[English]Die Nervosität bezüglich der aktuellen Bewertung der KI-Firmen nimmt bei Bankern zu. Es gibt Hinweise, dass die KI-Blase, die Firmen, die nichts verdienen, aber Milliarden verbrennen, mit Milliarden bewertet, kurz vor dem Platzen ist. Wäre vielleicht eine heilsame Bereinigung einer Entwicklung, die nicht mehr als gut zu beschreiben ist.
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So sehr ich in abgegrenzten Fällen die Vorteile von LLMs sehe, umso skeptischer bin ich bei dem aktuellen Ansatz. Alles in allem halte ich den KI-Hype eine ausgesprochen negative Sache.
Milliarden-Bewertungen aber kein Ertragsmodell
Wenn ich mir die Bewertungen der AI-Firmen so anschaue, kann man nur mit den Ohren schlackern. Da werden mehrere Hundert Milliarden US-Dollar als Firmenwert aufgerufen, ohne dass die Unternehmen etwas verdienen.
Kein messbarer ROI
Microsoft klatscht ja allen seinen Kunden irgendwo ChatGPT oder Copilot vor die Füße und wird nicht müde zu verkünden, wie KI doch die Produktivität erhöht. Da werden schon mal 20 – 30 % Produktivitätssteigerung in den Raum geworfen. The Register hatte es kürzlich in diesem Beitrag aufgegriffen. Jared Spataro, Corporate Vice President der Abteilung Modern Work and Business Applications bei Microsoft, musste auf einer Goldman Sachs Communacopia + Technology Conference auf Fragen von Analysten zugeben, dass man das Return of Investment (ROI) von KI-Lösungen eigentlich nicht bestimmen könne.
"Im Großen und Ganzen sind wir sehr zufrieden mit dem, was wir leisten können. Wir glauben, dass wir bei vielen Aufgaben die Effizienz um 20 bis 30 Prozent steigern können […] Das Schwierigste daran ist, dass es schwer ist, den ROI zu steigern. […] ganz ehrlich, denn viele Wissensarbeiten lassen sich nicht direkt in Umsatz und Gewinn umsetzen. weiter. Wir fühlen uns gut dabei, aber es ist schwer, den ROI dafür zu begründen."
Man weiß also nicht, was hinten bei KI-Projekten an Produktivitätssteigerung herauskommt.
Microsoft Copilot und Viva Überwachung
Bei Microsoft gibt es mit Viva ja ein Werkzeug zur Mitarbeiter-Überwachung und "Produktivitätsmessung". Ich hatte bereits 2020 im Beitrag Microsoft 365 'Workplace Analytics' Productivity Score: Microsoft bessert Datenschutz nach über das Thema berichtet. Bei einer Suche nach dem Begriff "Viva", unter dem das Ganze bei Microsoft läuft, findet man über die Jahre einige Artikel. Es geht um die Überwachung der Mitarbeiter und Bewertung von deren Produktivität – eine Funktion, die in Deutschland keine Chance in Betrieben hat, legal eingesetzt werden zu können.
Anfang Oktober 2025 hat Microsoft dann im Vivia-Insights Blog mit dem Post Benchmarks to compare Copilot adoption coming to Copilot Dashboard eine weitere "Katze aus dem Sack" raus gelassen. Mit den aktuellen Viva-Funktionen können Unternehmen die interne Nutzung von Copilot zwischen verschiedenen Unternehmensgruppen sowie extern mit ähnlichen Unternehmen in Benchmarks vergleichen. Diese Erkenntnisse sollen dabei helfen, Einführungstrends zu identifizieren und sie böten einen umfassenderen Kontext sowie neue Möglichkeiten zur Verbesserung der Copilot-Nutzung, schreibt Microsoft.
