LG TV OLED65C97LA-Geräteausfälle (lässt sich nicht mehr einschalten, Kondensator kaputt)

TV-GerätBesitzer eine LG TV-Geräts OLED65C97LA kennen es möglicherweise. Irgendwann lässt sich das TV-Gerät schlicht nicht mehr einschalten. Ursache ist ein Defekt auf einer Netzteil-Platine, verursacht durch einen kaputten Kondensator im Wert von einigen Cents. Hier eine Übersicht über den Sachverhalt.

TV-Gerät LG OLED65C97LA

Das OLED TV-Gerät LG OLED65C97LA muss so um das Jahr 2019 in den Handel gelangt sein. Der nachfolgende Screenshot stammt von einem Testbericht aus diesem Jahr, und das Gerät wurde eigentlich sehr gut bewertet.

LG OLED65C97LA TV-Gerät

Mittlerweile ist das TV-Gerät nicht mehr im Handel und es gibt auch keine Ersatzteile mehr, wenn etwas kaputt geht.

LG TV OLED65C97LA lässt sich nicht mehr einschalten

Das LG TV OLED65C97LA leidet aber unter einem Fehler, der Besitzern nach Ablauf der Garantie Ärger bringt. Das Gerät lässt sich irgendwann nicht mehr per Fernbedienung einschalten. In diesem reddit.com-Post von Anfang 2025 wird das Problem kurz beschrieben. In diesem reddit.com-Post ist das Gleiche in englisch beschrieben.

Beim Einschalten ist möglicherweise ein kurzes Summen zu hören, aber es tut sich nichts am TV-Gerät, wie im YouTube-Video LG OLED65C97LA lässt sich nicht mehr einschalten aus 2022 beschrieben. Natürlich ist die Garantie der Geräte abgelaufen. Geht man im Internet auf die Suche, gibt es die LG-Supportseite Mein Fernseher lässt sich nicht einschalten, die aber nicht wirklich weiter hilft.

Elektronikfehler als Ursache

Das Thema ist mir bereits vor einiger Zeit unter die Augen gekommen, als ich bei Golem Hinweise zu den Frühausfällen bei der FRITZ!Box 7590 in einem Beitrag angesprochen habe. Ein Leser meldete sich mit diesem Kommentar, und berichtete, dass viele Nutzer von LG-Fernsehern von ähnlichen Probleme berichten. Sein LG OLED77C16LA von 2021 habe es auch erwischt. Mal gehe der Fernseher an, mal nicht.

Da habe es geholfen, das Gerät für ein paar Minuten vom Strom trennen und wieder anstecken. Aber irgendwann ist dann auch Schluss. Meist ist die Garantie abgelaufen und die Geräte wandern auf den Schrott. Dabei ist die Ursache in defekten Kondensatoren auf einer Netzteilplatine zu suchen.

LG TV OLED65C97LA Netzteilplatine
LG TV OLED65C97LA Netzteilplatine; Quelle: mikrocontroller.net

Im mikrocontroller.net-Forum gibt es seit 2022 einen umfangreichen Thread LG OLED65C97LA lässt sich nicht mehr einschalten, in dem Betroffene dem Problem nachgegangen sind.

Netzteilplatine als Ursache

Als Ursache wurde die Netzteilplatine (siehe obiges Foto, hier und hier weitere Fotos der aus- und eingebauten Platine) identifiziert. In der Anfangszeit der Ausfälle ist es Betroffenen noch gelungen, eine Austauschplatine zu bekommen. Diese Quelle ist aber wohl versiegt.

Billig-Kondensatoren kaputt

Nachdem es die Platine nicht mehr als Ersatzteil gibt, sind Bastler mit Elektronikkenntnissen der Sache nachgegangen. Auf obigem Foto sind die von mir mit roten Pfeilen markierten, gelben Kondensatoren der Quell des Übels (hier gibt es noch ein größeres Foto der Kondensatoren).

