Der Hersteller AVM hat kürzlich der alten FRITZ!Box 7490 noch ein Firmware-Update auf die Version FRITZ!OS 7.61 spendiert. Und ein Blog-Leser hat sich gemeldet, weil er Probleme mit der URL fritz.box bei seinen HomeOffice-Nutzern hat, die plötzlich auf die interne IP 127.0.0.1 statt auf eine externe Domain geleitet werden. Ich fasse mal die beiden Themen in einem Sammelbeitrag zusammen.
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FRITZ!Box 7490 bekommt FRITZ!OS 7.61
Auf Facebook ist mir ein Post "7490 Update 7.61?" vom 16. Oktober 2025 untergekommen, wo jemand schrieb, dass "die Tage E-Mail Benachrichtigungen gekommen seien, dass FRITZ!OS 7.61 für die FRITZ!Box 7490 verfügbar sei." Er hat dann auf der FRITZ!OS-Einstellungsseite nach Updates suchen lassen, aber es wurde nichts gefunden. Auch im Download-Portal von FRITZ liege noch die FRITZ!OS-Version 7.60 hieß es. Der Nutzer fragte, ob jemand weiß, ob das Update zurückgezogen wurde, oder "warum man die Mails bekommt obwohl nichts verfügbar ist"?
Blog-Leser Oliver hatte mich zum 15. Oktober 2025 per E-Mail kontaktiert und schrieb unter dem Betreff "Fritz Box 7470 bekommt Update auf 7.61", dass sich bei der betagten FRITZ!Box 7470 etwas in Sachen Firmware-Update tue. Der Router bekommt ein Online Update auf FRITZ!OS 7.61, aber nur an Telekom-Anschlüssen. Auch im IP-Forum wird das bestätigt, die 7.61 nimmt eine Netzanpassung vor.
Ein weiterer Leser schieb, dass seine FRITZ!Box 7490 in der Nacht (13./14.10.2025) automatisch das OS 7.61 installiert habe. Seit dem sei die CPU-Auslastung inkl. Wärme und Stromverbrauch gestiegen, die RAM-Belegung habe sich geändert, einige Geräte verlieren immer wieder die WLAN-Verbindung, besonders in 2,4GHz-Band. In einem Nachgang schrieb er "Kommando zurück", nach einem Neustart der FRITZ!Box gingen alle Aufzeichnungen verloren, so dass die Infos zur Auslastung nicht mehr stimmig seien. Aber seine WLAN-Probleme seien geblieben. Frage: Hat jemand das Update bekommen und gab es Probleme?
*.Fritz.box leitet auf 127.0.0.1 um
Damit kommen wir zum zweiten Thema, das ein Leser per E-Mail an mich herangetragen hat. In einer sehr knappen E-Mail schrieb der Leser "Bei uns laufen Sachen nicht mehr, weil die Home Office-Benutzer kein FQDN nutzen – und auch fritz.box als Suffix haben und jetzt immer 127.0.0.1 bekommen anstatt NXDOMAIN. Seit wann ist das so?" NXDOMAIN sollte die Antwort sein, wenn eine angefragte Domain nicht existiert.
Ich hatte nachgefragt, ab das noch genauer zu beschreiben ging und erhielt die Erklärung: Im Firmenumfeld des Lesers greifen dessen Anwender auf einen Server der Firma (Name beispielsweise server5005) zu. Geht jemand in der Firma auf server5005 funktioniert alles (der Leser schrieb "searchlist old firma.de und neu.firma.de" ließe sich aufrufen).
