Exchange Server Subscription Edition (SE) verfügbar (1. Juli 2025)

Exchange Logo[English]Ich hatte hier im Blog ja mehrfach über Exchange Server SE berichtet. Zum 1. Juli 2025 hat Microsoft nun den Exchange Server Subscription Edition SE allgemein freigegeben. Das Produkt soll Exchange Server 2016 und Exchange Server 2019 ablösen, die beide am 14. Oktober 2025 aus dem Support fallen. Microsoft hat in einem Techcommunity-Beitrag einige Informationen rund um die Freigabe von Exchange Server SE veröffentlicht.


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Im Blog-Beitrag Exchange Server 2016 / 2019 erreichen im Oktober 2025 ihr EOL hatte ich auf die Empfehlung Microsofts hingewiesen, die Organisation auf ein Upgrade für die Exchange Server Subscription Edition (SE) vorzubereiten. Diese sollte laut Microsoft Anfang des zweiten Halbjahres Jahres 2025 verfügbar sein.

Das hat dann auch geklappt, Blog-Leser MaxM wies in diesem Kommentar  auf die allgemeine Freigabe von Microsoft Exchange Server Subscription Edition SE hin. Microsoft hat im Techcommunity-Beitrag Exchange Server Subscription Edition (SE) is now available einige Informationen offen gelegt.

Der Exchange Server Subscription Edition SE Release to Manufacturing (RTM) Build kann als kumulatives Update (CU) auf Exchange Server 2019 CU14 oder CU15 installiert werden. Sowohl Exchange 2016 als auch Exchange 2019 lassen sich auf Microsoft Exchange Server Subscription Edition SE  aktualisieren. Für Exchange 2016 erfordert diese eine klassische Postfachmigration. Alle Details zum Upgrade-Prozess sowie die dazugehörigen FAQs finden Sie unter Upgrading your organization from current versions to Exchange Server SE.


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Kunden mit Microsoft Exchange 2019 empfiehlt Microsoft CU14 oder CU15 zu installieren und danach auf Exchange SE zu aktualisieren. Exchange SE RTM unterscheidet sich von früheren Exchange RTM-Releases, da es kein größeres Code-Upgrade enthält und keine größeren Änderungen im Vergleich zu Exchange 2019 CU15 beinhaltet. Weitere Informationen finden Sie unter  Why "in-place upgrade" from Exchange 2019 to Exchange SE is low risk.

Beim In-Place-Upgrade-Prozess von Exchange 2019 auf Exchange Server Subscription Edition SE werden keine Funktionen entfernt oder hinzugefügt. Es wurden auch keine Änderungen am Active Directory-Schema vorgenommen (/PrepareAD ist möglicherweise erforderlich, wenn ein Upgrade von CU14 durchgeführt wird).

Von Microsoft heißt es, dass keine Installationsvoraussetzungen geändert wurden und es sind auch keine neuen Lizenzschlüssel erforderlich. Microsoft gibt folgende Unterschiede zu Exchange 2019 CU15 an:

  • Die Lizenzvereinbarung (eine RTF-Datei, die nur in der GUI-Version von Setup angezeigt wird) wurde aktualisiert.
  • Der Name wurde von Microsoft Exchange Server 2019 in Microsoft Exchange Server Subscription Edition geändert.
  • Die Build- und Versionsnummern wurden aktualisiert.
  • Updates, die seit Exchange 2019 CU15 veröffentlicht wurden, werden in Exchange SE RTM integriert (dies geschieht bei jedem CU-Update).

Die Exchange Server Subscription Edition unterliegt die Subscription Edition der Modern Lifecycle Policy. Der Support ist von nun an kein festes Enddatum mehr gebunden, sofern die Kunden ihre Konfigurationen auf dem neuesten Stand halten. Stattdessen wird die Codebasis von Exchange SE als Produkt kontinuierlich gewartet, ohne weitere Hauptversionen mit Jahreszahlen. Die RTM ist im VLSC und im Download Center verfügbar.

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63 Antworten zu Exchange Server Subscription Edition (SE) verfügbar (1. Juli 2025)

  1. Exchadmin sagt:

    Bei unserem Distri sind die Exchange Server SE-Lizenzen bislang nicht gelistet.
    Bin auf die Lizenzkosten gespannt, diese sollen ja auch anziehen.

    • Blubmann sagt:

      Das wird der spannende Punkt sein. Könnte mir gut vorstellen, dass der Preis so exorbitant hoch ist, dass es mehr in die Cloud zieht. Aber warten wir mal ab. Microsoft hatte ja doch auch mal die ein oder andere Überraschung parat

      • Martin B sagt:

        etwas teurer mit online Lizenzen, etwas billiger mit SE bei ca. 6J + X.