Deren Kapazität (Cali 333j 800v) ändert sich und führt zu den entsprechenden Problemen. Hier beschreibt ein Betroffener, wie er die beiden Kondensatoren ausgelötet und getauscht hat. Danach funktionierte in seinem Fall das TV-Gerät wieder. Benutzer schild92 beschreibt, dass er durch Kondensatortausch (CARLI MPC 824J 500V 0,82µF) bereits vier Platinen reparieren konnte. Benutzer schild92 gibt hier an, dass er Ersatz Kondensatoren (TeileNr.: 890324025047CS) von Würth Elektronik eingesetzt habe. Vielleicht hilft es jemandem weiter.

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20 Antworten zu LG TV OLED65C97LA-Geräteausfälle (lässt sich nicht mehr einschalten, Kondensator kaputt)

  1. -Franky- sagt:

    Ich halte das für ein Standardproblem wenn Kondensatoren direkt neben einem Kühlkörper platziert werden. Je nach Einbaurichtung der Platine bekommt der Kondensatoren dann direkt die ganze Abwärme ab was den Kondensatoren schneller altern lässt. Im schlimmsten Fall tritt halt das Elektrolyt aus. Ist bei runden Kondensatoren gut zu erkennen wenn der Kopf nach außen gewölbt oder sogar schon aufgeplatzt ist. Ich habe bei meinem vorherigen Arbeitgeber diverse TFT Monitore durch Tausch von Kondensatoren auf der Netzteilplatine wieder zum Leben erweckt. Es waren immer Kondensatoren direkt neben einem Kühlkörper. Entweder von Anfang an schlechtes Platinendesign oder geplante Obsoleszenz.

    • David sagt:

      Völlig richtig. Dieser Fehler mit billigen Kondensatoren nahe einer Wärmequelle ist schon seit mehr als 10 Jahren bei sehr vielen Geräten bekannt. So auch bei – ganz aktuell – Wechselrichtern für das Balkonkraftwerk.
      Ursache ist die zu geringe Temperaturfestigkeit in Verbindung mit dem unpassenden Standort der Kondensatoren.
      Kondensatoren mit höherer Temperaturfestigkeit kosten ein paar Cent mehr – hier wird gespart. Denn: "Was lange hält, bringt kein Geld!".

  2. Meth0d sagt:

    Mein OLED55G19LA.AEU aus 2021 hatte nach der Garantie ei ähnliches Problem. Der ging mit einem klack-klack nach dem Einschalten direkt wieder aus. Ob es nun nur ein Kondensator war kann ich nicht sagen, jedenfalls musste das Netzteil getauscht werden. Habe ich wegen des Geräte Preises von 1500€ dann auch missmutig durch einen Fachbetrieb machen lassen. Alles in allem hatte mir die ganze Situation böse aufgestoßen denn es kam mir sehr wie geplante Obsoleszenz vor. Ich hatte meinen noch perfekt funktionierenden Toshiba nach 15Jahren "erneuern" wollen….

    • Bernd Bachmann sagt:

      Stichwort „geplante Obsoleszenz": Ich habe vor vielen Jahren mal bei einem bekannten Hersteller von Diktiergeräten gearbeitet – damals, als das noch sehr teure elektromechanische Geräte waren.

      Dessen erklärtes Entwicklungsziel war es, die Geräte so zu konstruieren, dass sie 4 Jahre einwandfrei funktionieren und dann kaputt gehen. Mit dem Kalkül:
      – Wenn die Geräte ewig halten, können wir keine neuen mehr verkaufen.
      – Wenn das Gerät ständig irgendwelche Defekte hat oder weniger als 4 Jahre hält, kauft der Kunde zwar ein neues, aber nicht von uns.
      – Wenn das Gerät 4 Jahre gut funktioniert und dann kaputt geht, ärgert sich der Kunde zwar, sagt sich aber „na ja, hat ja vier Jahre gut funktioniert, war wohl einfach nur Pech" und kauft sein neues wieder bei uns.