Wenn Leute zu Hause im Home Office über VPN arbeiten, scheitert der Versuch des Zugriffs auf server5005. Die FRITZ!Box "klemme sich in der searchlist davor". Das sei normalerweise kein Problem, da "NXDomain bei server5005.fritz.box komme", so der Nutzer. Jetzt werde aber seit ca. einer Woche eine Wildcard der Art *.fritz.box im Internet aktiv und liefere ein Redirect auf 127.0.0.1 ::1 zurück. Die Leute kommen über die Search-List nicht mehr auf den Server, wenn sie im HomeOffice arbeiten und eine FRITZ!Box involviert ist. Der Leser fragt, ob das noch jemand sonst hat und seit wann dies so ist? Bisher ist mir diesbezüglich noch nichts untergekommen.
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Ich hatte das E-Mail erhalten und die Fritzbox 7490 (am Telekom Anschluss) meldete ebenfalls ein neues Update 7.61. Ich habe das Update durchgeführt. Bis jetzt keine negativen Begleiterscheinungen festgestellt.
Meine FRITZ!Box 7490 hat Version 7.60 und findet auf eine Updateaufforderung keine aktuellere Version.
Provider ist allerdings 1&1 über Telekomanschluss.
Läuft völlig unauffällig.
Die Fritzbox 7590 meldete gestern und heute morgen, es wäre ein Update verfügbar auf die 8.21 (aktuell 8.20).
Auf den AVM-Download Servern liegt immer noch die 8.20. Lässt man die Fritzbox nach dem Update suchen, meldet diese man sein aktuell.
Selbstverständlich kann man die Meldung dann an jedem Fritz-Telefon wegklicken!
Wissen die in Berlin noch wie die Uhren ticken?
Auch da gilt, dass die 8.21 für die FRITZ!Box 7590 nur bei Telekom-Kunden für eine Netzanpassung angeboten wird – hatte das im Artikel nicht thematisiert. Siehe diesen Teltarif-Beitrag.
Mag sein, aber es gibt das Update nicht – es wird schlicht nicht installiert!
Der Link ist interessant. Aber ich werde mit das Teil erst einmal nicht mit dem von Anonym unten verlinkten und versteckten(!) Download in meine Box reindonnern.
Was soll diese Geheimniskrämerei seitens AVM/Fritz! ?
Ist doch egal, ob das NUR Telekomkunden brauchen oder alle.
Die 7.61 für die 7490 und die 8.21 für die 7590 bekommen nur Boxen, die an einem Telekomanschluß hängen.
Denn das Update macht nur ein paar Anpassungen speziell für das Telekomnetz.
An allen anderen Anschlüssen ist das Update überflüssig.
Und daher wird es da auch nicht angeboten.
Und die in Berlin wissen sehr genau, "wie die Uhren ticken".
Warum sollten die ein Update für Boxen anbieten, die das Update gar nicht brauchen?
Direkte Download-Links:
download.avm.de/firmware/jz149773-dtag/FRITZ.Box_7490-07.61-124973-Release.image
download.avm.de/firmware/jz149773-dtag/FRITZ.Box_7590-08.21-124969-Release.image
Weil das früher oder später die anderen auch bekommen werden und man dann vielleicht noch den einen oder anderen Bug beheben könnte.
My2Cent
Tatsächlich habe ich dieses .fritz.box-Problem auch.
Das betrifft sämtliche "nicht-Internet-Adressen"; beispielsweise kann ich auch jrjfhejst oder fokzoditn, sowie auch korrekte interne Hosts, anpingen und bekomme 127.0.0.1 zurück.
Ich schätze, dass es sich um eine globale Änderung handelt und nicht mit einem Update zusammenhängt.
Nachdem ich meinen DNS (in dem Fall Adguard Home) verdächtigt hatte, es dort aber keinerlei Änderungen gab, verdächtige ich nun die Fritzbox.
Ich nutze eine 7590 mit aktueller Labor-Firmware.
Ich konnte meine Hosts nun per DNS-Rewrite zumindest so umschreiben lassen, dass diese dann wie gewohnt erreichbar sind.
Ich bin über andere Kommentare und auch Lösungen gespannt!
Was heißt "aktuelle Labor-Firmware"?
AVM/Fritz bietet doch aktuell kein Labor für die 7590 an.
