Der KI-Ressourcenverbrauch wird Stromnetze und Länder überfordern

Stop - PixabayDie für KI-Lösungen erforderlichen Datencenter schießen wie Pilze aus dem Boden. Während einige Leute das als "Aufschwung" für ihre Region feiern, läuft die Branche auf ein veritables Ressourcen-Problem hin. Der Flächenverbrauch für den Bau der erforderlichen Rechenzentren vernichtet bereits jetzt wertvolle Wald- und Ackerflächen. Aber noch kritischer wird es beim Stromverbrauch. Es gibt Schätzungen, dass der Energieverbrauch der Data-Center für AI-Lösungen bis 2035 der Menge entspricht, die ganz Indien heute benötigt. Der Stromhunger werde die Energienetze in vielen Regionen überfordern, lautet die Prognose.


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Aktuell wird ja die KI-Sau durchs Dorf getrieben, als gebe es kein Morgen. Jedes noch so läppische Produkt muss AI können, ob sinnvoll oder nicht, wird nicht hinterfragt. Und die dazu benötigte Rechenleistung muss aus riesigen Rechenzentren kommen, die in allen Regionen dieser Erde aus dem Boden gestampft werden. Noch feiern die vor Ort Verantwortlichen diese "Investitionen" – ich verweise mal auf den Artikel der Tagesschau vom 18.3.2024, in dem es um den Bau eines riesigen Rechenzentrums bei Bergheim geht. Bergheims Bürgermeister einer Stadt mit 63.000 Einwohnern im Speckgürtel von Köln strahlt. Denn Microsoft will dort ein riesiges Rechenzentrum – einen so genannten Hyperscaler – bauen. 200.000 Quadratmeter groß wird das Rechenzentrum werden – eines der größten in ganz Europa, heißt es. Bis zu 3,2 Milliarden Euro will Microsoft in Deutschland in solche Projekte investieren – und auf der ganzen Welt hört man von solchen Vorhaben.

Aber der Ressourcenverbrauch ist unter aller Sau. Ich hatte im Blog-Beitrag Warnung: KI-Energiebedarf bald so hoch wie für die Niederlande bereits vor dem Energiebedarf der AI-Lösungen gewarnt. Es wurde ein KI-Energiebedarf in der Größe der Niederlande in wenigen Jahren prognostiziert. Und ich hatte thematisiert, dass Microsoft seine Versprechen in Richtung CO2-Neutralität bis 2030 nur schwer einhalten kann (siehe Auf dem Weg zur CO2-Neutralität? Microsofts CO2-Emissionen 2023 dank AI um 30% gestiegen).

Energieverbrauch durch KI

Neue Daten deuten nun darauf hin, dass der Energieverbrauch durch die für Cloud- und AI-Dienste benötigten Rechenzentren die lokale Energieerzeugung über die Kapazitäten bringen. Von einem umweltgerechten Betrieb ist man schon lange entfernt. Nur so lässt sich erklären, dass Microsoft auf ein Fusionskraftwerk zur Deckung des Energiebedarfs hofft. In obigem Tweet weist jemand auf den besorgniserregenden Anstieg der Rechenzentren hin. Dieser steigt so stark an, dass er in einigen Ländern schon bald die Versorgung mit erneuerbaren Energien erreichen oder übersteigen könnte. In Irland entsprach der Energieverbrauch von Rechenzentren im Jahr 2022 bereits 53 % der erneuerbaren Energieversorgung.


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Auf Hacker News gibt es diese Diskussion zum Thema, und die Washington Post weist in einem Artikel (Paywall, daher nicht verlinkt) darauf hin, dass die KI-Lösungen die Stromnetze überfordern. Der Energiebedarf der künstlichen Intelligenz treibt die Emissionen in die Höhe und bringt Big Tech in Bedrängnis, heißt es. Die Unternehmen suchen nach einer Wunderlösung und setzen auf schwer umsetzbare Technologien.

Erwähnt wird, dass Microsoft hofft, Strom aus der Kernfusion zu gewinnen und mit Helion zusammenarbeitet, um einen Prototypen zu bauen. Experten halten den Ansatz für einen Wunschtraum. Die andere Schiene ist die Nutzung von Kernkraft in Mini-Atomkraftwerken, die aber auch noch kein Selbstläufer ist. Mein Studium ist zwar 45 Jahre her, aber der aktuelle Wissensstand ist, dass die Technologie in dieser Zeit keine wirklichen Fortschritte gemacht hat. Die Probleme in Metallurgie, der Werkstoff- und in der Prozesstechnik sind geblieben. Ich bin skeptisch, dass es mit den Mini-AKWs klappen wird – außer PowerPoint-Folien ist da nichts aufweisbar.

