VMware by Broadcom: (Vergebliche) Hoffnung der Partner auf den "Rettungsanker" White Label?

Paragraph[English]Seit Broadcom den VMware-Partnern die Verträge gekündigt, das Produktportfolio bereinigt und alles auf (sehr teure) Abonnements in der VMware Cloud umgestellt hat, ist die Aufruhr groß. Nun keimt bei einigen Hostern kleinerer und mittlerer Größe die Hoffnung auf, dass man über "White Label"-Verträge aus dem CSP-Programm von VMware by Broadcom den Kunden weiterhin VMware Virtualisierung anbieten kann. Hier ein kurzer Blick auf, das, was die Kollegen von The Register inoffiziell herausgefunden haben. Ergänzung: Und ich habe eine Einschätzung aus dem Kreis der "Partner" erhalten, die etwas Licht in die Sache bringt.


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Ich hatte es ja ausgiebig hier im Blog aufbereitet, nach dem Kauf von VMware durch Broadcom ist seit Ende 2023 dort kein Stein auf dem anderen geblieben. Den bisherigen VMware-Partnern wurde gekündigt (siehe Überraschung: Allen VMware-Partnern von Broadcom für 2024 gekündigt) und Kunden werden auf Abo-Lösungen und Cloud-Verträge bei VMware Virtualisierungsprodukten umgestellt (Broadcom beerdigt VMware-Produkte mit Perpetual-Lizenzen – Ende des kostenlosen ESXi-Servers?).

Broadcom hat wohl nur großen Partnern mit Jahresumsätzen jenseits der 500.000 US-Dollar überhaupt Verträge für eine neue Partnerschaft angeboten. Kleiner VMware Partner gingen wohl leer aus und müssen sich mit Lizenzen bei den großen VMware by Broadcom-Partnern bedienen.

Rettungsanker für kleine CSP?

Auf die Geschichte wurde von Blog-Lesern an verschiedenen Stellen (u.a. hier) hingewiesen. The Register hatte vor einigen Tagen den Artikel VMware by Broadcom offers a lifeline to small cloud service providers zur Frage "wie geht es mit kleinen Cloud-Dienste-Anbietern im VMware-Umfeld weiter, nachdem diesen die Verträge gekündigt wurden?" veröffentlicht. Golem hat das Ganze in diesem deutschsprachigen Beitrag aufgegriffen. Es ist von einem Rettungsanker für "geschasste VMware-Partner" die Rede. Hier mal einige Kernpunkte herausgezogen.

  • Aktuell kann nur Partner werden, wer von VMware by Broadcom eingeladen wird und einen Vertrag angeboten bekommt. Dort dürften die oben genannten Umsatzschwellen sowie die "Lizenzierung von mindestens 3.500 CPU-Kernen" die Spreu vom Weizen trennen – sprich: Nur große Cloud-Dienste-Anbieter gelangen in den Partnerstatus.
  • Der Rest der Cloud-Dienste-Anbieter dürfte nicht mal mehr VMware-Lizenzen erwerben. Das würde aber faktisch das Ende des Geschäftsmodells für viele dieser Anbieter bedeuten. Auch Broadcom scheint langsam zu dämmern, dass man sich da einen größeren Markt abschneidet, weil diese Anbieter quasi auf den Mitbewerb wechseln oder aufgeben müssten.
  • The Register konnte nun Dokumente einsehen, die einen Lizenzierungskniff für die neuen "primären VMware Cloud Service Provider" (die neuen Partner) ermöglichen. Neue Mitglieder des VMware by Broadcom-Partner-Programms dürfen mit einem "sekundären VMware Cloud Service Provider" zusammenarbeiten, der kein Broadcom-Partner ist. Sprich: Der sekundäre Partner kann Lizenzen beim VMware-Partner erwerben und darf diese weiter verkaufen.

Der letztgenannte Punkt läuft auf ein "Schnellball-System" hinaus: Einige wenige VMware Partner, die als "primäre VMware Cloud Service Provider" fungieren, dürften Lizenzen an beliebige sekundäre "Partner" verkaufen, um diese im Geschäft zu halten.


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  • Die Primärpartner müssen alle Abrechnungen und die Überwachung der Lizenzen übernehmen. VMware by Broadcom hat die Arbeit ausgelagert, und hat weiterhin die Kontrolle über die Primärkonditionen für die Lizenzierung.
  • Die primären VMware-Partner haben zwar die Möglichkeit, das Geschäftsfeld durch sekundäre Partner auszuweiten, werden sich den Aufwand aber über die Konditionen vergüten lassen.