        Das gibt sich nicht viel. Dafür spart man sich Lizenzen für Online Backup und vielleicht nicht ganz unwichtig: Man behält die Hoheit über die eigenen Daten und muss sich nicht mit Exchange Online Protection herumärgern (IMHO Spam-Bingo).

        Auf den Cachemode kann man auch verzichten, ein weiterer Vorteil.

        • DerHoff sagt:

          unsinn, backup brauchst du doch so oder so, ob onpremise system oder Cloud.
          Spam Protection , ka warum du da Probleme hast, einfach auf einen professionellen cloud Anbieter zurückgreifen, wir nutzen Sophos und das ist mehr als super.
          die Erkennungsrate ist sehr hoch und false Spam kommt nur in den Umgebungen vor die neu damit aufgesetzt wurden

    • M.Thier sagt:

      Laut unserem Softwarepartner ist es ausreichend, den Exchange und die User CALS mit Software Assurance (SA) lizenziert zu haben. Damit wäre man korrekt lizenziert.

      Upgrading your organization from current versions to Exchange Server SE

      • Carsten sagt:

        Das war schon immer so, egal bei welcher Version. Ich denke es geht hier um das EXCH SE spezifische Lizenzmodell und ein Abwägen der laufenden Kosten.

        • M.Thier sagt:

          Da gibt es kein spezifisches Lizenzmodell, wenn man die SA wie bisher hat. Reine (einmal) Kauflizenzen gehen halt nicht mehr. Auszug vom Link oben:

          Can you clarify the license requirements for Exchange Server SE?

          Licensing for Exchange Server SE is the same as Exchange Server 2019, with one exception: Microsoft is no longer offering purchases of licenses only (see Microsoft Exchange Server licensing and FAQ for details on the licensing model used by Exchange Server 2019).

          For Exchange Server SE, in addition to purchasing the required Server licenses and CALs, customers must also maintain an active subscription. This means purchasing either:

          Cloud subscription licenses for all users and devices that access Exchange Server SE (for example, Microsoft 365 E3 or E5 licenses); or

          Exchange Server SE Server licenses and CALs with Software Assurance (SA).

          Man kann also auch online/Cloud-Lizenzen nutzen, aber genauso auch einfach CALs mit SA.

  2. Carsten sagt:

    Dank SA schon im Admin Center verfügbar. Hab es schon runter geladen. Mit der Installation warte ich erst noch ab und lasse andere die Versuchskaninchen spielen :D

    • Daniel A. sagt:

      Bei uns mit M365 E3 Lizenzen noch nicht. Und im Download Center steht die ISO nur mit Sprachauswahl "Englisch" zur Verfügung. Da ich von einem deutschen Exchange 2019 update warte ich mal noch ein paar Tage, ob da noch eine deutsche ISO kommt, oder die Info, dass das egal ist.

  3. michael sagt:

    Unser Dienstleister und die IT-Entscheider hatten mir immer versprochen, dass es Exchange OnPrem nicht mehr geben wird, und somit Exchange Online absolut alternativlos sein würde. Wer konnte das schon – außer den Administratoren – ahnen. Jetzt haben wir den Online-Salat.

    • Martin B sagt:

      wer erzählt denn sowas? Auch die Mär für Hybridkunden, die keine lokale Exchange Installation mehr benötigen würden – das ist die Lüge der letzten 10 Jahre.

      • TBR sagt:

        Hybridlösungen lassen sich durchaus ohne On-Prem EX problemlos managen. Wir machen das so. Das Ganze allerdings mit einem Tool.

        • Martin B sagt:

          mit irgendeinem "Tool" -> not supported.
          Für fortlaufenden Hybridbetrieb, eine heikle Angelegenheit.

          Bis jetzt müssen stets mindestens die Exchange Managamenttools fortlaufend installiert werden und daran wird sich erst mal nichts ändern. Alles andere ist definitiv von MS nicht unterstützt.

          • Markus sagt:

            Wir nutzen dafür den Easy365Manager. Damit kann man generell in nach Entra gesyncten ADs entsprechende Einstellungen tätigen. Das Tool kümmert sich darum, die entsprechenden Attribute zu setzen im AD, die sonst der Exchange setzen würde. Wir haben zwar unseren lokalen Exchange-Server noch da, der ist aber abgeschaltet.

            Läuft jetzt seit einem Jahr so mit Exchange Online, und grundsätzlich auch ganz gut. Bloß stelle ich mir jetzt die Frage, ob ich den OnPrem-EX mal wiederbeleben sollte, um ihn grundsätzlich aktuell zu halten. Den Exchange SE kann ich dank unserer E3-Lizenzen in unserem Downloadbereich auch schon sehen (Multilanguage).