The Register hatte sich diesem Thema im Beitrag The real insight behind measuring Copilot usage is Microsoft's desperation angenommen. Im Meinungsbeitrag heißt es, der wahre Grund für die Einführung der Messung der Copilot-Nutzung in Unternehmen sei die Verzweiflung von Microsoft, weil die Wette nicht aufzugehen scheint. Denn die Einbeziehung der Copilot-Nutzung in das Unternehmensüberwachungstool Viva Insights "als Indikator für Produktivität" sei Unfug – das Tool könne nichts dergleichen leisten. In einer bitterbösen Analyse seziert The Register den Ansatz Microsoft und zeigt, dass da eine große "Bullshit-Bingo-Maschine" angeworfen wurde, die bei nüchterner Betrachtung keines der behaupteten Ergebnisse liefern könne. Die Kurzfassung kennen wir Ingenieure bereits seit Jahrzehnten: "Wer misst, misst Mist", und die Interpretation der Daten bringt dann nichts sinnvolles zu Tage. Muss man zwar nicht alles teilen – aber zum Nachdenken ist das schon.
Das Workslop-Paradoxum
Aber es heißt ja, dass die KI was Produktives bewirkt. Mir ist noch eine Untersuchung im Hinterkopf, wo es um KI gestützte Software-Entwicklung ging. Die Aussage war, dass die Produktivität bei den meisten Teams nicht steigt, sondern bei KI-Unterstützung sogar sinkt. Es gibt zwar schneller Code, aber dessen Überprüfung mache diesen Zeitgewinn in vielen Fällen wieder zunichte, wurde festgestellt. Auf die Probleme des KI-basierten "Vibe Coding" hatte ich hier im Blog ja bereits hingewiesen (siehe Desaster: Sicherheitsvorfall KI-Anbieter localmind.ai – Teil 1).
Aber vielleicht ist es im allgemeinen Arbeitsumfeld der Sachbearbeiter in Firmen ja besser. Dass ist da, wo Microsoft auf Teufel komm raus seinen Copilot rein drückt und nicht müde wird, die Leute zuzutexten, wie viel produktiver sie doch mit KI werden, wenn diese künftig ihre Termine, E-Mails, Restaurantbestellungen und Reisekoffer-Packlisten erstellt bzw. alles verwaltet.
Aber da gab es noch das Harvard Business Review AI-Generated "Workslop" Is Destroying Productivity, in dem herauskam, dass das "KI-Rauschen" sogar die Produktivität zerstört. Unternehmen, die generative KI-Tools einsetzen, laufen in einen verwirrenden Widerspruch: Während die Mitarbeiter weitgehend den Vorgaben zur Nutzung der Technologie folgen, sehen nur wenige Firmen einen echten Mehrwert darin. Ein aktueller Bericht des MIT Media Lab hat ergeben, dass 95 % der Unternehmen keinen messbaren Return on Investment für diese AI-Technologien sehen.
In Zusammenarbeit mit dem Stanford Social Media Lab hat das Forschungsteam bei BetterUp Labs einen möglichen Grund dafür identifiziert: Mitarbeiter nutzen KI-Tools, um mit geringem Aufwand passabel aussehende Arbeit zu erstellen. Diese Ergebnisse bedeuteten aber letztendlich mehr Arbeit für die Kollegen, die mit diesen Ergebnissen umgehen müssen. In den sozialen Medien, die zunehmend mit minderwertigen, KI-generierten, Beiträgen überflutet werden, tragen diese Inhalte oft das Attribut "KI-Schrott". Die Forscher bezeichnen wir dieses Phänomen als "Workslop": KI-generierte Arbeitsinhalte, die sich als gute Arbeit tarnen, aber nicht die Substanz haben, um eine bestimmte Aufgabe sinnvoll voranzubringen.
Jemand muss die Zeche zahlen
Ich hatte ja hier im Blog bereits mehrfach über die negativen Implikationen des KI-Hypes berichtet (siehe auch den Abriss im Artikel Technische Hypotheken: Muss die KI-Revolution ausfallen? – Teil 2). Neben dem Umstand, dass die AI-Lösungen durch konfabulieren falsche oder erfundene Aussagen präsentieren, diese Halluzinationen fatale Folgen haben können, steht das Thema Energieverbrauch ja weiterhin auf der Agenda.
