Nutzerzahlen bei Microsofts CoPilot stagnieren und steigen bei OpenAI ChatGPT

Copilot[English]Ernüchternde Zahlen und eine "Klatsche für Microsoft". Deren, wie Sauer-Bier angebotenes, CoPilot kommt seit einem Jahr mit 20 Millionen wöchentlicher Nutzer nicht vom Fleck. OpenAI kann dagegen mit ChatGPT auf steigende Nutzerzahlen blicken und liegt aktuell bei 400 Millionen aktiver Nutzer pro Woche.


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Wer erinnert sich nicht an das aggressive Marketing Microsoft in Sachen CoPilot. CoPilot hier, CoPilot da, alles, was bei Drei nicht auf den Bäumen ist, bekommt das Teil an die Stirn geheftet.

Microsoft-Meldungen der letzten Stunden

Ich habe in obigem Bild mal drei aktuelle Meldungen aus dem Microsoft Kosmos dokumentiert. Gerade hat Microsoft sein Recall als AI-Lösung für CoPilot+PC als Preview freigegeben (siehe Microsoft rollt Recall für Windows 11 24H2 auf Copilot+ PCs aus).

Nutzer von Windows oder Microsoft 365 kommen an CoPilot nicht vorbei – das wird einfach irgendwie mit auf die Systeme gedengelt – ob gewollt, wird nicht gefragt. Und manchmal setzt sich Microsoft sogar über die Vorgaben von Nutzern und Administratoren hinweg, und aktiviert CoPilot ungefragt. Da ist halt ein Fehlerchen passiert, sorry, heißt es uniso aus Redmond. So aus dem "hohlen Bauch" rangiert Microsoft (zumindest für mich gefühlt) in vielen Bereichen in Sachen "Beliebtheit in Regionen der aktuellen US-Regierung".


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Schaue ich mir die Texte an, mit denen die Microsoft-Strategen ihre CoPilot-Lösungen bewerben, kommt mir das alles "arg kopflastig" vor – etwas, was man beim hastigen Bearbeiten von 30 Aufgaben irgendwann gemacht hat, aber jetzt nicht mehr finden kann, den Tisch im Restaurant bestellen, die nächste Reise planen, oder irgend ein Meeting zusammen fassen. Alles (für mein Gefühl) nix, was der normale Mensch täglich dringend braucht.

Nüchterner Blick auf die Zahlen

In obigem Screenshot sticht für mich eine Meldung heraus. Diese besagt, dass die für Finanzen bei Microsoft seit kurzem Zuständige – Chief Financial Officer (CFO) Amy Hood – nackte Zahlen der CoPilot-Nutzung bei Microsoft in einer internen Präsentation gezeigt haben soll. Newcomer hat das im Artikel Microsoft's Big AI Hire Can't Match OpenAI aufgegriffen.

Die nackte Botschaft: Microsofts Zukäufe in Sachen AI sind nicht so der Brüller, und der von Googles Projekt DeepMind abgeworbene Manager Mustafa Suleyman (Neuer Microsoft-Chef für Windows und Surfaces (März 2024)) hat den Turnaround wohl nicht gebracht.

Der Newcomer-Artikel besagt, dass die Finanzchefin des Unternehmens, Amy Hood, im März 2025 auf dem jährlichen Treffen der Microsoft-Führungskräfte eine Folie zeigte, auf der die Zahl der Nutzer des KI-Tools Copilot für Verbraucher im Jahr 2024 dargestellt war.

Die Nutzerzahl werde im Wesentlichen "als flache Linie" (die waagerecht verläuft) dargestellt, die bei etwa 20 Millionen wöchentliche Nutzer liegt. Mit anderen Worten: Microsoft kann die Leute nicht für CoPilot begeistern.

Auf der gleichen Folie sei eine weitere Linie zu sehen gewesen, schreibt Newcomer. Diese Linie zeigt das Wachstum von ChatGPT im gleichen Zeitraum. Der  Chatbot von OpenAI ist im Aufwind und bewegt sich auf 400 Millionen wöchentliche Nutzer zu. Mit anderen Worten: KI-Müdigkeit scheint es nicht zu sein, dann OpenAI kann mit ChatGPT punkten, während das KI-Tool Microsofts, als größte Hoffnung des Unternehmens als Lösung für die Massen der Anwender, floppt.

