Micron stellt die Crucial-Produktreihe für Consumer Ende Februar 2026 ein

Viele Leser kennen SSDs und RAM-Bausteine, die unter dem Namen Crucial vom Anbieter Micron angeboten wurden. Das endet nun, denn der Anbieter Micron zieht sich mit seinen Crucial-Produktreihen aus dem Consumergeschäft zurück. Grund ist der AI-Hype und die Nachfrage nach RAM und SSDs aus diesem Bereich.

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Das geht aus der Pressemitteilung Micron Announces Exit from Crucial Consumer Business von Micron Technology, Inc. hervor (ist hier aufgefallen). Micron wird sich bei  Speicher- und Speicherlösungen komplett aus dem Crucial-Verbrauchergeschäft zurückzuziehen. Das betrifft auch den Verkauf von Crucial-Verbraucherprodukten bei wichtigen Einzelhändlern, Online-Händlern und Distributoren weltweit.

Verkauf nur noch bis Februar 2026

Micron will die Auslieferung von Crucial-Produkten für Endverbraucher über den Endverbraucherkanal noch bis zum Ende des zweiten Geschäftsquartals (Februar 2026) fortsetzen. Das Unternehmen werde während dieser Übergangsphase eng mit Partnern und Kunden zusammenarbeiten und weiterhin Garantieleistungen und Support für Crucial-Produkte anbieten, heißt es. Micron wird aber den Verkauf von Micron-Markenprodukten für Unternehmen an gewerbliche Kunden weltweit weiterhin unterstützen.

Grund: Die KI-Nachfrage nach Speichern

Mir ging sofort das Thema, welches ich im Beitrag Exorbitante Preissteigerung bei RAMs etc., wie geht ihr damit um? aufgegriffen hatte, durch den Kopf. Durch den KI-Hype und den Bau von neuen Rechenzentren sind die Bedarfe und damit die Preise für RAM und SSDs sprunghaft angestiegen. Die Hersteller dieser Komponenten fokussieren sich in der Fertigung auf Bauteile, die in den Servern der AI-Rechenzentren gebraucht werden.

So schreibt Microsoft als Begründung, dass das KI-getriebene Wachstum im Rechenzentrum zu einem sprunghaften Anstieg der Nachfrage nach Speicher und Speicherplatz geführt habe. Daher habe Micron die schwierige Entscheidung getroffen, sich aus dem Crucial-Verbrauchergeschäft zurückzuziehen, um die Versorgung und den Support für seine größeren, strategischen Kunden in schneller wachsenden Segmenten zu verbessern, und zitiert Sumit Sadana, EVP und Chief Business Officer bei Micron Technology.

Diese Entscheidung reflektiert Microns kontinuierliche Umgestaltung seines Portfolios und die daraus resultierende Ausrichtung seines Geschäfts auf langfristige, profitable Wachstumsvektoren im Bereich Speicher und Speichermedien wider. Durch die Konzentration auf die Kernsegmente Unternehmen und Handel will Micron seine langfristige Geschäftsleistung verbessern und Wert für strategische Kunden sowie Stakeholder schaffen. Micron beabsichtigt, die Auswirkungen dieser Änderung auf die Teammitglieder durch Umbesetzungsmöglichkeiten auf bestehende offene Stellen innerhalb des Unternehmens zu reduzieren.

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35 Antworten zu Micron stellt die Crucial-Produktreihe für Consumer Ende Februar 2026 ein

  1. mw sagt:

    Dadurch, daß viele Millarden in sog. KI Rechenzentren fließen, ist die Gier nach hohen Gewinnen der Treiber, andere Märkte zu vernachlässigen bzw. ganz aufzugeben. Wenn die Blase dann platzt, ist der Jammer groß. Klimaschutz spielt auch keine Rolle, die Gewinne fließen jetzt und was interssiert schon die Zukunft, wenn man jetzt kassieren kann. Irgendwann merkt der Letzte, daß man Geld nicht essen oder atmen kann.

    • Anonym sagt:

      Ja der Klimaschutz, vor einiger Zeit war staatlich angeordnetes Licht aus in Schaufenstern in den Hauptschlagzeilen, jetzt bei "KI" mit gigantischem Stromverbrauch ist von Energiesparen überhaupt keine Rede mehr. Was soll man dazu sagen.

  2. noway sagt:

    Die Consumer-SSDs von denen habe ich als nicht besonders haltbar in Erinnerung. Na dann viel Glück…

    • User007 sagt:

      Ähm, die Crucial BX-/MX-Reihen waren nicht besonders haltbar?