Die kleinen Cloud-Service-Provider (CSP) sind aber weiterhin von den Launen und der Preisgestaltung Broadcoms sowie der primären Partner abhängig. Vor allem ändert sich ja an der Bereinigung des Produktportfolios mit Wegfall der On-Premises Produkte mit Kauflizenzen nichts. Und ich gehe davon aus, dass die saftigen Preissteigerungen, die ich in Beiträgen thematisiert habe (siehe Der Fluch der neuen Broadcom/VMware VCF-Lizenzierung in der Praxis und VMware Produktportfolio: Interna der Lizenzierung; und Lenovo ist seit 27. Feb. 2024 raus) bestehen bleiben.

The Register schreibt zwar, dass der oben skizzierte Kniff über "primäre Partner", die "sekundäre Partner" bedienen, ein Rettungsanker für ehemalige VMware Cloud Services Provider (VCSP) und VMware Cloud Providers Program-Partner (VCPP), die nicht zur Teilnahme am neuen Partnerprogramm eingeladen wurden, sein kann. Die "draußen Gebliebenen" könnten ihre Kunden weiterhin wie bisher bedienen und dabei die Lizenzen vom Primärpartner statt von VMware beziehen.

Mein Eindruck ist aber, dass das Ganze an der vertrackten Situation, der Produktumstellung und der Preissteigerung nichts ändert. Die obige Maßnahme dürfte nur eine kurze Verschnaufpause für diese Klientel sein, um noch im Geschäft zu bleiben. Die Anbieter tun aber gut daran, einen Exit-Fahrplan aufzustellen, um zu alternativen Virtualisierungslösungen zu wechseln. Und für die Firmen, die Virtualisierung als Endkunden betreiben, ändert sich durch obige Konstellation – zumindest aus meiner Sicht – auch nichts zum Positiven. Oder seht ihr das anders?

Noch eine Inner-Circle-Information

Ergänzung: Auf meinen Artikel hier habe ich eine Einschätzung aus dem Kreis der  der potentiellen "Whitelabel Primary Partner" erhalten, die etwas Licht in die Sache bringt. Wenn die Informationen so stimmen, gibt es bei beim Programm für VMware Cloud Services Provider (VCSP) folgende Stufen:

  • Pinnacle (in Deutschland weniger als ein Dutzend Partner)
  • Premier (vielleicht 30 Partner in Deutschland)

Die beiden genannten Partnergruppen sollen Lizenzen weiter verkaufen können. Der Rest der VMware-Partner ist in der sogenannten Registered-Gruppe. Die sind als weiterhin als VCSP-Partner registriert.

Diese Information zur Klassifizierung ist wichtig, da nach meiner Quelle nur "Pinnacle" und "Premier" sogenannte Primary White Label Provider sind und Lizenzen an "Selected" VCSPs, die Secondary White Label Provider sind, weiterverkaufen dürfen. Das würde dann die Infos, die man bei Golem liest, dass Secondary Partner keine Partner sein müssen, widerlegen.

Halten wir also fest: Es wird grob über den Daumen gepeilt in Deutschland so max. 40 VCSPs geben, die überhaupt als Primary White Label Provider auftreten könnten. Diese müssten dann Pflichten wie Reporting und Support übernehmen. Die Quelle vermutet, dass viele der oben erwähnten Pinnacle/Premier-VCSPs die Lizenzen primär für den Eigenbetrieb nutzen und kein Angebot für den Weiterverkauf machen werden.

Für die Kunden, die dann, trotz der eingeschränkten Wahl der potenziellen Primary Partner, doch noch auf diesem Weg eine "Lizenz ergattern können", gibt es dann einige Pferdefüße. Die Kunden haben keinen direkten Support-Zugang mehr zu Broadcom/VMware, sondern müssen über den Primary Service Provider gehen. Die Primary Service Provider erhalten bei VMware by Broadcom ausschließlich Engineering-Support (3rd Level). So aus dem hohlen Bauch heraus würde ich "schwierige Kiste" titulieren.

Es scheint wohl auch eine Klausel in den Partner-Verträgen zu geben, die Secondary Service Providern nur erlaubt, ausschließlich an Endkunden zu verkaufen. Wiederverkäufer (Reseller o. ä.) wären dann automatisch draußen – wie ein Cloud Service Provider, der Virtualisierung gekauft hat, um dann den Kunden das als virtual Hosts etc. anzubieten, ist mir schleierhaft.

Wie es am Ende des Tages dann kostenmäßig ausschaut (sofern die anderen Bedingungen erfüllt sind), wird man getrennt bewerten müssen. Rabatte gibt es meinen Quellen nach nur mit einer garantierten Mindestabnahme für drei Jahre. Wer das nicht abschätzen kann, wird nach Listenpreis abgerechnet, also nach dem Verbrauch an Virtualisierungsleistung. Gemessen wird diese Leistung im Stundentakt, aber immer mind. 16 Cores/Socket. Ich würde spontan sagen: Damit sind viele Geschäftsmodelle schlicht tot.

