen des Wochenende-Projekts, und danach konnte ich mit Turbo Pascal umgehen.
Als ich dann später einen eigenen Amstrad PC mit MS-DOS gekauft hatte, reifte der Gedanke, das Projekt "Disassembler" in einen Artikel zu kleiden und an eine Zeitschrift verkaufen. Gab sogar richtig Geld (so ca. 2.000 DM). Und weil ich damals schnell reich und berühmt werden wollte, begann ich mit dem Schreiben von Büchern – zuerst über BASIC. Aber ein Turbo-Pascal 5.0-Titel aus 1998 findet sich auch darunter.
Habe aber persönlich nie sonderlich viel mit Turbo Pascal gemacht und mit dem Wechsel zu Windows bin ich dann auch aus der Programmierung ausgestiegen. Nur in den 90er Jahren gab es eine Art "Rückfall", als ich zu Microsofts .NET-Umgebung ein Büchlein zum Visual Basic .NET-Compiler geschrieben habe. Später folgten dann noch Titel zu Net mit den Sprachen VB und C#, aber nichts mehr zu Pascal oder Turbo Pascal. Turbo Pascal ist wohl im Jahr 1993 bei der Version 7.01 stehen geblieben – mit Delphi habe ich mich nie beschäftigt. Lang ist's her. Jemand aus der Leserschaft Erinnerungen an diese Zeit?
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Ja, hatte damals in Turbo-Pascal/Borland-Pascal eine komplette Warenwirtschaft, mehrplatzfähig unter Novell Netware, mit Datenbanken im dBase-Format (per zugekaufter Halcyon-Bibliotheken) von Grund auf erstellt. Zwei frühere Kunden nutzen das sogar heute noch in ihren Firmen auch wenn die 16bit-Programme auf neuen PCs unter 64bit-Windows nicht mehr laufen und z.B. eine 32bit-VM benötigen.
Danach auch mal Borland Delphi probiert aber bis auf paar kleine Fun-Programme nicht wirklich was Sinnvolles damit gemacht.
und nicht vergessen:
Der gesamte Compiler(!) inkl. IDE benötigtete weniger als 64 kB RAM (vierundsechzig Kilo Byte, korrekter Kibi Bytes).
Und das Wort Turbo trug er zurecht. Er war schnell.
Ich hab mit Delphi 3 das programmieren angefangen und entwickle noch heute mit der freien OpenSource IDE Lararus und FreePascal. Für mich eine der besten unf logischten Sprachen.
Turbo Pascal kam damals bei mir im Informatikunterricht zum Einsatz. Leider ist da aber nicht mehr viel hängen geblieben es ist halt auch schon wieder über 20 Jahre her.
Scheiße da merkt man wieder das man nen alter Sack ist ;-P
Ich kann mich noch gut erinnern, ich hatte zunächst Turbo Pascal auf einem Commodore 128 unter CP/M ausprobiert, später dann auf einem PC unter MS-DOS. Das war ein Super-Programm und erlaubte sehr schnelle Entwicklungen, da Editor, Compiler und Debugger integriert waren.
Ich habe dann noch etwas mit Turbo Pascal für Windows experimentiert, später hieß es noch Borland Pascal. Die Entwicklung von Programmen für Windows war damit super-mühsam, dafür die Programme pfeilschnell.
Delphi war dann ein echter Fortschritt durch die VCL, das ermöglichte die einfache Eintwicklung von nativen Windows-Programmen.
Etwas später kam der Borland-C++ Builder dazu, der die Delphi-VCL mit der Sprache C++ verband, der C++ Builder ist meine Lieblings-Entwicklungsumgebung geblieben, obwohl ich auch mit MS Visual Studio und C# programmiert habe.
Leider ist dann Borland verschwunden, hieß dann Inprise, aktuell Embarcadero, aktuelles Delphi ist überladen und buggy, dafür auch sehr teuer. Mein Delphi 4 und C++ 5 laufen auch noch unter Windows 10.
Daran kann ich mich auch noch erinnern.
Das muß auch so um 1987/88 gewesen sein.
Ich habe hier sogar noch die Installationsdisketten und das Handbuch von TurboPascal (Version weiß ich im Moment nicht) in einem Karton mit alter Software liegen.
Sehr viel habe ich in Turbo Pascal aber nicht gemacht.
Was ist denn ein Amstrad ZX81? Also ich kenne einen Sinclair ZX81 (einer steht hier noch rum) und einen Amstrad bzw. Schneider CPC. Pascal haben wir noch im Studium gelernt, die spaeteren Jahrgaenge machten wohl nur noch Java.