            • Martin B sagt:

              ja, denn ab und an kommen mit den Updates auch Änderungen für Schema und AD-Berechtigungen. Die würden dann fehlen und so ist das im Hybridbetrieb nicht vorgesehen.

              • DerHoff sagt:

                wir haben maximale schlechte Erfahrungen mit diesem Hybrid Sch… gemacht, entweder voll in die Cloud oder onpremise. was soll dieser hybrid Rotz überhaupt bringen?

      • Carsten sagt:

        Microsoft bringt ein neues On-Prem Produkt raus mit der klaren Aussage einen langzeitigen Support zu bieten und dann gibt es die Leute, welche das Ende von On-Prem vorhersagen wollen. Kann man sich nicht ausdenken. Lass mich raten, euer Dienstleiter verkauft hauptsächlich Cloud Lizenzen und will mit Angstmache die Einnahmen ankurbeln. Solche kenne ich nur zu genüge, aber dann wird da ein Schuh draus ;)

        • michael sagt:

          Ja – die haben das Wort 'Cloud' schon im Hauptslogan des Ladens mit drin :-) Tatsächlich ging es auch über die Angst-Schiene bei der Powerpoint-Show.
          Und "alle machen das so", wie "ist der Stand der Technik". Habe mich zurück gehalten, "sollen machen was wollen" – und später "we told you so".

          • Werner sagt:

            Es gibt da ein kleines Wort, das bei so Aussagen '"alle machen das so", wie "ist der Stand der Technik"' unheimlich hilfreich ist:

            "Warum?"

            Man muss es nur oft genug hintereinander nutzen, schon trennt sich die Spreu vom Weizen ;-)

          • R.S. sagt:

            "Alle machen das so" ist ein dummes Argument.
            Man muß nicht wie ein Lemming hinter jeden Mist hinterher rennen.
            Auf "alle machen das so" antworte ich meist:
            Fresst mehr Sch…., Milliarden von Fliegen können nicht irren!

  4. AdminNoob sagt:

    @Exchadmin: Die Preis sind bereits bekannt. Bei uns hat der Spaß für einen Exchange Server und 90 User CALs 17499€ gekostet für 3 Jahre mit SA.

    Server ca. 1400€ – 3 Jahre mit SA
    90 User ca. 16099€ – 3 Jahre mit SA

    Wir haben diese letzte Woche gekauft, da MS die Preise 15-20% anheben wird.

    Grüße

    • Carsten sagt:

      Um das noch ein wenig runterzubrechen(basierend auf unserem Angebot/Kauf):

      Server: 1.378,51€ – 3 Jahre SA
      1 x CAL: 171,67€ – 3 Jahre SA

      alles exkl. MwSt

      • Stefan (AT) sagt:

        Hmm, war abzusehen. Das wären dann pro Benutzer 4,77 Euro/Monat. Der OnlinePlan 1 kostet 3,70, Business Basic 5,60 da habe ich noch Teams und Onedrive dabei. Gerade für kleine Kunden stellt sich dann die Frage nach dem Onprem Exchange wirklich nicht mehr :-( .

        • Carsten sagt:

          Das ist natürlich richtig. Bei uns ist es nur On-Prem geblieben, da wir schon seit jeher eine firmeninterne No-Cloud-Policy fahren. Für Andere mag das definitiv nicht mehr rentabel sein.

          • Stefan (AT) sagt:

            Ja, schade. Bei unseren kleinen Kunden war es eigentlich immer nur eine Kostenfrage. Wir kauften die Software immer als Gebrauchtsoftware, somit war sie sowohl günstiger als das man sich auch den jährlichen Microsoftaudit spart. Zuerst kam dann die Verkürzung des Officesupportzeitraums auf 5 Jahre, da war es dann schon schwierig und halt jetzt mit der SE, wird wohl auf 365 hinauslaufen.

        • Bernd sagt:

          Warum nicht Exchange Online Plan 1 als Abo kaufen und diese Lizenz verwenden um auf den Exchange OnPrem zuzugreifen? Spart pro Benutzer gut 12 €/Jahr und ist doch genauso möglich / lizenzkonform. Oder übersehe ich da was?

    • CG sagt:

      Moderner/legaler Organhandel.
      Ich weiß noch nicht wie wir davon weg kommen, aber ich bin bestrebt den völlig überteuerten Krempel loszuwerden.

      Wenn jemand gute OSS-Firmen kennt, die sowas migrieren… (mailcow o.ä.? sollte Oultook kompatibel sein – nein, IMAP/POP ist keine Option!)

