Windows 10: Abschied von der Heimnetzgruppe

Microsoft läutet den Abschied von seinen Heimnetzgruppen ein. In der aktuellen Insider Preview von Windows 10 wurde die Version abgekündigt. Hier ein paar Informationen.


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Heimnetzgruppe: In Windows 7 eingeführt

Das Konzept der Heimnetzgruppe wurde von Microsoft in Windows 7 eingeführt. Ziel sollte sein, dass Nutzer auf einfache Weise Fotos, Musik, Video, Dokumente und Geräte wie Drucker in einer Heimnetzgruppe in einem Netzwerk zwischen verschiedenen Rechnern nutzen konnten.

Ich weiß nicht, wie es euch geht – ich bin nie mit dem Konzept warm geworden, bot mir das Konzept der Arbeitsgruppennetzwerke doch alles, was ich brauchte. Vor allem arbeiteten Arbeitsgruppennetzwerke auch mit Linux oder macOS. Die Heimnetzgruppe fiel mir lediglich durch Ärger auf, wenn Forenanfragen eine nicht funktionierende Einrichtung beklagten. Auch die Troubleshooting-Artikel hier im Blog wurden sehr fleißig abgerufen. Also: Von meiner Seite keine wirkliche Liebe und ungenutzt.

Microsoft zieht die Reißleine

In der Ankündigung der Insider Preview Build 17063 von Windows 10 lässt Microsoft dann die Katze aus dem Sack. Im Abschnitt A note about HomeGroup erfährt man mehr.

Laut Microsoft war es mit den modernen PCs und der Cloud noch nie so einfach, die wichtigen Teile des digitalen Lebens mit den Personen zu teilen, die einem wichtig sind. PCs und Drucker können in einem Heimnetzwerk über die Freigabefunktionalität in Windows verbunden werden. Oder man kann OneDrive verwenden, um ein Fotoalbum des letzten Urlaubs freizugeben. Mit Windows 10 kann man, laut Microsoft, mehrere Geräte miteinander verbinden und Inhalte effizient und einfach freigeben.

Und aufgrund dieser Entwicklung fängt Microsoft mit der aktuellen Build an, den Heimnetzgruppendienst in den Ruhestand zu schicken. Die HomeGroup war, nach Ansicht Microsofts, hervorragend für die Pre-Cloud und Pre-Mobile-Ära geeignet, ist aber heute durch andere Funktionalität, die direkt in Windows 10 und Anwendungen integriert ist, obsolete.

Ab der Insider Preview Build 17063 ist der Heimnetzgruppendienst unter Windows 10 nicht mehr funktionsfähig. Das für die Freigabe verwendete Benutzerprofil und die Datei-, Ordner- und Druckerfreigaben funktionieren aber weiterhin.

Microsoft empfiehlt Nutzern der Heimnetzgruppe folgende Windows 10-Funktionen zum Teilen von Dokumenten:

  • Teilen von Dateien: OneDrive als Cloud-Dienst, um Dateien über Rechner und Plattformen zu teilen.
  • Teilen von Funktionen: Wer keine Cloud verwenden möchte, kann die Freigabefunktionen von Windows für Ordner und Drucker (Arbeitsgruppennetzwerk) nutzen.
  • Teilen in Apps: Für Mails etc. kann man ein Microsoft-Konto nutzen, um über verschiedene Geräte auf diese Informationen zuzugreifen.

Bleibt die abschließende Frage: Wird jemand von euch die Heimnetzgruppe fehlen oder habt ihr das noch nie genutzt?


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32 Antworten zu Windows 10: Abschied von der Heimnetzgruppe

  1. Christoph sagt:

    So sollte auch Remote unter Win 10 für die Home Version freigegeben werden.
    Für meinen Teil konnte ich noch immer keine funktionierende Software zum einfachen Abgleich zweier PC finden.