Es gibt offiziell nur die FW 08.20 bzw. als Online-Update 08.21.
Sorry, falsch ausgedrückt:
8.20-125620 Inhaus 👍🏻
""Betreff "Fritz Box 7470 bekommt Update auf 7.61" ""
Laut AVM "https://download.avm.de/fritzbox/" gibt es keine "Fritz Box 7470".
Seit Jahrzehnten wird gepredigt immer und überall FQDN zu nutzen. Wer das heute noch immer nicht umgesetzt hat, darf sich über die selbst gemachte Mehrarbeit und Leiden nicht beschweren. Von entsprechenden Sicherheitsrisiken mal abgesehen (z.B. Exposing von Systeminformationen und Anmeldedaten an gleichnamige Systeme in fremden Netzen; Klassiker: Einfach mal sein Gerät Server01 nennen und im öffentlichen WLAN auf Anfragen warten.) …
Meine 7490 hat auch das automatische Update bekommen. Ich bin mir nun nicht sicher, ob es damit zusammenhängt, aber seit ungefähr dieser Zeit kann ich nicht mehr via PC oder Smartphone auf meine Heizungsanlage zugreifen. Vorher alles problemlos und tiptop. Im Heimnetz sehe ich die Anlage problemlos, jedoch scheint sie keinen Zugang zum Portal von WOLF zu bekommen. Über das Portal wird die Anlage gesteuert und eingestellt. Auch das WLAN-Modul scheint i.O. zu sein. Aktuell kann ich also nur an der Anlage selber Einstellungen vornehmen.
Greifst du per Namen zu?
Falls ja, versuche es per IP oder hänge .fritz.box hinter den Namen.
Das WLAN-Modul der Heizung greift auf das Portal bei WOLF zu und loggt sich da ein. Ich wiederum logge mich bei Wolf auf dem Portal ein. Nur auf diesem Wege kann ich die Anlage steuern. Ich wüsste keine Möglichkeit, an den Einstellungen des Moduls oder der Fritzbox etwas zu ändern, was zu einem erfolgreichen Einloggen des WLAN-Moduls führt. Ich bin gern für Tipps und Hinweise offen.
Schauen ob irgendwas in der Box gesperrt ist (Internetzugang für die Heizung gesperrt).
In der Steuerung der Heizung müsste erkennbar sein ob das Gerät mit dem Server der Firma (hier Wolf, bei mir steht Verbindung zu Cloud, verbunden ist, müsste im Menü für den Kunden erreichbar sein.
Wenn nicht steht es im Service-Menü, darauf sollte der Kunde keinen Zugriff haben weil gerne mal was verstellt wird.
Man kann noch versuchen die App für das Heizgerät an diesem neu anzumelden.
Wenn beides nicht ersichtlich hilft nur die Installationsfirma oder der Werkskundendienst, den dann die Firma beauftragen muss. (wenn man Glück hat kann man das im Internet machen)
Was für ein automatisches Update?
Die 07.60 vom Januar 2025 gibt es z.B. hier und automatische Updates kann man abschalten in der 7490:
https://download.avm.de/fritzbox/fritzbox-7490/deutschland/fritz.os/
Stimmt. Aber irgendwann habe ich Updates auf Automatik gesetzt und nachher offenbar versäumt wieder zurückzustellen. Bisher gab es auch nie Probleme, bis jetzt. Wobei ich auch nicht sicher bin ob die Probleme mit dem Update zusammenhängen.
