Facebook down (14.2.2024)

Wird einige Leute freuen – gerade festgestellt, dass Facebook "down" ist. Eben rumpelte es schon, jetzt geht nix mehr. Seit 13:20 Uhr ist Komplettausfall. Dabei haben wir Valentinstag und ich wollte meine Cow Art posten – nix mit "blöde Kuh", sondern große Kunst.


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Ich habe es kurz vor 13:00 Uhr bereits bemerkt, dass bei Facebook was "am Rumpeln" sein muss, denn ich konnte viele Profile, die auf meine Beiträge kommentiert hatten, nicht ansehen.

Facebook down (14.2.2024)

Ich habe dann auf allestoerungen.de nachgeschaut, so um 13:00 Uhr deutscher Zeit hat es wohl größere Probleme mit der Erreichbarkeit gegeben. Das Problem ist aber wohl zwischenzeitlich behoben.


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15 Antworten zu Facebook down (14.2.2024)

  1. Anonymous sagt:

    Oh mein Teufel, die Welt geht unter…ach nein, FACEBOOK ist ja jetzt META und nicht mehr existent!

  2. TBR sagt:

    endlich – Generation… wir jetzt verzweifeln aber solange Insta noch geht kann "man" seine Tag weiter sinnfrei verbringen.

  3. 1ST1 sagt:

    Warum soll man sich darüber "freuen"? Schadenfreude? Entweder nutzt man Facebook nicht, dann ist es einem egal, oder man nutzt es (ob das nützlich ist soll jeder für sich selbst – und nicht andere – bewerten) und freut sich womöglich nicht.

    Menschen können so behämmert sein. (Und das wird mir jetzt sicher auch vorgeworfen, Feuer frei! Vergesst dabei nicht, wer mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, streckt mit dieser Hand drei Finger auf sich selbst zurück. Einfach mal probieren und drüber nachdenken!)

  4. Martin B sagt:

    das ist ein guter Tag für die Menschheit.

    • 1ST1 sagt:

      Wie oben geschrieben, schau auf die Finger! (Weißt du, wie das ist, mit den Steinen werfen im Glashaus?)

      • Martin B sagt:

        die social media Süchtigen wissen leider nicht, wie Ihnen geschieht.

        Da hilft nur Zwangsentzug.

        Siehe den Niedergang Deutschlands, das ist die Folge der digitalen Demenz.

        Aber ein Tag alleine wird es nicht rausreißen.

        • 1ST1 sagt:

          Das hat nicht unbedingt mit Sucht zu tun. Es gibt tatsächlich auch ganz praktische Gründe es zu benutzten. Und das schreibe ich als jemand, der es nicht benutzt.

          • M.D. sagt:

            Und obwohl Du es nicht nutzt, demnach dort selbst kein Konto angelegt hast, könntest Du eines haben, einfach dadurch, dass andere dort Informationen über Dich gestreut haben. Sowas soll des Öfteren in so genannten Schattenprofilen landen.

            Auch wenn Du ein absoluter Gegner und Verächter von IT wärst und weder Smartphone noch Computer besitzt und diese Geräte auch nicht benutzt, ist das trotzdem über Dritte möglich.

            Die Existenz dieses Konzerns und dieser unglaubliche massenhafte Zuspruch trotz dieses — aus meiner Sicht — skandalösen Geschäftsmodells, löst bei mir maximalen Brechreiz aus. Wie die dort Ticken, haben sie spätestens bei der WhatsApp-Übernahme bewiesen.

            Wenn das mit der Digitalisierung und der Vernetzung incl. der zugehörigen Leaks in dem Tempo weiter geht, haben die in wenigen Jahren wahrscheinlich zum größten Teil der Nutzer auch noch die Fingerabdrücke sowie eindeutige genetische Informationen. Von einigen haben sie die wahrscheinlich heute schon — die Esten lassen grüßen. Und wenn es den Konzern irgend wann nicht mehr geben sollte, muss das nicht heißen, dass deren gigantische Datenhalde restlos und unwiederbringlich verschwindet. Die ist einfach zu wertvoll.

            • 1ST1 sagt:

              Schattenkonto? Das darf Facebook nach europäischem Recht garnicht, das würde gegen die DSGVO verstoßen, wie wir alle wissen, ein sehr scharfes Schwert, was den ganzen Meta-Konzern aufschlitzen würde.

              • Bernd B. sagt:

                OMG, aber wenigstens 'argumentieren' Sie stringent!

                Wie Microsoft ist auch Facebook natürlich kein geldgieriger und gewissenloser Grosskonzern, sondern hält sich aufs Strikteste an die Gesetze!
                Auch die zahlreichen Untersuchungen/Verfahren gegen diese Unternehmen haben ihre restlose Rechtschaffenheit aufgezeigt.

                /s

  5. J. sagt:

    Facebook gehackt?

  6. Abrissbirne sagt:

    sehr traurig, dann posten bald hunderte LifeLog-Opfer bald in "unseren" IT-Boards :<

    das Gute and Insta und co ist, dass diese höhst intelligenten Menschen sich von normalen Communities fern halten ¯\_(ツ)_/¯

    • Günter Born sagt:

      Nun ja, ich rante ja oft über Facebook – gibt allen Grund dazu. Gerade vor zwei Tagen ist mir die Hutschnur wieder hochgegangen, weil diese verpeilte Facebook-AI meine Beiträge wegen Verstoßes gegen die Gemeinschaftsstandards gelöscht und mich verwarnt hat. Ging im verlinkten Beitrag um den AnyDesk-Hack. Gleichzeitig schlagen unzählige Bots in den Posts als Kommentare ein, die die Wiederherstellung gehackter Konten versprechen (siehe unten).

      Facebook AI-Fails

      Gab die Vermutung, dass die Bots sogar meine Posts bei Facebook melden, um Hilfe anbieten zu können. Ich habe dann ein Feedback an die Facebook-Moderation geschickt und Dampf abgelassen. Die haben dann pronto die Beiträge wiederhergestellt – aber genau die drei oder vier, die ich als Disput gemeldet hatte – die restlichen acht oder neun Beiträge sind weiter gesperrt. Sind schon dolle Blechdosen bei FB/Meta.

      Aber ich drücke es mal so aus: Ich bin in einigen geschlossenen Gruppen zu IT-Themen. Dort bekomme ich inzwischen sehr hochkarätige Informationen – und die Admins dort sind auch recht froh, dass ich in den Gruppen meine Beiträge aus dem Blog teile.

      Gibt die alte Story, die ich ich mal als junger Ingenieur in einem Normengremium aufgeschnappt habe. Als wir uns mal wieder die Köpfe über eine Frage heiß diskutiert hatten, meinte ein alter Siemens-Fahrensmann: "Auf der Autobahn hierher bin ich hinter einem Beton-Misch-Laster gefahren. Das stand 'Beton, es kommt darauf an, was man daraus macht' drauf." Das hatte schon was und den Spruch habe ich mir gemerkt ;-).

    • Johnny sagt:

      Dein Kommentar zeugte jetzt auch nicht wirklich von Intelligenz, Abrissbirne…

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