Das sei ein ernüchterndes Bild (der Realität) für Microsofts KI-Team für Verbraucher und den Mann, der es seit einem Jahr leitet, Mustafa Suleyman, gewesen, heißt es im Artikel. Scheint, dass Microsoft, mit einem überhastet und wenig sinnvollen Produkt, was auf den Markt geworfen wurde, da ziemlich gegen die Wand gefahren ist. Oder wie seht ihr das? Könnte sein, dass es bald Konsequenzen gibt – ich denke da an die "Minderleister", die im Beitrag Vertraulicher Leitfaden: Wie Microsofts Management eigene Mitarbeiter bewertet thematisiert werden.

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36 Antworten zu Nutzerzahlen bei Microsofts CoPilot stagnieren und steigen bei OpenAI ChatGPT

  1. Uwe sagt:

    Na sowas, jetzt haben die Kunden auch noch eine eigene Meinung – Satire Ende.
    Ich finde es großartig! Ein funktionierendes Unternehmen käme jetzt auf die Idee seine Kunden zu befragen, was ihnen wichtig ist und würde die Ergebnisse anschließend umsetzen. Aber keine Sorge, das wird im Hause Microsoft nicht geschehen.

  2. Daniel sagt:

    Mal im Ernst gefragt für was braucht man eigentlich CoPilot und ChatGPT? Also ich meine sinnvolle Dinge für normal denkende Menschen.

    • DavidXanatos sagt:

      CoPilot k.a. das ist für die NSA fragt die.

      ChatGPT ist sehr praktisch wenn man es mit den Worten nicht so hat, da schreibt man in Stichpunkten was man sagen will und der Chatty schreibt einem daraus eine höfliche business email.

      Oder beim Programmieren wenn man ein sample für irgend eine obscure API braucht der kann das inzwischen recht gut.

      Vor allem super zum aufräumen vom de-kompiliertem code, nicht immer richtig und richtig aber 100x besser also 100 durchmunerierte variablen und Funktionen, eine echte Zeitersparniss.

      etc. pp.

      Als Werkzeug kann es sehr nützlich sein.

      Und hier die Chatty verbesserte version zum vergleich:

      CoPilot? Keine Ahnung, das ist was für die NSA.

      ChatGPT ist auf jeden Fall sehr praktisch, besonders wenn man sich mit Formulierungen schwer tut: Man schreibt einfach stichpunktartig auf, was man sagen möchte, und ChatGPT formuliert daraus eine höfliche Business-E-Mail.

      Auch beim Programmieren ist es hilfreich, zum Beispiel wenn man ein Beispiel für irgendeine obskure API braucht – das klappt inzwischen ziemlich gut.

      Besonders nützlich ist es beim Aufräumen von dekompiliertem Code. Zwar nicht immer zu 100 % korrekt, aber trotzdem um Welten besser als 100 durchnummerierte Variablen und Funktionen. Eine echte Zeitersparnis.

      Und so weiter.

      Als Werkzeug kann es wirklich sehr nützlich sein.

      Macht auch gleich alle Rechtschreibfehler von alleine raus.

    • Inselaffe sagt:

      Man kann wohl ganz gut Infos finden zu speziellen Themen.
      Mein Schwiegervater hat darüber eine kleine Reisefirma gefunden die seine zukünftige Reise in Brasilien betreut (Fahr auf irgendeinen "kleinen" Fluss 1.000km ins Landesinnere). Dazu hatte er auch ein nicht auffindbares Ventil von Gardena damit entdeckt für eine Bewässerungslösung, die wir nun bei uns im Haus verbauen werden.
      Meine Schwester hat damit ihr Hotel für ihren letzten Urlaub gefunden. Das Haus kannte sie an sich zwar, aber erst durch einen kürzlichen Umbau fiel es erst jetzt wieder in ihr Zielmuster.

      Klar, kann man alles auch anderweitig finden. Aber es kann schon Vorteile bieten.

      Schlimm finde ich den Trend das Leute erst Texte damit aufblasen und der Empfänger dann wieder Systeme nutzt um sie einzudampfen – um weniger zu lesen zu müssen. Ich schätze da geht zum einen auf Dauer Kommunikationsfähigkeit verloren und sicherlich bleibt da einiges liegen was eigentlich überliefert werden soll.

    • MichaelB sagt:

      Nun ja. Glaubt man den Zahlen, so hatte ChatGPT im April alleine 800 Millionen Nutzer. Irgendwelche Ideen werden die Nutzer sicher gehabt haben, warum man dies nutzt. Tatsächlich sind die Einsatzmöglichkeiten natürlich extrem vielfältig, man muss sich aber natürlich damit beschäftigen und auch etwas tiefer als nur eine oberflächliche Recherche. Richtig eingesetzt steigert man die Produktivität und damit die Einnahmen.