Das Xx.fritz.box hat nichts mit dem FW Updates zu tun , sondern liegt an den DNS Servern von AVM:
Got answer:
HEADER:
opcode = QUERY, id = 1, rcode = NOERROR
header flags: response, want recursion, recursion avail.
questions = 1, answers = 1, authority records = 0, additional = 0
QUESTIONS:
1.1.1.1.in-addr.arpa, type = PTR, class = IN
ANSWERS:
-> 1.1.1.1.in-addr.arpa
name = one.one.one.one
ttl = 934 (15 mins 34 secs)
————
Server: one.one.one.one
Address: 1.1.1.1
————
Got answer:
HEADER:
opcode = QUERY, id = 2, rcode = NOERROR
header flags: response, want recursion, recursion avail.
questions = 1, answers = 1, authority records = 0, additional = 0
QUESTIONS:
server1.fritz.box, type = A, class = IN
ANSWERS:
-> server1.fritz.box
internet address = 127.0.0.1
ttl = 3600 (1 hour)
————
Nicht autorisierende Antwort:
————
Got answer:
HEADER:
opcode = QUERY, id = 3, rcode = NOERROR
header flags: response, want recursion, recursion avail.
questions = 1, answers = 1, authority records = 0, additional = 0
QUESTIONS:
server1.fritz.box, type = AAAA, class = IN
ANSWERS:
-> server1.fritz.box
AAAA IPv6 address = ::1
ttl = 3600 (1 hour)
————
Name: server1.fritz.box
Addresses: ::1
127.0.0.1
Dann könnte es evtl. ja helfen, wenn man z.B. 8.8.8.8 als DNS in die Fritzbox einträgt.
Nein, 8.8.8.8 , 1.1.1.1 usw. sind recursive DNS Resolver mit Cache.
Die Fragen genauso die AVM Server ab -> gleiches Ergebnis
Nein, die öffentlichen DNS-Server für die Domain fritz.box liefern anscheinend für alle Subdomains die 127.0.0.1 zurück und nicht NXDOMAIN. Das bedeutet, es ist egal, ob man die Nameserver von Cloudflare, Google oder dem Provider in der Fritzbox einträgt.
Die Fritzbox selber beantwortet die Anfragen selbst und liefert ein korrektes NXDOMAIN zurück und leitet die Anfragen für *.fritz.box gar nicht ins Internet.
Aber z.B. mit einem Firmengerät im Homeoffice wird über VPN oft als erstes der Nameserver der Firma abgefragt, der leitet die Anfrage an die öffentlichen Nameserver von AVM weiter und bekommt dann 127.0.0.1 als Antwort zurück.
Nein. Auch in einer komplett Fritz-freien (:-) Umgebung (hier werkelt Cisco) bekomme ich:
$ host fritz.box 8.8.8.8
fritz.box has address 212.42.244.122
fritz.box has IPv6 address 2001:bf0:244:244::122
$ host \*.fritz.box 8.8.8.8
*.fritz.box has address 127.0.0.1
*.fritz.box has IPv6 address ::1
Aber immerhin leitet die Seite selbst zu fritz.com weiter.
Die Nameserver ns1/2.fritz.box liegen auch in einem komischen Netz: https://apps.db.ripe.net/db-web-ui/query?searchtext=212.42.224.64%20-%20212.42.224.95&source=RIPE
Bei der IPv6 ist AVM angegeben: https://apps.db.ripe.net/db-web-ui/lookup?source=ripe&key=2001:bf0:244::%2F48&type=inet6num
Erst gestern ist mir ebenfalls das *.fritz.box-Problem aufgefallen.
Ich habe zuhause mehrere Server, unter anderem zwei DNS-Server. Die Fritzbox ist so konfiguriert, dass alle DNS-Anfragen an diese zwei DNS-Server weitergeleitet werden.
Gestern ist mir dann aufgefallen, dass bei dem Befehl "nslookup beispiel.domain.de" ein "beispiel.domain.de.fritz.box" mit "127.0.0.1" zurück gegeben wird. Anders als im Blog-Post betrifft das also nicht bloße Servernamen, sondern valide URLs mit .de-TLD.