Auch Bloomberg geht in diesem Artikel kritisch mit dem Flächen- und Energieverbrauch der Data Center für Cloud und KI-Dienste um. Die Redaktion hat Interviews mit Betreibern von Rechenzentren, Energieversorgern und Führungskräften aus der Technologiebranche geführt. Die Erkenntnis: der fast über Nacht gestiegene Strombedarf von Rechenzentren übersteigt inzwischen in vielen Teilen der Welt das verfügbare Stromangebot. Diese Dynamik führt zu jahrelangen Wartezeiten für Unternehmen, um Zugang zum Stromnetz zu erhalten. Zudem gibt es eine wachsende Besorgnis über Stromausfälle und Preissteigerungen für Anrainer im Umfeld solcher Rechenzentren. Alles Aspekte, die in den schönen Versprechen der Technologie-Giganten hinsichtlich AI-Lösungen schlicht nicht vorkommen. Es könnte sein, dass der AI-Hype mangels Ressourcen bereits abgewürgt wird, bevor er überhaupt richtig los gehen kann.

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Auf dem Weg zur CO2-Neutralität? Microsofts CO2-Emissionen 2023 dank AI um 30% gestiegen
Warnung: KI-Energiebedarf bald so hoch wie für die Niederlande


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27 Antworten zu Der KI-Ressourcenverbrauch wird Stromnetze und Länder überfordern

  1. Luzifer sagt:

    macht nix, knebelt man den kleinen Mann eben noch mehr das er noch mehr für den Klimaschutz tun (zahlen) muss… der deutsche Michel mault und zahlt.

    • 1ST1 sagt:

      Es ist kein rein deutsches Problem, da kann der "Deutsche Michel" noch so jaulen.

      • Anonymous sagt:

        Der "deutsche Michel" jault nicht, der mault leise und zahlt. In anderen Ländern sieht das (bisher) auch mal anders aus mit dem Bürger Feedback, mal sehen, wann auch die alle auf Linie gebracht sein werden.

    • Anonymous sagt:

      hatte auch nen ähnlichen Gedanken… wie will die Politik das mit Klimaschutz vereinbaren? Leider hat Microsoft etc. im Gegensatz zu den Bürgern halt die Kraft des Lobbyismus und die Kosten werden dann vermutlich auf Steuern o.ä. umgewälzt *eyeroll

    • Johnny sagt:

      wander halt aus, wenn es hier so schlimm ist.
      Ein Verlust wäre es wahrlich nicht bei deinen Kommentaren hier.

    • Andy sagt:

      er arbeitet aber auch fleißig mit daran.
      Es gibt z.B. Hochrechnungen, daß allein der Strommehrverbrauch durch Audio-Streaming die Leistungsaufnahme aller UKW-Sender übersteigt, obwohl über 90% der gestreamten Titel am gleichen Tage auch über UKW gesendet werden. Man sieht es halt nicht, weil die Server, Router und Switche im Verborgenen arbeiten und am Einzelgerät im Vergleich zur Grundlast nur marginale Änderungen erkennbar sind.
      Das Problem ist halt, daß jetzt alles auf einmal kommt und es aufgrund des _bisherigen_ Verbrauchsverhaltens in Deutschland keine gewachsene Infrastruktur gibt, die den Mehrbedarf an Elektroenergie regional bewältigen kann. Das ist in Ländern, die seit jeher auf Strom als Energieträger setzen mussten, jetzt einfacher.

  2. Essi sagt:

    Man begeht mit Bitcoin und Co. (für überwiegend Spekulation und Geldwäsche) eine der größten (vermeidbaren) Umweltsünden.
    Offensichtlich versucht nun die überwiegende Anzahl Sofwareherstellern und Dienstbetreibern den großen Wurf. Es gab ja auch lange nichts Neues. Industrie 18.0; oder wo sind wir gerade?
    Es gibt Informationen, mit welchen schwindelerregenden Leistungen Google, Microsoft, etc. planen.
    In der Forschung mag es opportune Anwendungen für KI geben… aber wenn man sich noch möglichst lange am Planeten erfreuen möchte sollte man sich fragen, wie intelligent KI denn wirklich ist.

  3. 1ST1 sagt:

    Interessanter Aspekt, un die Frage ist auch, was passiert mit der dann geschaffenen KI-Infrastruktur, wenn man endlich bemerkt, dass das doch nicht so der Bringer ist? Wird man es erst bemerken, wenn eine KI für ein paar Unternehmen eine fatale Entscheidung gefällt hat? Übrigens, die Auswirkungen des erhöhten Strombedarfs sind jetzt schon bemerkbar, wenn auch anders als im Artikel erwähnt, hier ein Beispiel aus dem Rhein-Main-Gebiet in zwei Artikeln:

    https://www.op-online.de/region/dietzenbach/dietzenbach-google-rechenzentrum-kommt-ein-viertes-rechenzentrum-93055184.html
    https://www.op-online.de/region/dietzenbach/stromtrasse-fuer-rechenzentren-wird-an-feldern-vorbeigelegt-92305816.html

    Dort werden bereits neue Stromtrassen gelegt, die eine vom Süden ist fast fertig (und treibt Autofahrer, Spaziergänger, Radfahrer und Bauern auf den querenden Straßen und Feldwegen teils schon in den Wahnsinn), und eine zweite Trasse vom Norden um Redundanz zu bekommen wird erst noch gebaut. Die vielen riesigen Baukräne für das Edge Connex RZ sind aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet von erhöhten Punkten aus gut zu sehen.

