Sicher kennen das viele Nutzer: Die Möglichkeit, einen Link in einem neuen Browser-Tab zu öffnen, wird heftig genutzt. Bei mir sind schon mal 10 Tabs geöffnet und irgendwann wird das Ganze unübersichtlich oder der Browser stirbt. Auf eine unerwünschte Nebenwirkung hatte ich im Artikel Firefox und Google Chrome verhunzen SSDs hingewiesen. Nun bin ich auf den Artikel On the cognitive value of having a bazillion tabs open on your browser gestoßen, der sich mit den vielen geöffneten Browser-Tabs auseinander setzt. Einfach mal als Leseempfehlung, falls sonntägliche Langeweile aufkommt.
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Ich hab auch maximal 5 Tabs offen aber über die in dem Artikel erwähnten über 50 kann ich trotzdem nur müde lächeln, denn ich kenne Leute, die es auf über 200 bringen und Tabs als Lesezeichenersatz verwenden, weil ihnen das normale Handling wohl nicht gefällt. Von kreativem Chaos kann man da wohl eher nicht mehr sprechen.
Es gab Zeiten, da habe ich aus Bequemlichkeit keine Lesezeichen genutzt. Ein neues Tab zu öffnen reichte meistens. Zu den besten Zeiten kam ich auf ~900 Tabs bei einem RAM Verbrauch von ca 1,1 -1,3 GB. Allerdings hatte ich schon damals bei den 32GB verfügbaren Speichers die Auslagerungsdatei auf 200MB (leider funktioniert so manche Software nicht ohne Auslagerung) festgelegt. Daher hatte ich das Problem so nie bemerkt…
Kein Problem so 10 bis 15 Tabs habe ich auch immer geöffnet, zudem nutze ich auch zwei Browser einen sehr sicheren über Proxy und einen nicht so sicheren aber schnellen um diverse Seiten zu beobachten.
Im übrigen deinen Artikel über Browser Cache verhunzt SSD's habe ich zwar gelesen aber das ist Quatsch.