Die Empfehlung, die ich dann so aus dem Off vernommen habe, lautet: Wer weiterhin CSP-Lizenzen beziehen möchte und dies gemäß der neuen Nutzungsbedingungen auch noch darf (oder ggf. muss – sinngemäß jeder, der Managed Services für oder mit VMware für andere erbringt), muss sich unbedingt als "Selected" VCSP registrieren. Zudem wäre es nicht unflott, sein vCloud Usage Meter in der neuesten Version 4.8 nutzen. Dann liegen Zahlen über die genutzte Virtualisierungsleistung vor. Im Anschluss sollte man sich umgehend nach einem Primary Service Provider umsehen und mit diesem in Medias Res gehen, um Konditionen und Rahmenbedingungen festzustellen. Letzteres dürfte leichter gesagt als getan werden – zumindest habe ich bei Vertretern aus dem VMware-Partner-Lager bisher immer eine große Unsicherheit vernommen (nix genaues weiß man nicht, es wird ständig geändert, es macht wirtschaftlich wenig Sinn). Ich würde mit den ergänzenden Informationen sagen "die Kiste ist durch, das ist gelaufen, schaut, dass ihr auf eine andere Plattform kommt".

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25 Antworten zu VMware by Broadcom: (Vergebliche) Hoffnung der Partner auf den "Rettungsanker" White Label?

  1. Sebastian sagt:

    Selbst wenn, es ist doch offensichtlich das die Sache so langfristig nicht funktionieren wird. VMWare hatte diesbezüglich immer einen guten Ruf in der Branche, den hat Broadcom jetzt gefressen. Mit Trick17 kann man vielleicht was überbrücken aber mehr auch nicht. Wenn sich in DE nur 100 von Broadcom verstossene Vertragspartner zusammen finden würden um das Geld was sie bisher VMWare gegeben haben einfach mal Proxmox geben, wäre der zündene Funke da.

    National würde man die jetzt regulieren, aber so global sind die juristisch nicht greifbar. Da kommt mir immer der Gedanke das die Amish People vielleicht am Ende doch bissl recht haben, zumindest teilweise.

    (Hock Tan ist ein gewissenloser Kapitalist für den verbrannte Erde nach Zucker schmeckt solange es im Westen passiert.)

  2. Fritz sagt:

    https://www.youtube.com/watch?v=iMw2QTdzluo

    Auch die anderen Videos dieses in der Szene gut vernetzten Herren sind interessant – hatte ich in einem anderen Kommentar schon mal erwähnt.

  3. rpr sagt:

    Promox muss dringend 24*7 Support anbieten.
    Ich kenne Firmen die nur aus diesem fehlenden Service nicht wechseln können.
    Bin mal gespannt wann die ersten Auditoren Vmware als Geschäftsrisiko einstufen.
    Gruß

    • Sebastian sagt:

      Guter Punkt. Compliance generell ist was wo sich im Prinzip ein Unternehmen um Proxmox herum gründen könnte, nennen wir es Beratungsbude oder Consulting aber mit klarem Ansprechpartner und juristisch einordbar als GmBH Ltd. was auch immer.

      • D sagt:

        Hm, also ich habe mal bei uns in der Firma gefragt, 24/7 Support bei VMware hat nach unserer Erfahrung nach noch nie so wirklich hingehauen und wir gehören zu den Firmen, jetzt auch mit Broadcom ohne uns zu strecken Premium Partner bleiben.
        Schon in den letzten 5 Jahren, mussten wohl stets über Chef-Vetriebler für VMware-Produkte Druck über seinen festen Ansprechpartner bei VMware aufgebaut werden, damit man innerhalb 24/7 wenigstens mal einen 3rd-LvL Menschen gesprochen hatte. Eine Lösung hatte man freilich dann immer noch nicht.
        Entsprechend müssen die Verantwortlichen in der Abteilung für den technischen Support in dem Bereich in der Lage sein, im Zweifel einen Server alleine neu aufzusetzen und die Gast-Systeme im Zweifel aus der Sicherung wieder zum Laufen zu bekommen. Dann kann man nämlich abwägen, was jetzt schneller geht, bei einem kritischen Fehler, Neuinstallation oder auf den Support warten.
        Die Kollegen, die das können, bräuchten sehr wahrscheinlich auch keinen 24/7-Support bei Proxmox. Denn während man bei VMware tatsächlich irgendwann gegen die Wand wegen mangelnder Erfahrung, bzw. "Betriebsgeheimnis" laufen kann, findet bei Proxmox-Problemen in den einschlägigen Foren i.d.R. eine Lösung, zum eigenen Problem. Und falls es Linux spezifische Probleme sind, hat man gute Chancen auch Lösungen in der allgemeinen Linux-Community zu finden.

