Wie waschen Cyber-Kriminelle eigentlich ihr erbeutetes Krypto-Geld? Forensik-Firmen versuchen nämlich herausfinden, wie sogenannte Treasure Men, Privacy Wallets und Geschenkkarten genutzt werden, um das erbeutete Krypto-Geld in bares Geld zu verwandeln. Die Financial Times hat einen englischsprachigen Artikel zum Thema verfasst – falls jemand Sonntag Langeweile hat.
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Bei der Verlinkung muss man wohl ein Abo haben.
Unabhängig davon = Wenn schon die Journaille darüber berichtet, sollte es doch wohl den Strafverfolgungsbehörden in den betroffenen Ländern auch möglich sein, wie man das macht.
Dann gibt es ja noch diesen Herrn Murks der sich als Umweltgott aufspielt. Der hat vor paar Monaten gesagt, dass man auch mit Bitcoin seine Autos kaufen kann und jetzt hat er sein Geschwätz von damals widerrufen. Toll dieser Murks.