      Ich gehe davon aus, dass manche Hersteller heute genauso denken. Die Konsequenz daraus kann jeder für sich selbst ziehen…

  3. Fritz sagt:

    Bei dieser Gelegenheit sei den wenig Social-Media-affinen mal der Kanal von lke Fundaoglu (@ilke.iam) ans Herz gelegt.

    Ein Techniker der von der Heizungssteuerng über Küchenmaschinen bis hin zu iPhone-Mainboards (das ist sein Hauptgeschäft) alles repariert.

    Es hat einfach was entspannendes ihm zuzuschauen, wie er mit ruhiger Hand ganze BGAs 'runterfönt, reballed und wieder auflötet.

    Vorgehensweise ist meistens gleich: Etwas Strom drauf, mit der Wärmebildkamera schauen wo es heiß wird und dann einen winzigen, durchgeschlagenen Kondensator als Kurzschluß finden. Tauschen – geht.

    Eigentlich sollte ich es auch können (immerhin hielt ich meinen ersten Lötkolben als Schüler vor über 40 Jahren in der Hand), aber an alles kleiner TSOP traue ich mich nicht mehr heran. Dafür habe ich den Lötkolben zu lange mit der Tastatur getauscht.

    Wie gesagt – es hat was entspannendes, ihm in einer freien Minute (z.B. in der Bahn) zuzuschauen – oder einem der anderen Streamer mit ähnlichem Fokus.

    • Günter Born sagt:

      zu: "in einer freien Minute (z.B. in der Bahn)"

      Was soll ich denn noch allet machen, wenn ich mal eine freie Minute habe? Nein, ich fahre nix Bahn, da bin ich am Ende des Tages vielleicht in der Pampa gestrandet und komme nicht wieder. Gestern mal wieder was im Garten mit einer Gartenschere gemacht, prompt eine Blase am Mittelfinger meiner "Künstlerhände" geholt – nix mehr Modell für Albrecht Dürer oder Werbefuzzis sitzen – und bloggen ist auch nicht mehr ;-).

    • Bernd Bachmann sagt:

      [OT] In der Bahn hat man keine freie Minute, sondern ist immer damit beschäftigt, Alternativverbindungen herauszusuchen, weil der nächste Anschluss mal wieder nicht erreicht wird/ausfällt/„heute nur bis…" fährt.

      Obwohl, vorgestern (700-km-Fahrt) ging's eigentlich. Musste nur dreimal zusätzlich umsteigen und bin nur eine Stunde zu spät angekommen. Für Bahn-Verhältnisse in Deutschland ist das ziemlich gut…

  4. Luzifer sagt:

    Das ist kein Elektronikfehler, das ist normal: Elkos altern nunmal und trocknen aus… ist eine normale Sache und da ja heute alles "extrem flach" sein muss und man auch keine aktive Kühlung am TV haben möchte, macht die Abwärme das noch schneller… lässt sich aber mit ein paar Cent aufwand reparieren wenn man es selbst kann.

    Dies gilt auch für MB usw. tauscht man da den Satz Elkos lassen die sich meist retten… Hab mir da früher als öfters defekte Highend Boards für nen Fünfer auf eBay geschossen, nen Satz Elkos dazu, evtl noch die SpaWas und du hattest für 10€ bis 15€ nen mehrere 100€ Highend Board ;-P
    Sollte doch mal eines mehr kaputt sein wars kein Verlust… die "Geretteten" haben das mehr als ausgeglichen.

    Wer kennt das hier noch? VRAM "backen" ? ebenso ein tükisches leicht zu lösendes Übel.