Ja, Borland…
Achtung: Opa erzählt vom Kriech…
Als ich Mitte der 80er des letzten Jahrhunderts die Comdex in Las Vegas besuchen durfte, kam Philippe Kahn standesgemäß in einer weißen Streched Limousine vorgefahren.
Turbo Pascal war 1984 ein Quantensprung für mich. Damals als junger Informatikstudent mussten wir vor Turbo Pascal unsere Programmierübungen auf Lochkarten eintippen und die Lochkarten zum Compilieren/Linken abgeben und auf das Ergebnis (Ausdruck) der „Programmierkünste" warten.
Und dann kam der IBM PC und Turbo Pascal 1.0. Turbo Pascal war mit der integrierten Entwicklungsumgebung und Geschwindigkeit damals ein Glücksfall für die Informatikausbildung.
Turbo Pascal 1.0 auf einem Commodore PC 10 im Informatik-Unterricht auf dem Gymnasium. Hat auf eine 5 1/4" Floppy gepasst und ich kann mich gut an die gelben „Hotkeys" auf dem EGA-Monitor erinnern.
Ach ja, mit Logo / Turtle graphics konnten ab Turbo Pascal Version 3.0 auch nette Grafiken auf den Monitor gezaubert werden.
Ja, kann mich auch noch erinnern. Hab mal ein paar kleine Projekte mit Borland Delphi gemacht. In letzter Zeit hab ich mir mal Embarcadero's Delphi Community Edition angeschaut und eine kleine Android App damit geschieben. Bin aber mehr mit c# unterwegs.
Pascal als Sprache kannte ich schon aber der Einstieg in Turbo Pascal kam auch in der Schule mit der Version 3.0, wenn ich mich richtig erinnere. Mit Delphi 1.0 habe ich dann mein erstes kommerzielles Programm gebaut. Es war auch das letzte kommerzielle Programm. :-)
Turbo Pascal war nach Assembler meine 2. Programmiersprache. Von Anfang an auf IBM-kompatiblem PC. Beide Programmiersprachen liessen sich sehr gut kombinieren. Assembler für zeitkritische Routinen, Turbo Pascal für die Oberflächen und die Bedienerführung. Womit schon klar sein sollte, es geht um Industriesteuerungen.
Im Wesentlichen läuft die Software noch heute wie ich sie Anfang 1993 in Betrieb genommen habe. Zwischendurch, 1997, gab es mal eine Anpassung an neuere Hardware. Letztmalig "richtig ran an die Software" musste ich 2002 im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme neuer zusätzlicher baugleicher Arbeitsplätze.
Liest sich so, als ob Du in meine Fußstapfen getreten bist. 1993 habe ich den Exit gemacht, und 20 Jahre später mit Erstaunen festgestellt, dass die SCADA-Systeme, die ich zwischen 1985 und 1993 konzipiert und von meinen Leuten entwickeln ließ, immer noch im (neuen) Einsatz waren.
Delphi lebt weiter als Lazarus, eine nach wie vor sehr schöne Möglichkeit, kostenlos in das Programmieren optisch überzeugender Software einzusteigen. Nur die Größe der EXE-Dateien hat im Vergleich zu Delphi 7.0 deutlich zugenommen.
Ich freue mich immer wie ein kleines Kind, wenn ich mal auf ein altes Programm von mir stoße, das unverändert seit vielen Jahren im Einsatz ist und seither keine Fehler hatte oder Ärger verursacht hat. Damals habe ich noch kein Git genutzt und meine Quellcodes über den Dateinamen versioniert, inkl. Datum. Da erkenne ich sofort das letzte Änderungsdatum, wenn ich in den Programmordner schaue. ;-)
Kürzlich musste ich ein Programm erweitern, das schon 10 Jahre und 3 Monate unverändert lief. Eines meiner ersten Programme, das ich für meinen jetzigen Arbeitgeber schrieb. Nur um das Logging zu erweitern, weil es im Workflow einen merkwürdigen Fehler gab. Letzendlich stellte sich heraus, dass der Fehler wo anders verursacht wurde und mein Update unnötig war. Meine Statistik ist nun aber verfälscht. :-(
Zusammen mit meinem ersten PC, XT kompatibel, getuned mit V20 Prozessor und gigantischer 30MB RLL Seagate Festplatte, bekam von einem Kumpel eine 5 1/4" Diskette. Darauf waren PC-DOS 3.1, Turbo Pascal 3.02B und Wordstar. Alles auf einer 360KB Diskette. Die habe ich heute noch als Erinnerung.
Später habe ich viele Jahre lang diverse Programme mit Turbo Pascal erstellt. Mit Delphi dann auch nur ein wenig rumgespielt.