Ich erinnere an den Artikel Der KI-Ressourcenverbrauch wird Stromnetze und Länder überfordern von Sommer 2024, der auf einige technische Implikationen hinweist. Gerade bin ich darauf gestoßen, dass US-Bürger, die im Umfeld der neu entstehenden Rechenzentren leben, bereits die (Strompreis-)Zeche zahlen. Denn deren Energieversorger haben die Preise für Strom kräftig angehoben. Der US-Verbraucher zahlt also die Zeche für die Phantasien der US-Tech-Konzerne.
Bloomberg hat im Artikel How AI Data Centers Are Sending Your Power Bill Soaring gerade eine entsprechende Analyse veröffentlicht. The Register hat das im Beitrag We're all going to be paying AI's Godzilla-sized power bills auf den Punkt gebracht. Also neben der oben angerissenen "technischen Hypothek" durch KI, die wir irgendwann abtragen müssen, kommt jetzt auch noch die Rechnung durch den örtlichen Stromversorger.
Bei den enthusiastischen Firmen, deren Führungskräfte auf den AI-Zug gesetzt haben, kommt eine weitere "Bremse" hinzu. Denen laufen die Kosten aus dem Ruder. Oft lässt sich nicht angeben, was die KI-Nutzung kosten wird – und am Ende löst die Rechnung für in Anspruch genommene KI-Dienste Schockwellen aus.
Bei der Vibe-Codierungsplattform Replit gibt es ebenfalls argen Ärger mit seinen Kunden. Ich hatte es im Blog nicht thematisiert, aber deren KI-Modell hatte, laut diesem Artikel von The Register, eine Produktionsdatenbank eines Kunden gelöscht und Daten erfunden. Man versprach Besserung – aber im Beitrag Vibe coding platform Replit's latest update is infuriating customers with surprise cost overruns deutet sich weiterer Ärger an. Ein Update der Vibe-Codierungsplattform Replit verärgert Kunden mit überraschenden Kostenüberschreitungen, heißt es.
Gartner spricht davon, dass derzeit "Chaos" bei der Preisgestaltung für KI-Leistungen am Markt herrsche. The Register zitiert im Artikel AI pricing is currently in a state of 'pandemonium' says Gartner Jo Liversidge, Vice President Analyst bei Gartner. Die Botschaft lautet, dass viele Anbieter KI-Nutzungsklauseln noch nicht wirklich in ihre Verträge mit Kunden aufgenommen hätten. Bei AWS werde KI nur in Klausel 50 seiner ergänzenden AGB-Dokumente behandelt. Kunden müssen daher viele Richtlinien und Rechtsdokumente von Anbietern durchsehen, um genau zu verstehen, was sie kaufen. Da seien noch negative Überraschungen auf Kundenseiten zu erwarten.
Und das Thema "Schatten IT bei KI", welches in Unternehmen durch ungewollte Nutzung von ChatGPT & Co. zunimmt und zur Gefahr wird, hat inzwischen sogar bei heise seinen Niederschlag gefunden.
Banker warnen vor Platzen der KI-Blase
Es ist einfach irre: Keine der AI-Firmen kann ein Geschäftsmodell vorweisen, was irgendwann verspricht, dass Geld hereinkommt. Stattdessen werden jährlich Milliarden US-Dollar in diese Firmen gepumpt. Kürzlich las ich, dass die US-Wirtschaft eigentlich nur noch von den Erwartungen an die AI-Branche und den Investitionen in Rechenzentren und in KI-Entwicklung am Laufen gehalten werde.