  4. TBR sagt:

    Dann lieber Hyper-V als Proxmox – auch wenn wieder alle schnaufen werden….

  5. Peter U. sagt:

    Ich sehe hier auch zusätzlich noch das Problem der Preise. Die primären Partner müssen ja die neuen teuren Lizenzen kaufen und haben dann selbst Mehraufwand diese zu verwalten und monitoren.
    Dementsprechend wird ja die Lizenzierung für sekundäre Partner NOCH teurer…
    Ob das wirklich eine "Alternative" wird, bleibt echt abzuwarten.

  6. Steffen sagt:

    Es gibt noch mehr als VMWare, HyperV und Proxmox. Scale HC3 ist eine kvm Lösung auf Lenovo Hardware. Hypervonverged, Hausecke billiger als die alten VMWare Lizenzen und mit Zuckerl wie unlimitierter Anzahl von Snapshots, die man wochenlang aufheben kann, die man in anderen Servern mounten kann und die I/O nicht beeinflussen. Ja, das kann definitv weniger als VMWare. Aber was es kann, macht es teils wesentlich besser und der Support ist spitze. Grade für kleinere Firmen eine extrem gute Lösung. Kaufst Du eine Clusternode und legst los. Erweitert wird mit neuer Node und 3 10GB Kabeln. Updates? Keine Firmware- und Treiber Upgrades laut Combatibiliy Matrix: einfach ein Ticket öffnen und dann zusehen, wie der Cluster im laufenden Betrieb hochgezogen wird.

    • Anonymous sagt:

      Und die Updates werden dann im laufenden Betrieb von Dritten installiert oder wie muss man "einfache in Ticket öffnen und dann zusehen […]" verstehen?

      Sorry aber Dritte erhalten definitiv keinen Zugriff auf meinen Hypervisor , ganz egal ob das VMWare, Hyper-V, Proxmox oder sonst was ist.

      • Fritz sagt:

        Diese sogenannten hyperconvergenten Lösungen richten sich auch eher an Unternehmen ohne oder mit nur schmaler IT.

        Man kauft eine Blackbox aus einer Hand und muß sich um alles, was unter der Haube passiert (dazu gehörten bisher auch die VMware-Lizenzen) nicht weiter kümmern.

        HPE warb sogar mit einem "1-click-update", welches das System quasi vollautomatisch auf einen aktuellen Stand bringt.

        Das kann (und vermutlich darf) nicht jeder einsetzen, es gibt aber genug Anwendungsszenarien, in denen sowieso ein dritter in Form einer zentralisierten IT (bei dezentralen Niederlassungen), ein Systemhaus oder auch ein ausgelagertes IT-Unternehmen mit im Boot ist.

    • Matze sagt:

      Das es noch viel mehr als VMware, HyperV und Proxmox gibt stellt niemand in Frage. Das Problem bei den "gebastelten" HCI-Lösungen ist am Ende der Support. Wenn du ein Problem hast und du hast einen entsprechenden Vertrag das hat man auch die Erwartungshaltung, das es auch schnelle und kompente Unterstützung gibt. Nur bemüht sein reicht da nicht aus. Und das es keine Firmware und Treiberupgrades gibt, das halte ich für sehr unseriös, da es genügend Schwachstellen in diversen Firmwareständen und Treibern gibt. Schau dir einfach mal nur die ganzen Meldungen von HPE, Cisco, DELL, NetApp und ja auch von Lenovo an (https://www.cvedetails.com/vulnerability-list/vendor_id-6218/year-2023/Lenovo.html)

  7. OnPrem Dude sagt:

    So als Einordnung für alle, in der Schweiz liegen Preise von CHF 16 – CHF 22 pro Core/Monat vor für 3 Jahre Commitment bei Whitelabel Partnern.
    Das gibt Zeit um auf Proxmox 24/7 Support zu warten und die Migration vorzubereiten. Aber weg von VMware ist beschlossene Sache, aktuell haben wir Gück und man kann sich noch Vorbereitungszeit erkaufen. Solche Migrationen innterhalb von 2-3 Monaten zu erzwingen ist eine reine Frechheit und Ausnutzung von Monopolstellung.

  8. Martin B sagt:

    das kostet ja richtig Geld, bei 16 Cores hätte man bei MS ja in 2 Jahren die Datacenter Lizenz bezahlt und die VMs dann auf dem Host frei. Je nach Zeitpunkt, kann man mit einer Windows Version durchaus bis zu 10 Jahren fahren (max Supportzeitraum).

    Was würden die Cores bei VMware ohne Whitelabel kosten?

    Oder eben Proxmox, es ist gut, Wettbewerb zu haben.

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