Turbo Pascal war nicht so meins, hatte damals Ende der 80er ein Emulatorprogramm für den Amiga 500 und MS-DOS 5.xx plus Turbo Pascal (5?). Das war schon ne Krücke ;-) aber lief – für die Schule reichte es.
Oh ja, dieser blaue Bildschirm (Screenshot oben) hat gleich wieder positive Erinnerungen in mir geweckt.
Wir haben Mitte der 90er im Informatikunterricht am technischen Gymnasium damit programmiert. Teilweise auch in Assembler (zur Anbindung der in der Elektrotechnik-AG gebauten Interface-Karte) und dann das Assembler-Programm in Turbo Pascal eingebunden. Wie auch immer das damals funktionierte… Seit damals habe ich nichts mehr mit Turbo Pascal oder mit Assembler zu tun gehabt. Aber ich habe seither einen großen Respekt vor Leuten, die in Assembler programmieren können!
Heutzutage programmiere ich privat ab und zu mit C++ (Arduino) und geschäftlich mit AutoIt und C#. Und hier und da mal etwas PowerShell und Python.
Turbo Pascal, und ein paar Jahre zuvor auf einer anderen Schule BASIC auf Schneider CPC6128, waren eine sehr gute Grundlage für meine heutigen Kenntnisse und Fähigkeiten. :-)
BTW: Ich sehe gerade bei Wikipedia, dass der Schneider CPC6128 auch Turbo Pascal konnte. Damals wusste ich das nicht, wir haben in der 7.-8. Klasse darauf nur in BASIC programmiert. Und das Ding hatte ein Diskettenlaufwerk! Woah! Damals der heiße Scheiß für mich, zu Hause hatte ich nur einen DRAGON32 mit Kassettenrecorder ("Datasette").
Ach ja, Borland <3
Habe mit Delphi 7 das Programmieren angefangen zu lernen.
Embarcadero hat Delphi dann kaputt gemacht.
Ich habe auch Anfang der 90er (wie der andere Thorsten), an einem technischen Gymnasium Pascal und Delphi kennengelernt. priv hatte ich vorher schon Assembler auf dem 64er programmiert und war daher total begeistert von Pascal und den super schnell erstellten GUIs mit Delphi.
war ne schöne Zeit:-)
Noch ein Thorsten hier,
Hab auf dem Apple II mit Pascal angefangen, dann auf IBM XT, Turbo Pascal Version 3 damals. Da war ich noch in der Grundschule:)
Dann kam Turbo Vision, später Delphi etc.
Gruß
Ich habe 1995 in der Informatik-AG mit GW-Basic auf 286ern angefangen (ohne Festplatte). Basic kannte ich schon ein bisschen vom C64. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei QBasic habe ich dann Turbo Pascal für mich entdeckt, während ein Klassenkamerad schon mit Delphi Spiele programmierte. Inzwischen war ich in der Mathematik-AG und erstellte Apfelmännchen und diverse 3D-Objekte, die der Lehrer mit seiner analogen Spiegelreflex abfotografierte und als gerahmte Poster im Flur ausstellte. Die etwas fortgeschritteneren Schüler beschäftigten sich schon mit Raytracing.
Ich bin damals vom ZX81 direkt auf eine 64bit-Maschine, den Atari-ST umgestiegen, daher war es für die Ferienjobs bei ABB für mich jedesmal ein Schritt rückwärts mit TurboPascal auf einen 286er sowie dBase-III-Formaten zu kämpfen. Ich war mit BASIC und Assembler aufgewachsen, und GFA-Basic war einfach der Hit zu der Zeit.
Aber unter DOS war der Compiler wirklich zackig. Lief sogar später noch auf einem Vortex AtOnce 286-HW-Emulator auf dem ST!
Meine Diplomarbeit habe ich später mit TurboC++ auf dem ST sowohl auch auf dem PC, allerdings mit einem 486er mit VC++ v1.0 von MS unter WfW3.11 programmiert (annähernd der gleiche Code für eine Rundsteuer-Geräteemulation). Da ich keine Straßenlaterne mit dem Rundsteuerempfänger zuhause hatte, mußte ich mir halt mit zwei PCs behelfen, der eine als Zentrale und der andere als Laterne).
Die Turbo-Varianten von Borland waren den Visual-Compilern von MS damals haushoch überlegen.
Borland war lange Zeit Eliteklasse, als MS dort einstieg mit VC++ und der ganze Windows-Klassenkram dazu kam, war der Spaß dann endgültig dahin;-)
Pascal ist für ETL-Routinen wirklich sehr praktisch gewesen und Turbo-Compiler als auch Debugger waren klasse. Man kam immer zügig zu seinem Ergebnis ohne irgendwelchen Firlefanz, wie der, mit dem mich VC++ beglücken wollte.