    • Bernd Bachmann sagt:

      Die Frage ist nur, wie schnell kaputt „normal" ist. Mein Dell-Monitor ist jetzt 16. Fast möchte ich sagen, „leider", denn ich hätte gern einen 4k-Monitor, aber kann natürlich kein einwandfrei funktionierendes Gerät, das mal fast 1000 Euro gekostet hat, einfach so wegwerfen…

      • Luzifer sagt:

        "Zweitmonitor" ? keine Lösung?

      • Micha sagt:

        Mein Monitor am zweit PC ist ein Fujitsu Siemens P19 1A (19 Zoll). Der ist laut Eingespeicherter Info in der Woche 52 im Jahr 2003 hergestellt wurden. Es ist ein LG Philips S-IPS Display verbaut. Die Lampe ist laut Beschreibung durch den Fujitsu Siemens Helpdesk wechselbar.

        Der ist jetzt fast 22 Jahre alt. Ich warte auf dem Tag, an dem die Lampe mal einen Defekt hat.

        Im ungünstigsten Fall, überlebt der auch noch meinem Fujitsu P24W7 LED am Haupt Rechner. Der ist von 2016. Er hat teilweise nach dem einschalten, Eingangssignalwechsel oder einem PC Neustart zu hell leuchtende Ecken. Im dunklen Raum kann man einen "weißen Ring" erahnen. Nach wenigen Minuten Laufzeit geht der wieder weg. Es ist ein LG IPS Display verbaut.

        Der verlinkte reddit Beitrag zeigt eine extreme Ausprägung des Phänomens.

        https(:)//www.reddit.com/r/laptops/comments/1h5bxwh/white_border_around_screen_after_waking_up_from/?tl=de

  5. Walter Hof. sagt:

    Hier wird immer wieder über ELKOs geschrieben, diese beiden Kondensatoren sind aber Folienkondensatoren mit 820nF. Das Folienkondensatoren ihre Kapazität verlieren ist eigenartig, Folienkondensatoren sind deutlich stabiler als ELKOs. Vermutlich hat der Hersteller eine zu schwache Isolationsfolie eingebaut und die verbrennt im laufe der Zeit.

    • Luzifer sagt:

      Alle Kondensatoren altern, Elkos halt schneller weil da das Elektrolyt austrocknet…
      Insbesondere wenn keine gute Kühlung existiert, was bei passiven Flachbildschirmen nun mal der Fall ist.

      Manche Fernseher kannst du nach ein, zwei Stunden Betrieb hinten nicht mal anfassen ohne zu riskieren dir die Finger zu verbrennen… Spielfilme gehen nun mal üblicherweise 90min+.
      Könnte man alles verhindern wenn man ne aktive Kühlung spendieren würde, aber dann würden die Geräte nicht mehr so dünn sein und auch nicht jeder möchte ne Geräuschkulisse einer aktiven Kühlung am TV.
      Das die Hersteller um diesen Umstand nicht traurig sind, verkaufen sie so doch mehr, ist auch kein Geheimnis ;-P

      Für den Hobbybastler und Schnäppchenjäger jedoch ein willkommenes Projekt. Hochwertiges für etwas basteln und nen Apple & Ei.
      Löten können ist da durchaus ein geldwerter Vorteil ;-P

  6. David sagt:

    Es gibt übrigens eine Vorsorge: das Gerät, wenn es nicht benötigt (z.B. über Nacht oder wenn man nicht da ist) VOLLSTÄNDIG vom Stromnetz trennen. Mache ich seit Jahren so, mittels Funkschalter.
    Dadurch können die Kondensatoren abkühlen. Denn: moderne Geräte haben keinen Netzschalter mehr. Das trifft nicht nur auf Fernseher/Monitore zu, sondern auf alle Geräte – selbst Waschmaschinen und Trockner!
    Ich weiß: das funktioniert nicht immer und ist auch nicht immer praktikabel. Aber so werden meine Geräte so alt, dass ich sie wegen fehlender Funktionen, aber "ganz" austausche.
    Ein Hinweis noch: OLED-Geräte "sollen" immer am Netz bleiben – so die Hersteller. Das hat etwas mit dem Panel (Pixelreset) zu tun, also der gleichmäßigen Abnutzung der Pixel.