  2. braat sagt:

    ebenfalls nie von überzeugt worden, weil einfach schlecht gemacht bzw. viel zu verquast und unnötig verkompliziert. Das geht besser.
    Dazu kam, wenn es Probleme gab oder was grundlegend umgestellt werden musste, konnte es schonmal etwas länger dauern, bis man sich durch "Hilfe"seiten gefräst hatte, die dann doch nicht so wirklich die Lösung anboten. Auch unnötig.
    wird man kaum vermissen.

  3. Nobby1805 sagt:

    Wie du schon schreibst: Überflüssig wie ein Kropf

  4. der_Puritaner sagt:

    Hab sie damals natürlich aus Probiert, aber sie weder mit Windows 2000 als auch Windows XP Kompatible war schnell wieder Verworfen, es geht nichts über eine Datenfreigabe per Benutzer und Passwort im Netzwerk geht sowohl mit Linux als auch Mac wofür dann also so ein Mitbringsel was nur unter Windows 7/8/8.1/10 dann geht?

    Stört mich gar nicht wenn das Heimnetzwerk weg fällt.

    • Gerd Schröder sagt:

      mich stört das ungemein. Ich möchte kein Betiebssytem ohne Heimnetzgruppe haben. Unser gesamter Haushalt lebt von der Gruppe. Angefangen von 12 Rechnern und 4 Druckern üner ein NAS mit 3 großen USB Festplatten die alle frei gegeben sind. Weiter mit einer VU Solo2 die ebenfalls frei gegeben ist. Musik, Fotos, Filme, Kontakte, Dokumente, was weiß ich noch alles lief alles über die Heimnetzgruppe. WLAN Lautsprecher, Überwachungskameras, Tür Gegensprechanlagen über WLAN, Rasenroboter, WLAN Steckdosen, usw. usw. Alles läuft bei uns auch mit der Heimnetzgruppe. Etwa 100 Geräte bei uns. Das ist die größte Katastrophe die es geben kann.

      • Helmut sagt:

        Ich habe nie verstanden, wozu das gut sein soll und wie das (meist nicht) funktioniert. Wer Dokumente teilen will oder auf Daten von anderen Geräten zugreifen will, richtet sich ein "richtiges" Netzwerk ein. Das bedarf natürlich Wissen über grundlegende Funktionen wie zB immer die selbe Arbeitsgruppe (Netzwerkname wäre besser). IP und DLNA, mehr braucht es nicht, um 250 Geräte miteinander zu verbinden. Bei Problemen mit der "Heimnetzgruppe" frage ich immer zuerst nach IP und Netzwerkname, wer die Microsoft Heimnetzgruppe einsetzt, hat davon keine Ahnung und will es auch nicht wissen, wie das funktioniert. Dann schmeisse ich immer gleich die Heimnetzgruppe raus und mache eine vernünftige DHCP Verwaltung…..

  5. Markus sagt:

    War immer eines der ersten Dinge die ich sofort deaktiviert hatte.

  6. Herr IngoW sagt:

    Heimnetzgruppen hab ich probiert, leider funktioniert das bei/nach der Einrichtung tadellos. Nach Tagen des nicht Gebrauchs von verschiedenen Rechnern funktionierte das nicht mehr.
    Also in kurz, kann weg.

  7. Pandorra sagt:

    Ich habe die Heimnetzgruppe seit Jahren intensiv genutzt und kein einziges Mal damit ein Problem gehabt. Mir wird sie fehlen. Ordner mit anderen PCs über OneDrive zu teilen ist für mich keine Alternative, weil es Daten sind, die ich nicht in der Cloud haben möchte.

    Helft mir mal. Wie mache ich das jetzt über die Freigabefunktionen von Windows für Ordner und Drucker. Gemeint ist damit über die Eigenschaften eines Ordners die Auswahl Freigabe?

  8. nook sagt:

    Heimnetzgruppe rangiert für mich in der gleichen Liga wie der "Aktenkoffer" seit XP Zeiten, überflüssige Zusatztools.