      • CPU_FAN sagt:

        Grommunio kann ich empfehlen. Migration im Lab bereits erfolgreich durchgeführt, mehrere Partner stellen demnächst um. Die C4 Gmbh ist der ausführende Dienstleister ;-)

  5. Anonym sagt:

    Exchange SSE ist also das letzte Exchange onprem, weil es (wenn aktualisiert) immer weiter entwickelt wird? Woher kenne ich denn so eine Aussage? Hmmm, ich glaube, dieser Aussage vertraue ich!

  6. Anonym sagt:

    "Beim In-Place-Upgrade-Prozess von Exchange 2019 auf Exchange Server Subscription Edition SE werden keine Funktionen entfernt oder hinzugefügt."

    Also auch weiterhin kein TLS1.3 für SMTP? Good Job, MS.

  7. Cedric Fischer sagt:

    Installation läuft, werde berichten, wenn erfolgreich oder nicht erfolgreich.
    In-Place-Upgrade Exchange auf WS2022. Danach Migration auf WS2025.

  8. Paul sagt:

    Das ISO wird aber nur in ENG angeboten und wir benötigen DEU

  9. McNeilli sagt:

    Ich könnte doch den Exchange OnPrem kaufen/lizenzieren und die User mit einem Exchange Online Plan 1 ausstatten, oder?
    Vorteil wäre, wenn ich dann noch auf Hybrid oder rein Exchange Online wechseln möchte, hab ich nicht "umsonst" User Cals mit Laufzeit gekauft. Preislich müsste es ungefähr gleich sein.

    • Stefan (AT) sagt:

      Genau, wie ich vom Angebot von Carsten rausgerechnet habe sind das 4,77 pro User pro Monat, das ist sogar mehr als OnlinePlan1 (3,70). Für kleine Kunden stellt sich halt die Frage ob man sich den Server dann halt gleich ganz spart (ist klar das das Microsofts Hintergedanken sind).

      • Anonym sagt:

        nicht nur die Anschaffungskosten für die Server sondern auch andere laufende Kosten, wie Strom für die Server und Klimaanlage etc wären zu berücksichtigen.

        • Martin B sagt:

          vernachlässigbar, i.d.R. VM.

          Alles andere wird einfacher und billiger: Backup, weniger Zeitaufwand für (sinnloses) Troubleshooting, Entfall der selbstherrlichen Exchange Online Protection, Entfall des Cachemode under Citrix/RDP Farmen und last but not least: Erhalt der Datenhoheit. Denn ist gilt weiterhin: zu M365 migrierte Daten gelten als verschenkt und gelöscht.

          Gerade Inhaber von Patenten sollten sich darüber mal Gedanken machen.

          • Werner sagt:

            Es genügt Kunden zu haben, die ein Non Disclosure Agreement fordern. Damit darf ich dann mit den Daten nicht in die Cloud.

            Fun Fact: Der entsprechende Kunde ist selbst in der Cloud.

            Das nennt man dann konsequent oder so :-/

          • Anonym sagt:

            klar, Virtuelle Server laufen mit Virtuellem Strom und blasen die Abwärme in den Virtuellen Raum und das ganze wird mit Linden-Dollars bezahlt.
            Mal im Ernst ich meine jetzt keinen Exchange Server für 10 User mit 100MB Mailbox die man unter fernerliefen irgendwo auf einem Host mitlaufen lassen kann. Somit sind diese kosten mMn nicht vernachlässigbar und zwar vollkommen unabhängig davon wie man sonst zum Thema Could oder OnPremise steht.

    • Bernd sagt:

      Also wir werden das so machen. Ist für den Moment die weniger teure Variante für uns und wir können jederzeit doch noch in die Cloud wenn wir müssen.

      • Benjamin sagt:

        Weiß jemand ob man die CAL´s vom Online Plan 1, dann irgendwie im Exchange "nachweisen" muss oder ist das nach dem Motto Hauptsache die sind irgendwo da? Oder muss dann Hybrid Konfiguration anpeilen?

  10. Marcel sagt:

    da überlegt man sich dann doch wieder auf onprem zu gehen bei dem ganzen Mist was MS die letzten Wochen so anstellt. ZB wenn Postfächer nicht mehr erreichbar sind und die Menschen mehrere Stunden nicht arbeiten können da sie auf diese Mails angewiesen sind. Von den Windows Updates ganz zu schweigen.

  11. Mirage346 sagt:

    Wird ein inplace-upgrade von Exchange 2019 cu15 auf einem Server 2019 1809 unterstützt?

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