    • Luzifer sagt:

      Naja auch keine Lösung… Elektronik geht meistens beim Einschalten, durch die Schaltspitzen hops ;-p Betriebstemperatur ist da sogar gut, nur eben nicht überhitzen.

      • Meth0d sagt:

        Das hilft auch nicht gegen die geplante Obsoleszenz. Der von mir erwähnte LG (weiter oben) wurde jeden Tag so abgeschaltet. Beides führt wohl zu diesem Mindesthaltbarkeitsdatum kurz nach Ende der Garantie / Schmerzgrenze.

  7. ChrisR sagt:

    Ein ähnliches Problem hatten wir mit einem Sony-TV. Netzgerät nach 5 Jahren oder so hin. Glück gehabt. Es ist ein externes und identisch mit den für viele Notebooks üblichen 19-20V/3A-Netzgeräten. Konnte man sogar mit einem passenden Stecker nachkaufen. Das nicht originale Ersatzgerät war dann nach 3 Jahren hin. Hatte zufällig ein Notebook-Netzgerät mit einem 10-fachen Steckersatz, wo einer passte (sonst hätte ich halt den Originalstecker ans Kabel gelötet). Der TV selber ist nun im 9. Jahr und geht tadellos.
    Offensichtlich ist es besser einen TV mit ext. Netzgerät zu kaufen.
    Bei meinen Notebook-Netzteilen hatte ich noch nie einen Ausfall, waren immer 10 Jahre+ im Betrieb und fast dauerhaft am Netz

  8. T T sagt:

    Ich habe einen SyncMaster 940BW, gekauft Anfang 2009. Der wollte auch irgendwann nicht mehr. Fehler war dank Online schnell gefunden, repariert hat ihn wer anders. Kondensator wechseln.

    Das Gerät läuft und läuft und läuft. Täglich von 6 bis mind. 22 Uhr an. Ich warte, das er endlich die Grätsche macht… mit dem Alter hätte man gerne mehr Fläche.

  9. T T sagt:

    Nachtrag, gekauft 2006!!!

  10. M.D. sagt:

    Immerhin kann man bei dieser Platine noch an die entscheidenden Bauteile heran kommen und diese mit etwas Geschick und dem passenden Werkzeug austauschen.

    Ich erinnere mich an meinen Monitor (entweder LG Flatron L204WT oder Samsung Syncmaster 245B+, ich bin nicht mehr sicher, ich hatte beide), der mitten im Betrieb mit einem deutlich vernehmbaren Knack plötzlich schwarz wurde. Im Netz hatte ich damals eine entsprechende Anleitung gefunden, welche Bauteile bekanntermaßen versagen. Es gab schöne Bilder mit markierten Baugruppen und Bauteilen, wie im Artikel. Nach dem Öffnen musste ich dann allerdings frustriert feststellen, dass exakt diese Baugruppen mit einer gelblichen glasharten Vergussmasse gegen Reparatur geschützt worden waren. Ich habe mit Reißnadel und Cuttermesser versucht, etwas von dem Zeug abzubrechen. Das hätte Stunden gedauert und wahrscheinlich hätte ich zusätzliche Schäden verursacht. Also landete das Ding auf dem Schrott. Ein echtes Ärgernis.

    Hier kann man ja noch was machen, nur sollte man im Hinterkof haben, dass im Falle von gebrochenen Siegeln an Gehäusen bei erneuten Defekten mit Folgeschäden sowas zum Bumerang werden könnte. Sicherheitshalber sollte man sich an eine Fachwerkstatt wenden, die berechtigt und bereit ist, nach der Reparatur eine Garantie zu gewähren.

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