      Aber muss jeder für sich entdecken oder man lässt es. Wenn man Glück hat, ist es beruflich für einem ja nicht wichtig…

  3. John Doe sagt:

    Wenn man die Antworten und Fähigkeiten vergleicht, ist es auch nur logisch das keiner CoPilot will… Dazu noch das geringe Vertrauen was MS mit den Daten so anstellt…. Dabei basiert Copilot ja auch auf OpenAI… trotzdem sind die Ergebnisse bescheiden, trotz Zugriff auf alle Daten die man so in Azure parkt…. Typischen MS-Beispiel…. "nichts richtig" ausser penetrantes Marketing und Blenderwerk….

  4. Matschmeer sagt:

    Vor Kurzem musste ich den Support eines größeren Unternehmens wegen eines kleineren Problems mit einem Produkt derselben bemühen.
    Ich beschrieb in kurzen freundlichen Worten das Problem, ergänzte mit einer Fehlerdiagnose und schlug das weitere Vorgehen – Austausch – vor.
    Die Antwort per Mail kam kurz danach, in wohlgesetzten, überaus freundlichen Worten, die eine leicht umformulierte Wiederholung des Problems, meiner Analyse und Vorschlags umfasste. Man bat um einen Kaufnachweis (der dem Unternehmen dank Registrierung schon vorlag) und nannte mir einen Link, wo ich die Rechnung noch hinsenden sollte.
    Es erfolgte anschließend eine kurze wiederum sehr freundliche Empfangsbestätigung mit der Bitte um ein par Tage Geduld.
    Nach ein paar Tagen meldete ich mich erneut mit einer Nachfrage zum Stand. Daraufhin wiederum eine ausgesprochene persönliche und wohlformulierte Antwort – man wolle sich gleich darum kümmern.
    Ein paar Tage später fragte ich erneut nach. Nun war die Antwort kürzer und bewies, dass man weder meine Frage noch auf meinen Vorschlag kannte – lediglich weniger Scj´hleim in der Sprache. Nach kurzer Rückmeldung meinerseits wurde das Teil versandt und kam kurz danach bei mir an.
    Erster Teil ein Bot mit "KI"? Dankle für die Blumen und die wirklich überaus freundliche und hingebungsvolle Zeitverschwendung.
    Wie soll man die anschließende und übliche Frage nach einer Bewertung beantworten?

    • Anonym sagt:

      Automatisierter Ablauf vielleicht in etwa: If mehr als 3 Rückmeldung vom Kunden && Wort "Tausch" kam irgenwann vor then verschicke automatisch ein neues Teil.

    • GüntherW sagt:

      Vor Kurzem musste ich auch den Support eines größeren Unternehmens wegen eines kleineren Problems mit einem Produkt derselben bemühen.

      Verlauf identisch wie bei dir, total zum **** Du hast zwar eine Antwort bekommen, die schon nach KI aussah. Die Lösungsvorschläge waren oberflächlich ok, teilweise aber schon abstrus.

      Das ging so weit, dass empfohlen wurde andere Produkte zu nutzen oder den kompletten Rechner neu zu installieren. Das alles auch nach dem klaren Hinweis, dass deren Produkt einen Bug haben könnte.

      Ich: sinngemäß "Ja, es kann sein, dass ihr Produkt einen Bug hat. Ich hab es auf X Rechner!!! probiert. Davon 1 Rechner komplett neu installiert, immer unterschiedliche Hardware
      Support: sinngemäß "Ja, versuchen Sie mal das Programm neu zu installieren oder gleich Windows. Ansonsten nutzen Sie Produkte eines anderen Herstellers"

  5. Ritschie sagt:

    Vor kurzem musste ich den Support eines größeren Unternehmens in Anspruch nehmen. Ich hatte den Wechsel meines Stromanbieters verdaddelt, war einen Monat in Grundversorgung und musste meine Kontoverbindung angeben. Am Telefon eine (scheiß-)freundliche Stimme, die ausführlich rumpalaverte, mich nach 10 Sekunden auf 175 brachte) und mein Begehr natürlich nicht verstand. Als es hieß, ich solle es anders formulieren, kam ich mir wie in dem alten Telefonsketch mit dem Bahncomputer vor. Wir konnten uns auf Kontowechsel einigen, wobei ich bislang nichts hinterlegt hatte. Ich bin gespannt, ob die versprochene Bestätigung kommt. Für den Tag war an sinnvolles Arbeiten für mich nicht mehr zu denken, ich brauchte die Zeit zum Runterfahren.
    Fazit: Wie auch immer gedacht, es ist schlecht gemacht. Beim nächsten Anbieterwechsel aufpasen und die EON-Tarife werden nie wieder berücksichtigt.