Ich nutze FRITZ!Box 6660 Cable mit FRITZ!OS 8.03
Dein nslookup ist falsch aufgebaut:
Bei nslookup beispiel.domain.de wird noch das lokale DNS Suffix angehangen. Also fragt nslookup nach beispiel.domain.de.fritz.box und wird mit 127.0.0.1 oder ::1 beantwortet.
korrekt wäre ein nslookup beispiel.domain.de. <– Bitte den Punkt am Ende beachten.
Oder häng mal ein nslookup -debug beispiel.domain.de und ein nslookup -debug beispiel.domain.de. da siehst du den unterschied.
Hier bei mir genau das gleiche Problem!!
Bei mir ist es in der Konstellation, das unsere VPN Config unsere DCs als DNS übergibt.
Gebe ich nslookup servername ein, wird korrekt über VPN aufgelöst, gebe ich nslookup servername.domain.xx ein, wird mir ebenfalls die 127.0.0.1 von der fritzbox zurückgegeben. Scheinbar fischt die alles mit Domainendung ab.
Ich habe hiermit eine Regel hinterlegt, damit unsere Domain immer an die DCs geht:
Add-DnsClientNrptRule -Namespace "DOMAIN" -NameServers "IP-DC1","IP-DC2"
PS: Ich habe auch Benutzerdefinierte DNS Server in der Fritzbox hinterlegt.
Man wundert sich, was jetzt plötzlich angeblich speziell für das Telekomnetz deutschlandweit nötig sein sollte, das bisher seit über 12 Jahren mit der 7490 auf den Markt augenscheinlich keinerlei Problem war? Und beim Reseller 1&1 über Telekomanschluss weiter kein Problem ist?
Das wäre die eigentliche Frage hier.
Meiner Meinung nach hat das Problem nichts mit dem FritzOS-Update zu tun, es sind ja quer durch die Bank alle Boxen "betroffen", u.a. auch meine 6591 Cable.
Vielmehr hängt es meiner Meinung nach mit dem Oktober 2025-Patchday zusammen.
Mein Firmenrechner hat vor dem Patchday ein anderes Verhalten gezeigt. Wenn ich im VPN (Cisco Secure Client mit CISCO ASA) meinen eigenen Clientnamen pinge, erhalte ich mal meine IP im lokalen Heimnetz der FritzBox (192.168.x.x), mal die "richtige" VPN-IP meines Clients im Firmennetz. Wir hatten das auch vor einiger Zeit länger intern untersucht und vieles geprüft (Netzwerkmetriken, etc.), konnten es aber nicht lösen.
Seit dem Patchday ist das Verhalten nochmal anders:
Ping wird ausgefuhrt fur CLIENTNAME.fritz.box [127.0.0.1] mit 32 Bytes Daten:
Antwort von 127.0.0.1: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=128
Antwort von 127.0.0.1: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=128
Antwort von 127.0.0.1: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=128
Antwort von 127.0.0.1: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=128
Ping-Statistik für 127.0.0.1:
Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0
(0% Verlust)
Ca. Zeitangaben in Millisek .:
Minimum = Oms, Maximum = Oms, Mittelwert = 0ms
Vorher stand in den eckigen Klammern immer entweder die IP des DNS im Heimnetz (fritzBox) oder eben der DNS meiner Firma drin.
Jetzt wird scheinbar beides nicht mehr abgefragt, sondern geht direkt auf localhost.
Und die im Artikel genannte Zeitdauer "seit ca. 1 Woche" passt auch auf den Tag genau mit dem Patchday bei Microsoft zusammen.
Lösung müsste sein, KB5066835 zu deinstallieren.
Betrifft aber auch Handys, RasPis, …
Dort kann ich das Update nicht deinstallieren 😏
Gerade geprüft: (FB 7490, DSL der Telekom, dns.telekom.de)
FB ist noch auf OS 7.60 u. nach Upd-Suche: "OS ist auf dem neuesten Stand".
Macht die Sache noch mysteriöser.
Habe mal zu Sicherheit die autom. Upd-Funktion abgeschaltet.