    @Pandorra
    Windows xy? Ansonsten bist bei den Ordnereigenschaften mit Freigabe schon goldrichtig, Klick dich einfach durch ;-)

    http://www.netzwerktotal.de/windows-7-anleitungen/123-netzwerkkonfiguration-und-ordnerfreigabe-unter-windows-7.html
    https://www.netzwelt.de/heimnetzwerk/158969-windows-10-heimnetzwerk-dateien-ordner-heimnetzgruppe-freigeben.html

  9. Dieter Schmitz sagt:

    Wer keine Cloud verwenden möchte, kann die Freigabefunktionen von Windows für Ordner und Drucker (Arbeitsgruppennetzwerk) nutzen.

    Ich hoffe, Microsoft schafft es, eine VERNÜNFTIGE Dokumentation für Arbeitsgruppennetzwerke zu erstellen.

    Zeit genug hatten sie ja…

  10. Paul Brusewitz sagt:

    Hallo,

    Heimnetzgruppe war etwas für Leute, die zu faul waren sich mit Arbeitsgruppennetzwerk und Freigaben zu beschäftigen. Hatte so gesehen schon seinen Sinn. War aber dann doch nicht so problemlos und stabil laufend, um in diesem Sinn seine Aufgabe zu erfüllen.

    Das Ganze war schnell und einfach eingerichtet, funktionierte auch grundsätzlich aber nach einiger Zeit war dann immer irgendwie der Wurm drin. Das ließ sich dann noch mit der Problembehandlung reparieren, machte so aber doch mehr Arbeit als gewünscht.

    Ist kein großer Verlust.

    MfG P.B.

  11. wildcatandwolf sagt:

    jeder hat seine eigenen Erfahrungen mit der Heimnetzgruppe gemacht. ich hatte diese seit Win XP genutzt und hatte damit "nie" Probleme, um auf einen anderen PC zugreifen zu können. Das hat mit den Freigaben gut geklappt.
    jetzt habe ich das gleiche Problem wie Pandorra @; natürlich muss ich mich jetzt den neuen Bedingungen stellen, aber auch nicht extrem viel Zeit darin investieren, um einen Weg zu finden (nutzen), um wieder Zugriffe auf einen anderen PC zu erlangen;
    mir reichen die einfachen Ordnerfreigaben eben nicht!, sondern ich möchte direkt z.B. auf c:/ oder den Desktop oder die HDD des anderen Rechners zugreifen können…
    und hier wird Hilfe gesucht, suche ich Hilfe wie auch z.B: Pandorra @ und da ist der lapidare Hinweis "Klick dich einfach durch ;-)" nicht gerade hilfreich …

  12. My. sagt:

    Am ärgerlichsten finde ich diese lapidare Gehabe, die HNG abzuschaffen und fertig. Keine Alternativen, keine Beschreibungen, was man jetzt manchen kann, soll, muss, darf. Man kriegt einfach wieder so ein halbgares Microsoft-Schnitzel vorgeworfen und kann sich um die Verarbeitung selbst kümmern.
    Ich hatte gerade auf die HNG die Hoffnung gesetzt, um zu vermeiden, einen %("§%/("/ Windows-2016-Server installieren zu müssen.
    Braunkack :)

    My.

    • lodda1961 sagt:

      wieso nur diese Aufregung? Klar kann man auch ne ganze Festplatte freigeben (mit ein paar "sind Sie gaaaanz sicher????" auch c:) , die Remote Desktop-Geschichte funktioniert auch ohne HNG völlig wunderbar, wer also braucht das wirklich? Und als Cloud gibt's ja seafile, das kann man ganz wunderbar im Heimnetz laufen lassen, und muss folglich die Daten nicht MS in den Rachen werfen.

    • Tim sagt:

      Die Alternative die dir MS bietet heißt Cloud!

      Weg vom lokalen Netz und rein in die MS Wolke mit deinem MS Konto… Das ist seit Win 8 das erklärte Ziel. Warum hörst Du Microsoft eigentlich nicht zu? Jetzt jammern ist etwas spät…

      • Ich sagt:

        Die Alternative die dir MS bietet heißt Cloud!