    Selbernutzung ist bei mir auch Programmierung (z.B. in Powershell). Das funktioniert mit ChatGPT einigermaßen, da ich das Ergebnis lesen kann. Nach 5-10 Tests und Korrekturen funktioniert es dann meistens so, wie ich es möchte. Ohne die Hilfe müsste ich mich erst wochenlang in die Sprache einarbeiten und die Programmierung würde jeweils mindestens drei mal so lange dauern.

  6. Luzifer sagt:

    Naja wers braucht, wieso nicht… nur aufzwingen ist nicht!

  7. Froschkönig sagt:

    Wenn man den unbedingt so eine KI benutzt, dann doch bitte das europäische (französische!) Mistral Le Chat! (es funktioniert auch auf deutsch, keine Sorge, und ich finde die Ergebnisse besser als Copilot und ChatGPT)

    • Mira Bellenbaum sagt:

      Die ist klasse, Danke.

      Zum Thema!

      Eine KI hin und wieder im Browser zu nutzen ist aber auch schon was anderes,
      als den Spion im System zu fragen, was ich gestern gemacht habe. ;)

      • Gänseblümchen sagt:

        Ich nutze die auch gelegentlich. Die amerikanischen und chinesischen nicht. Mistral darf auch von mir lernen, kann für das Wissen in Europa nur gut sein!

  8. Hercule Merlot sagt:

    Das Ding konnte mir nicht mal bei einer Windows Fehlermeldung helfen.
    Da war Google Gemini näher 'dran.

  9. michael sagt:

    Einige unterbelichtete BWLer und GLs finden das bestimmt dolle, wenn der copilot ihnen mal für dummys zeigt wie man Excel bedient oder in Powerpoint eyecandy-like Tabellen und Präsentationen erstellt.

  10. Micha sagt:

    Nutze ich ungefähr 1 bis 2 mal im Monat.

    – Hat mir erklärt wie ich Modern Standby in Windows 11 24H2 abschalten kann. Die Anleitung hat funktioniert.
    – Kann Römische zahlen auswerten.
    – Hat mir 2 Tastentelefone angezeigt die mehr Audioformate als mp3 wiedergeben können.

    • Anonym sagt:

      Römische Zahlen waren mal Allgemeinbildung, aus der Schule und aus Asterix, was ist passiert?

      • Luzifer sagt:

        PISA & PISA2 ;-P

        Scheiße wir schließen scheiße ab, fahren wir die Bildung hoch… ah ne wird zu teuer fahren wir die Ansprüche runter kostet nix ;-P

      • Micha sagt:

        Vergisst man halt wieder, wenn man sie zu selten braucht. Wollte halt wissen, in welchem Jahr eine TV Sendung hergestellt wurde. Im Abspann stand nur "MMXVI" (2016). Das "M" für 1000 steht war mir halt so nicht mehr in Erinnerung.

        • MichaelB sagt:

          Richtig: man lernt vieles in der Schule, braucht es 20 Jahre nicht und dann kann man sich natürlich nicht erinnern. Von daher bedeutet die Nachfrage, wo auch immer, ganz sicher nicht, dass Menschen dämlich sind. Das ist einfach nur eine sehr oberflächliche und ehrlich gesagte arrogante Aussage.

  11. DerKleineSchlawiner sagt:

    Ich weiß echt nicht, was ihr habt: Zum Lachen ist doch Copilot optimal. Da brauche ich noch nichtmal mehr in den Keller zu gehen.

  12. GüntherW sagt:

    Ist Co-Pilot eigentlich komplett kostenlos?

    Das wäre aber schon ein Mega-Fail, wenn Windows 11 "eine KI" mitliefert die Niemand wirklich nutzt.

    Ich hab zwar auch ein Schrott-Konto für ChatGPT, aber gar nicht in Erwägung gezogen Co-Pilot mal irgendwie zu testen. Ich hab das Ding gar nicht als KI die mir hilft wahrgenommen. Ich weiß auch nicht was die Integration in die ganzen Programme immer soll.

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