      • R.S. sagt:

        BX zumindest nicht.
        Ich hatte so eine.
        Die ist wenige Wochen nach dem Kauf gestorben.
        PC normal heruntergefahren.
        Am nächsten Tag wieder hochgefahren und gewundert, das die SSD nicht im Explorer auftauchte.

        Die wurde weder von Windows erkannt noch im BIOS/UEFI erkannt und auch an einem anderen PC nicht.
        Und auch an einem USB-SATA-Adapter wurde die nicht mehr erkannt und auch von diversen Tools nicht.
        Zum Glück waren da noch kaum Daten drauf.

        • User007 sagt:

          Sorry, kann ich für die BX so nicht bestätigen – ich hatte damals so einige (genaue Zahl weiß ich nicht mehr, aber geschätzt ca. insges. um die 300 zu verschiedenen Zeitpunkten) davon in gewerblich genutzten Computern verbaut und tlw. laufen die heutzutage noch anstandslos.
          Sog. Fehlproduktionen bzw. "Montagsgeräte" gibt's doch in jeder Produktionscharge, das sind doch eher Einzelfälle! 🤷‍♂️

        • Luzifer sagt:

          kann ich ebenfalls nicht bestätigen, mehrere Dutzend im Einsatz, seit Jahren.

          Sicher das es ne original ist und keine Fälschung? Das gab's bei SSD nämlich auch schon.

          b2t sehr schade den sowohl deren RAM wie auch SSD sind/waren top.

          • R.S. sagt:

            Die habe ich damals bei einem namhaften Händler gekauft.
            Eine Fälschung halte ich daher für wenig wahrscheinlich.

            • Joerg sagt:

              einfach ein Montagsmodell :-). Kaufe persönlich z.B. nichts mehr von MSI, zu viel schlechte Erfahrung mit gemacht. Denke da hat jeder so den einen oder anderen Hersteller den er nicht mag.

      • noway sagt:

        Ja, ich hatte in mehrere alte Laptops BX reingebaut, die waren so ungefähr auf Intenso-Niveau und haben nur ein paar Monate gehalten. Ja, das sind die Budget-Modelle, aber so mies dürfen die auch für den Preis nicht sein.

    • xSOU1 | Jules sagt:

      Der Aussage möchte ich ganz klar widersprechen, die MX500-Reihe, die Ende 2024 eingestellt wurde, benutzen dieselben SSD-Controller wie eine Intel 545s und haben sich sehr gut gehalten. Die laufen bei mir inzwischen auch seit etwa 5 Jahren in meiner Lab-Umgebung ohne Ausfall (damals nagelneu angeschafft).

      Auch Performancetechnisch sind diese gut platziert und kommen teilweise sehr nah an das damalige Pendant einer Samsung 850 Pro ran, was 4K Seq/Rdm R/W angeht. Mit heutigen SSDs natürlich nicht vergleichbar, weil 2,5" SATA3…

      Gründe gibt es aber immer, warum SSDs Mucken machen, von daher, schade für deine Erfahrungen mit denen. Ich war sehr glücklich mit denen, da diese ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis hatten. Ich trauere um die MX500 1TBs…

      – Jules

  3. Legostein sagt:

    Ein nicht gerade kleiner Player verlässt den Markt für Consumer-Produkte. Die Auswirkung dieses Moves wird sein, dass die Preisexplosion weiteren Auftrieb erfährt.

    Stellen wir uns darauf ein, dass mittelfristig für Consumer-Produkte nur noch der Ausschuss übrig bleibt und dass für 32 GB-RAM ein vierstelliger Betrag aufgerufen wird.

  4. M.D. sagt:

    Die gesamte derzeitige Entwicklung könnte darauf hinauslaufen, dass den Endverbrauchern als Lösung Thin-Clients angepriesen werden (sollen). So ein Ding hat ein minimales, nicht änderbares OS, welches einen, maximal zwei Monitore unterstützt, sowie die üblichen Dinge wie Tastatur und Maus und zu guter letzt Netzwerk mit einem Remote-Zugriffs-Programm. Damit kann man dann auf "seine" Daten in der Cloud und den KI-Zentren zugreifen.

    Speicher, egal ob RAM oder Storage, will gefüllt werden. Und womit sonst als mit den Daten der Nutzer. KI braucht die zum Funktionieren. Ohne riesige Datenbasis keine KI.