Lässt man meinen obigen Abriss Revue passieren, muss man kein Hellseher oder Guru sein, um eine ungesunde Entwicklung mit Bildung einer Blase zu erkennen. Ja, KI verspricht irgendwo eine Revolutionen und das Potential, einen positiven Beitrag zu leisten, scheint auch vorhanden. Aber derzeit herrscht Wildwest und ein nachhaltiges, sich tragendes Geschäftsmodell ist bei nüchterner Betrachtung nicht in Sicht.
Aber was wissen kleine Blogger und Techniker schon von der Welt? Interessanter wird es, wenn die Finanziers langsam nervös werden. Im September 2025 hatte ich erstmals im Beitrag Goldman Sachs warnt vor AI-Blase, die Rechenzenten-Boom platzen ließe vor einem Platzen der AI-Blase gewarnt.
Zum 3. Oktober 2025 kam The Register im Artikel Big money is nervous about AI hype, but not ready to call it a bubble mit einer Analyse um die Ecke. Die Botschaft: Die Großinvestoren würden langsam wegen des Hypes um KI nervös, seien aber noch nicht bereit, ihn als Blase zu bezeichnen. Der Artikel gibt an, dass OpenAI, die täglich viele Millionen verbrennen und noch nie einen Cent verdient hat, mit 500 Milliarden US-Dollar bewertet werde. Der Autohersteller Toyota, der pro Jahr knapp 11 Millionen Autos baut, kommt nur auf 32 Milliarden US-Dollar Börsenwert.
Willkommen in der KI-Illusionsblase der Investoren, die bald hart auf dem Boden der Wirklichkeit landen dürften. Und so ist es nicht verwunderlich, dass inzwischen erste Analysten von Banken Alarm schlagen. Die Bank of England warnt, laut dem The Register-Artikel Bank of England smells hint of dotcom bubble 2.0 in AI froth vom 8. Oktober 2025, vor der AI-Blase. Die Banker sehen Anzeichen einer Dotcom-Blase 2.0 im KI-Hype und warnen vor einem harten Crash der Börsenbewertungen der Tech-Aktien.
Inzwischen ist das Thema auch in Deutschland angekommen. Laut dem Golem-Artikel Nur KI-Blase hält US-Wirtschaft noch zusammen warnt nun auch die Deutsche Bank vor dem Platzen einer Blase. Auch dort kommt der von mir in anderem Kontext erwähnte Sachverhalt, dass die US-Wirtschaft noch von KI-Träumen befeuert wird, auf den Tisch. Es sieht also bildlich gesprochen so aus, als ob dunkle Gewitterwolken aufziehen, die ein schweres Unwetter verheißen. Aber unten im Garten feiert das Volk AI-Partie, als würde die Sonne ewig scheinen. Bleibt nun noch zu wetten, wann es soweit ist und was am Ende dann übrig bleibt – oder wie seht ihr das so?
PS: Weil es gefragt wurde – der Artikel ist mir in der unfertigen Fassung in den Blog geraten und veröffentlicht worden. Ich habe ihn daher für einige Stunden temporär offline genommen, um den Text fertig zu stellen.
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Ich könnte mir vorstellen, dass sich bei den grossen KI-Firmen die Investitionen einigermassen auf der Langstrecke rechnen (so diese denn bereits genügend Kapital haben – was bei OpenAI und Microsoft ja der Fall sein dürfte). Aber viele der kleinen Firmen bzw Nischenanbieter, die meinen, alles als KI titulieren zu müssen und ein (kleines) Geschäftsmodell daraus zu machen, werden sehr wahrscheinlich nur Geld (der Investoren) verbrennen. Und da es mittlerweile eine ganze Reihe von diesen kleinen Firmen gibt, wird das sicherlich zumindest zu einem kleinen Crash führen. Was dann mit den ganzen überflüssigen Rechenzentren geschehen wird, steht wohl in den Sternen…
Wann platzt den mal eine Blase? Wie viele Blasen seit dem letzten großen Krieg (WWII) sind den geplatzt? Die kannst du an einer Hand abzählen… und wenn doch greift der Staat ein und stützt die Banken & Co. wieder… Einige kleinen Investoren werden pleite gehen und die Großen machen weiter wie bisher… wie war das den beim letzten großen Immobilien Crash? Oder dem Gamesstop Short?(als es den Großen an den Kragen ging wurde der Handel eingestellt)… Die Kleinen wuden gef****!