  4. Anonymous sagt:

    Völlig überraschende Erkenntnis. Habe das Thema Energie für KI und Cloud vor Jahr und Tag bereits bei vielen Gelegenheiten angesprochen, aber das interessierte überhaupt niemanden.

  5. Sven Fischer sagt:

    Zu dem Thema verweise ich mal auf einen Beitrag bei n-tv.

    KI belastet Stromversorgung – Amazon zahlt 650 Millionen Dollar an ein AKW
    https://www.n-tv.de/wirtschaft/Amazon-zahlt-650-Millionen-Dollar-an-ein-AKW-article24853002.html

    Und das ist nur ein Datacenter.

  6. Anonymous sagt:

    E-Autos, Wärmepumpen und nun auch der KI-Hype brauchen alle viel Strom. Der kommt ja bekanntlich aus der Steckdose. Aber keiner fragt, wie der da rein kommt. >:)

  7. Daniel sagt:

    Egal ob man das Blockchain-Geraffel also Bitcoin und wie sie alle heißen oder KI nimmt da wird unnötig Strom verbraucht und damit viel C02 freigesetzt für hirnrissige Sachen die in Wahrheit keiner wirklich benötigt. Nur weil das Marketing sowas unter die Leute bringen will ist es noch lang nicht nötig.

  8. TBR sagt:

    Ist so wie mit den Ladesäulen – erst die Fahrzeuge produzieren, um dann erstaunt festzustellen, dass die Ladeinfrastruktur flächendeckend fehlt. Der Bürger sagt dann nee – lass mal…

    • Inselaffe sagt:

      Also in meinen Umfeld fahren einige eAutos, Tendenz weiter steigend. Insgesamt mag der Absatz den Erwartungen hinterher hinken, aber bei den Preisen die zum Teil aufgerufen wurden, ist das auch nicht unbedingt verwunderlich.
      Ich meine seit bald zwei Jahren hat in meinen Umfeld sich keiner ein "neues" Auto gekauft was noch mit Verbrennungsmotor war. Gleichzeitig haben auch einige Autos komplett abgestoßen (wobei das alles Zweiwagen waren).
      Klar, das ist nur mein persönliches Bild, aber das ist deins ja auch.

  9. ThBock sagt:

    Ich vermute mal, dass es gar nicht anders möglich ist, als solche Megaverbraucher irgendwann vom Strommarkt abzukoppeln. Die haben auch die Mittel um sich selber Kraftwerke hin zu stellen.

  10. Hobbyperte sagt:

    Wie "schlau" die Verantwortungsträger sind, zeigt doch dieses "Heizung-Gesetz" bzw. Förderpolitik. Wärmepumpe für Altbau – sofern überhaupt technisch sinnvoll – kostet 50k + x Euro und die Förderung ist auf 30k begrenzt. Pellet-Anlage kostet rund 35k und gilt ggü. Öl und Gas ebenfalls als "Klimaneutral", wird also auch gefördert mit max. 30k Euros. Was wird der nicht so betuchte Normalverdiener Einbauen lassen? Und was wird wohl mit der Besteuerung passieren, wenn die Hohlbirnen merken, das viel mehr Pellet als WP-Anlagen Eingebaut werden … ? Und was hat das Klima davon, wenn es den Gebäuden dann nach wie vor an Dämmung mangelt! Weil das keiner bezahlen kann … auch weil die Wahn- ähh Wunsch-Vorstellungen ( KfW 40 ) der Grünen absurd übertrieben sind.

    Zudem verarscht man die Bürger mit einer Pseudoförderung ab 20% … 20 Prozent bedeuten im Grunde aber nur, das man die fällige Umsatzsteuer zurück bekommt. Lächerlich! Und wenn man bedenkt wie viele versteckte Steuern noch in den Preisen drin stecken … weshalb der Auftrag an eine Firma IMMER rund vier bis fünf mal so teuer ist, als selber machen (sofern man das kann). Und beim selber machen hat man immer noch um die 40% Steuern im Materialpreis drin. Das ist Deutschland! Und deshalb kann man für die Kosten eines Hauses in Deutschland, mindestens drei gleichwertige Häuser irgendwo auf dem Balkan bauen.