    Ein kompletter PC mit einem kompletten OS gehört aus Cloud- und KI-Betreibersicht logischerweise so schnell wie möglich abgeschafft. Nur so rechnen sich die gigantischen Investitionen annähernd. Und für den Nutzer wird das Ganze trotzdem nicht billig. Ganz zu schweigen vom Verlust der Datenhoheit und der Privatsphäre. Aber was sag ich, wenn ich mir die ganzen Smombies so ansehe.

    • R.S. sagt:

      Genau das ist das, was Microsoft schon vor der Vorstellung von Windows 10 gesagt hat.
      Langfristiges Ziel von Microsoft ist es lt. damaliger Aussage, auch das Betriebssystem in die Cloud zu verlagern.
      Ein Windows 12 wird es nicht mehr geben, sondern nur noch ein Windows in der Cloud.
      Und so gesehen passt auch der damalige Spruch eines Microsoft-Mitarbeiters, der sagte, das Windows 10 das letzte Windows sei.
      Und im Grunde hat er Recht.
      Windows 11 hat immer noch den NT 10-Kernel, wenn auch in einigen Punkten modifiziert.
      Es ist eher ein Windows 10.1.

    • Legostein sagt:

      Also steht die Abschaffung des PC – im Sinne von persönlichem Computer – im Raum. Der ersatzweise zu verwendende Thin-Client mit einer CPU in der Art eines Celeron oder Duron darf dann um € 50 monatlich im Abo angeschafft werden und Schnittstellen gibt es nur mehr proprietär für Maus, Tastatur und Bildschirm.
      Schöne neue Zukunft…..

      • Anonym sagt:

        Korrekt. Und für eine komplette Vernagelung des Thin Clients beim Benutzer über TMP/Secureboot/usw. um jegliche Dritteingriffe auszuschliessen, braucht man die Hardware Anforderungen breit im Markt, die man derzeit mit Win 11 versucht, auszurollen. Die Masse merkt es (noch) nicht.

      • noway sagt:

        Eine solche Zukunft wäre für mich offline.

      • Martin sagt:

        Das wird in der Form wohl nicht durchzusetzen sein. Und sei es nur, weil zumindest in Teilbereichen noch Serverhardware gebraucht wird. Da wäre für mich dann halt der zweckentfremdete Server der neue Heim-PC.
        Ein kleines 19" Rack unterm Schreibtisch inklusive wenn es sein muß. Und Linux als Betriebssystem. Den Umstieg beim OS habe ich schon vollzogen. Die letzte offene Frage wäre dann die nach einer halbwegs potenten GPU.

    • Anonym sagt:

      Exakt das ist das Ziel. Und der gesamte Zugriff auf die Cloud Anbindung ist dann nur noch mit persönlicher digitaler Identität wie z.B. EUid o.ä. möglich. Will nur (noch) kaum einer sehen…

      • Günter Born sagt:

        Die themenfremde Diskussion sollte nun langsam auslaufen – ja, die skizzierte Gefahr ist potentiell da. Aber ich sehe es pragmatisch: Der große Teil der Konsumenten nutzt eh keinen Desktop-PC oder Thin Client mehr, sondern ist mit dem Handy unterwegs.

        In Firmen könnte man postulieren: Die gehen auf Thin-Clients. Aber ich bin ja "Kind der achtziger Jahre", als alle Sachbearbeiter per Terminal am Großrechner hingen. Das war teuer (monatliche Kosten) und wenn der Host stand, drehten die Angestellten in der Firma Däumchen.

        Damals setzten die Anwender so ab 1983 alle Hebel in Bewegung, um einen damals modernen PC zu bekommen (der wurde ggf. per Terminalprogramm noch mit dem Großrechner verbunden). Aber die Anwender wurden unabhängig, konnten eigene Software wie z.B. Lotus 1-2-3 als Tabellenkalkulation, dBASE-Datenbankanwendungen etc. nutzen. Ein junger Kerl mit dem richtigen Riecher versprach damals "Information at your Fingertips" am Personal Computer. Der verkaufte zwar keine Computer, sondern eine Software namens MS-DOS, und später Word, Excel & Co. und hat sich eine goldene Nase verdient. Die Firma IBM, die damals die Großrechner verkaufte, hatte auch die IBM PCs im Portfolio, spielte aber bald nicht mehr die dominante Rolle wie früher.

        Schaue ich auf den aktuellen Cloud-Markt, ist es doch die gleichen Situation, wie in den 80er Jahren: Es ist teuer und kostet monatlich, und wenn der "Host" steht, oder "die Leitung des Terminalanschlusses" streikt, geht nichts mehr. Nur heute trifft es nicht nur die Belegschaft eines Unternehmens, sondern Millionen Nutzer und Nutzerinnen weltweit.