Schon alleine aus Umweltgründen müsste man dem KI Hype einen Riegel vorschieben…
aber da soll ja auch der "Kleine Mann" die Zeche zahlen… während die "Big Player" munter weitermachen.
Kein Geschäftsmodel? Abo ist immer ein Geschäftsmodel, erst recht mit Fixermenatlität: anfixen, abhängig machen, abkassieren! Ist doch genau das was gerade passiert! Klar die kleinen Mitläuferfirmen werden auf der Strecke bleiben, war aber nie anders vorgesehen!
Das ist doch immer so, je kleiner der Kredit ist den man sich leihen will, desto mehr verstehen die Bänker und quasseln rein. Das Fahrradschuppenprinzip. Aber einer bestimmten Größe heißt es dann auch Investition oder VC und nicht mehr Kredit und "alle" rennen hinterher. Und schon entstehen diese Phantasiezahlen.
KI ist gewollt, weil sie Menschen ihre Urteilsfähigkeit und Sprache nimmt. In Überwachung und Manipulation wurden schon immer in der Geschichte der Menschheit massiv Ressourcen versenkt.
Denke auch, das der Crash kommen wird. Irgendwann die Tage werden die ersten ihr Geld aus AI rausziehen und dann springt der Run an bzw. die Blase wird unrund. Neugierig bin ich ehrlich gesagt, was es auslösen wird.
Passender Artikel bzgl. der gesamten Wirtschaft:
https://www.golem.de/news/globale-finanzmaerkte-wie-washingtons-gier-die-welt-gefaehrdet-2510-200455.html
zum Glück sind wir gestern auf den Zug aufgesprungen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ki-zentrum-ipai-100.html
wäre traurig, wenn wir in dem Rennen nicht auch Geld verbrennen würden
👍 1plus
Ja, die kleinen werden sterben. Die Großen werden bleiben. Ein wirkliches platzen sehe ich nicht kommen. Es sein denn die Politik schiebt hier einen Riegel vor. Zudem sind sich Microsoft und Co der Lage sehr bewusst. Nicht umsonst wird aktuell versucht die KI so tief wie möglich in alle mögliche Systeme einzubauen, dass es am Ende nicht mehr so einfach zu entfernen ist oder gar unmöglich wird ohne KI zu betreiben. Quasi ein erzwungenes to-big-to-fail Modell.
Ich habe bezüglich dem ganzen KI-Hype vor einiger Zeit einen Spruch gelesen, den ich sehr treffend finde: "Der KI-Hype ist wie damals der Goldrausch. Und während eines Goldrausches verdienen nicht die Goldschürfer, sondern die Schaufelverkäufer."
Die einzigen, die wirklich richtig fett Kohle mit dem ganzen KI-Hype verdienen sind meiner Meinung nach NVIDIA, da alle Welt deren Hardware dafür benutzt. Die sind der Schaufelverkäufer. Alle anderen werden früher oder später merken, dass das Ganze zwar viel Geld kostet (die Schaufeln aka die KI-Karten und die sind wohl recht teuer, was man so hört) aber kaum was einbringt.
Microsoft macht aber die KI-Bezahlmodelle on-top zu seinen anderen Produkten. Die überleben den Wegfall.
Anbieter wie Open-AI haben nur das eine Produkt.
Hoffentlich sofort sonst werden Filme wie Tron (80er Jahre erste Version), Terminator Matrix und Co. bald schneller Wirklichkeit. Hoffentlich fallen sie alle runter die ganzen tollen Unternehmen damit…