        Sorry aber wenn ich zum Beispiel ein Spiel mit 60 GB von einem Rechner auf den anderen schicken will (um es nicht nochmal von Steam runterladen zu müssen) dann ist ne Cloud nicht wirklich eine Alternative.

  13. Joachim Emde sagt:

    Ich habe ansonsten nur mit Domänen-Netzwerken zu tun und fand die Funktion "Heimnetzwerk" für meine Tochter und ihren Freund sehr praktisch. Die beiden haben zusammen 5 Laptops / PCs, für die ich einmal eine Heimnetzgruppe definiert habe und die sich innerhalb ihres kleinen Intranets nun vertraut haben. Das war in 5 Minuten erledigt und sehr praktisch. Wo das jetzt wegfällt, muss ich alle Datenbereiche händsch freigeben. Alle Rechner sind natürlich in einer Arbeitsgruppe. Wenn es eine Domäne wäre, würde ich die entsprechenden Ressourcen nun für \Domänen-Benutzer freigeben. Wie mache ich das jetzt aber für eine Arbeitsgruppe. Gibt es hier auch soetwas wie einen allgemeinen Benutzer der Arbeitsgruppe?

  14. Heinz sagt:

    Gestern war es soweit: Win 10 hat das Funktionsupdate für Windows 10, Version 1803, installiert und somit mein "Heimnetzwerk" außer Betrieb gesetzt, so daß im aufgezeigten Netzwerk meine 3 PCs in der Familie nicht mehr gegenseitig im Explorer angezeigt werden. Da die PCs über LAN bzw. WLAN mit einem Router (Speedport) verbunden sind und somit schon immer in 2 Netzwerken arbeiteten, geht jetzt gar nichts mehr. Eine Lösung weiß ich absolut nicht, aber es wird ja alles besser und kundenfreundlicher ?!! Vielleicht finde ich irgendwo einen guten Tipp ????

  15. Oliver sagt:

    Mist, ich habe dir Heimnetzgruppe genutzt und bei mir hat das prima funktioniert. Insbesondere für die Nutzung eines Druckers mit mehreren Geräten. Für mich völlig unverständlich warum Microsoft diese Funktion entfernt.

  16. GHeim sagt:

    Also mal ehrlich, Günter Born, ich weiß nichts über Sie und habe nur diesen einen Artikel von Ihnen gelesen und muss feststellen, dass ein technisch unversierter Mensch sind, der nicht mal mit Windows umgehen kann. Nein, es gibt keine attraktive Alternative zu Heimnetzgruppen in Windows. Ein zeitgemäßer Dateiaustausch in lokalen Netzwerken ist ohne dieses Feature leider mit dem Betriebssystem Windows 10 nicht mehr nötig. Kauft euch doch bitte gleich alle Dos Systeme wenn ihr gerne technisch eingeschränkt sein wollt.
    Ich frage mich ganz ehrlich was dieser Artikel hier soll? Wenn ich dessen Aussage mal kurz übersetzt zusammen fassen darf: "Ich bin nicht geistig im Stande diese Sache zu verstehen deswegen ist sie unnötig."
    Andere Menschen sind aber dazu um Stande. Wer das nicht ist, ist bitte dann einfach mal still, das kostet sie nichts, Herr Born!

    Danke!

    ~GHeim

    (Ich trage meine Meinung erst jetzt bei, da ich das Update gerade erst installiert habe…)

  17. Gerd Schröder sagt:

    so was überhebliches habe ich ja noch nie gehört. es gibt leute die um die 60 jahre sind und kein wort englisch verstehen, in Word mit Mühe mal einen Brief schreiben können, die eine oder andere Mail verschicken UND zwei drei Rechner auf einfache Art mit der HNG verbunden haben. UND damit glücklich waren. Keiner muß ein Netzwerk Admin werden. Der PC war immer als Volkscomputer gedacht, nicht für so eine verächtliche Gruppe Menschen die sich wie Sie zur Elite gehörig fühlen wollen.

    • Günter Born sagt:

      Ich weiß nicht was ihr habt! Den Boten der Nachricht angehen, geht gar nicht. Euer Adressat ist Microsoft.