    Wer hierzulande in der Hauptsache die Zeche zahlt, ist daran zu erkennen was ein Handwerker selber Brutto bekommt und was die Arbeitsstunde kostet, wenn er einen anderen Handwerker bezahlt… eine simple Überlegung, die offen legt, was in diesem System von Anfang an faul ist und über die Jahrzehnte immer schlimmer wurde … und dann wundern, wenn Leute anfangen "komische" Alternativen, oder eben gar nicht mehr Wählen gehen … Kann schon sein, das viele nicht wirklich durchblicken was hier läuft und deshalb nur aus "Frust" eine "Protest"-Wahl machen. Letztlich fällt das aber unter "Schwarmintelligenz", vielleicht ein bisschen vergleichbar mit dem "Bauchgefühl" jedes Einzelnen…

    Was das Handwerker-Stundenlohn-Problem betrifft … auch mal drüber nachdenken warum die sog. Schwarzarbeit hierzulande so ausgeartet war und warum die Oberen ALLES, aber auch ALLES dafür getan haben um dieses Einzudämmen … oder warum man selber auf den selber erzeugten Strom und Wärme trotzdem noch Steuern und Abgaben verlangt … bzw. von vornherein möglichst verhindert, das Leute auf die Idee kommen sich vom öffentlichen Netz Abzukoppeln.
    Blockheizkraftwerk … ist privat fast unmöglich Umsetzbar, weil es in aller Regel nicht genehmigt wird. Ist für Firmen, gemeinnützige Vereine und ähnliche Konstrukte aber kein Problem, die dürfen das machen. Aber die zahlen sowieso keine bzw. sehr viel weniger Energie-Abgaben /-Steuern… Weil die armen Unternehmen ja so benachteiligt sind im internationalen Wettbewerb, dürfen Privatverbraucher die Netzausbaukosten, die Netzbetriebskosten und auch sonstige Umlagen für die "armen" Unternehmer mit bezahlen … eine versteckte Subvention auf Umwegen … merkt ja keiner …

    Doch im Portemonaie merken es immer mehr, immer drastischer, das man sich das Leben in diesem Land nicht mehr leisten kann. Und drum wählen sie eben anders als Früher … richtig so !

    (Nach dem Motto: macht kaputt, was Euch kaputt macht …)

    • Bernie sagt:

      Zu:
      "Doch im Portemonaie merken es immer mehr, immer drastischer,
      das man sich das Leben in diesem Land nicht mehr leisten kann.
      Und drum wählen sie eben anders als Früher … richtig so !"

      hmm…, bei Gelegenheit bitte mal über den Tellerrand schauen, warum?

      – laut WHO haben 675 Millionen Menschen aktuell keinen Strom.
      – laut UNESCO gibt es 2,2 Milliarden Menschen ohne sauberes Trinkwasser.
      – laut der Welthungerhilfe galten 2021 weltweit rund 739 Millionen Menschen als unterernährt.
      – laut UNHCR waren Ende 2021 89,3 Millionen Menschen auf der Flucht.

      Ansonsten sorry für diesen Kommentar (passt auch nicht zum Beitrag),
      aber ich musste das jetzt nur loswerden.
      Sei froh und zeige Demut, dass Du in diesem Land geboren bist.

    • 1ST1 sagt:

      Warum wählen die denn eigentlich Le Pen in Frankreich, wo die doch so billigen Atomstrom haben?

  11. Hobbyperte sagt:

    "Es könnte sein, dass der AI-Hype mangels Ressourcen bereits abgewürgt wird, bevor er überhaupt richtig los gehen kann."

    Wenn das nicht die orakelten Erkenntnisse und Fortschritte (Forschung) und Vorteile (Wirtschaft) bringt, ebbt dieser "Hype" schnell wieder ab. Denn auch für die AI-Anbieter muss sich das schlussendlich rechnen. Das wird es nur, wenn es den Nutzern das Geld wert sein wird. Allein durch Werbung wird es sich gewiss nicht refinanzieren lassen.

  12. Ralf M. sagt:

    Na dann fragt mal die KI warum es so warm/kalt im Wohnzimmer ist…. Wahrscheinlich hat dir der Stromanbieter die Klima/Wärmepumpe abgeschaltet. Jetzt verstehe ich auch endlich warum es EnergiewENDE heisst.

    Ist ja nicht so das gerade im Sommer immer wieder Klimaanlagen zwangsweise vom Netz durch den Anbieter getrennt werden, Beispiel USA und Xcel, oder es gibt halt einen Stromausfall, verursacht durch die vielen Klimaanlagen. Stromnetze sind ja auch gar nicht marode sondern immer top gepflegt. Jetzt kommt halt noch die KI mit dem erhöhten Stromverbrauch und dann muß halt jemand die Entscheidung treffen, schwitzen oder KI….. ich wette die KI gewinnt bei dieser Entscheidung.

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