      • Tim sagt:

        Vor allem ist es ja auch gar nicht schlimm, denn das lokale Netz ersetzt Microsoft schlicht durch die Cloud (so wie halt gewünscht). Der Anwender hat dort mit jedem Gerät sofort vollkommen "sorgenfreien" Zugriff *hust* und was bezahlen kann und muss er früher, oder später auch. Bei dem Spitzeninternet in Deutschland doch auch gar kein Problem! Ich seh da keinerlei Probleme…

        Es wird nur "viel einfacher" und schöner und irgendwann ist WIndows selbst nur noch eine App, oder weiß die Hölle… Ich geh mein rosa Einhorn streicheln

        Sollen sich alle darauf freuen. Von Anfang an gab es Stimmen gegen den Kurs von MS mit Windows und es wird nur immer schlimmer. Das waren dann die Hater. Heut fangen schon die an zu maulen, die die vor zwei Jahren noch meinten, Microsoft macht das schon… So als Hater in Rente sag ich nur, macht ihr man, ohne mich, MS wird euch noch richtig fisten.

        Unterm Strich war die Heimnetzgruppe eh nur für Mausschubser gedacht, die sich nicht mal 10 Minuten mit Grundkenntnissen auseinander setzen wollen. Das ist legitim, aber eben auch ein Holzweg, der in die reine Microsoft Abhängigkeit führte. Viel Spaß in der Cloud, das ist jetzt Mausschubsers Welt. Tut weh, ist aber so.

        • Tim sagt:

          Na schau mal… wieder über die Antworten auf einen älteren Artikel reingefallen und für aktuell gehalten.

          Das die Heimnetzgruppe weg ist, ist mir nicht mal aufgefallen *lach*

          Win 10 ist lustig geworden, wenn man es nicht mehr ernst nimmt

  18. Wünsch mir das Heimnetzwerk zurück sagt:

    Kann ich nicht bestätigen. Die Heimnetzgruppe war perfekt. Einrichten – klappt. Jetzt ohne funktioniert gar nichts mehr. Die PCs finden sich nicht, kein Datenaustausch möglich.

    Was soll an zwei klicks und einem Passwort kompliziert gewesen sein? Ich google grad seit ner Stunde wie man jetzt Daten freigibt… Ja, voll unkompliziert.. Bestimmten Personen zugriff gewähren. Da muss ich dann den Namen wissen. WELCHEN? Oh, es gibt ja auch "jedem".. cool, kann dann jeder auf meine Dateien zugreifen? Möglich, aber der der eigentlich sollte kanns halt nicht "Netzwerkpfad nicht gefunden"..

    Sorry aber das Heimnetzwerk war super, im Gegensatz zu dem Scheiß wie man es jetzt machen muss. Komplizierter gehts nicht mehr.

    • handbrems sagt:

      Ich kann da meinem Vorredner nur zustimmen. Ich bin kein Netzwerkadministrator und will es auch nicht werden. Wir haben lediglich 2 PCs zu Hause und ich möchte gegenseitig auf deren Ordner zugreifen können, es sind ja schließlich meine Datem, die nicht vor mir geschützt werden müssen. Mit dem Heimnetzwerk hat das wenigstens ansatzweise "einfach" funktioniert. Jetzt geht trotz intensiver Recherchen nichts mehr.
      Mir fehlt jegliches Verständnis für diese Vorgehensweise von Microsoft. Wie kann es sein, daß es nach fast 30 Jahren am Markt immer noch keine Netzwerklösung für "Dummie"-Heimanwender gibt? Das wäre so, um es mit der Autmobilindustrie zu vergleichen, wie das die Computerbranche das auch gerne tut, als müsse ich erst 50 Seiten des Handbuches lesen, um zu erfahren, wie ich die Autotür öffne.
      Na ja, schiebe ich halt meine Daten, wie bereits vor 20 Jahren, mit dem USB-Stick hin und her. Geht auch schneller als über das Netz.
      Toller Fortschritt.

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