        Ich müsste mich arg täuschen, dass die Nutzer weiter wie die Lemminge folgsam in die Cloud drängen, und auf ewig mit den Kosten und den Folgen der Ausfälle leben. Irgend ein Cleverle wird dann schon mit einer Lösung "hey Leute, ich hab was cooles Neues, ein Personal Computer, der dir gehört und das macht, was Du brauchst" um die Ecke kommen. Kann noch einige Jährchen dauern – aber die Lösung wäre mit Open Source-Hardware, Linux und einiger OpenSource-Software, vorhanden.

        • User007 sagt:

          Na ja, die Tendenz grad' an (Massen-)Arbeitsplätzen eh nur noch Workstation-Hosts mittels Thin-Clients zu verwenden ist jetzt auch keine neue Entwicklung – die hab' ich tlw. schon um 2000 beobachtet, als ich noch bei der Lufthansa Systems Network lernte und mitbekam, mit welchen Rahmenverträgen das Unternehmen den Complete-Support bei größeren Vertragspartnern umsetzte.
          2007, bei einem Zwischenspiel bei einem (mittlerweile) "größeren" deutschen TK-Anbieter, hab' ich praktisch ganze Abteilungen nur noch mit "Cloud"-Hosts administriert – die Entwicklung bewegt sich also im Grunde schon länger dahin.

          • Andyt sagt:

            ThinClients ist aber Ungleich Cloudwunsch – zumindest Public Cloud. Der Grund für ThinClients hat mitunter mehrere Gründe. Darunter sowas wie DSVGO, Datenschutz, Rechenzeit und Bandbreite.

            Ein verlorerener ThinClient hat nie irgendwelche kritischen Daten gesehen. Selbst gehashte Anmeldedaten wie mit "normalen" Clients (Windows, MacOS, Linux) ist nicht vorhanden. SSD/HDD Verschlüsselung hin oder her – ist ein möglicher Grund.

            Betreffend Rechenzeit oder Bandbreite nehme ich als Beispiel 3D-CAD oder 3D-Scans, die gigantische Ausmasse annehmen können. Im Rechenzentrum ist immer die höchste Bandbreite vorhanden. Zudem die Latzenz am geringsten. Auch für KI ein großer Vorteil. Datenbankbasierte Bereiche sind selten gut mitzunehmen auf Clients. Da kann ein ThinClient, der dann Bild und Eingabe über das Netz auf ein starkes System im Rechenzentrum überträgt durchaus die einzige Möglichkeit bleiben.

            So gesehen ist da auch die Frage ob es nicht eher Privat Cloud sind. Ich merke bei uns im Kunden- und Partnerbereich sehr stark das im Private Cloud viele Investitionen gibt und die wohl auch zunehmen.
            Ebenso weiß ich, dass so manche gerne von Public Cloud wieder weg wollen. Unter anderem weil mittlerweile teurer und unsicherer gegenüber Private Cloud. Letzteres hat mitunter mit der Angriffsfläche und Überwachungsmöglichkeit zu tun. Kann logischerweise auch nach hinten los gehen.

            Achja und zum Thema Cruical. Früher viel genutzt und bislang immer Stabil gelaufen. Aber auch gerne Firmwareanfällig – sprich musste neue Firmware sein um erkannte Probleme zu heben. Ansonsten folgte der Ausfall…
            Die Marge für solche Enterprise Produkte ist vielfach höher, aber auch die Anforderungen… – dafür aber weniger, aber größere Kunden. Und keine Endkunden… – nicht der erste mit dieser Entscheidung – zumindest wenn man in die Vergangenheit schaut. Kürzlich bislang einer der größeren Firmen.

        • gast sagt:

          Günter vote: Der große Teil der Konsumenten nutzt eh keinen Desktop-PC oder Thin Client mehr, sondern ist mit dem Handy unterwegs.

          Günter der große Teil der Konsumenten in DE ist 60+ und da die Augen mit dem Alter nicht besser werden setzen die auf große Bildschirme und nicht auf kleine Handys. Die Verkaufszahlen belegen es, es geht immer stärker zurück zum PC.

  5. NetReaper sagt:

    Sowas hat man schon bei ähnlichem Schweinezyklus gesehen. Erst ziehen sich Hersteller aus vermeintlich unattraktiven Sparten zurück, gerne Consumer-Sparten. Denn die Serversparte verspricht das schnelle Geld.

    Und wenn dann die Blase platzt kommt das Heulen und Zähneknirschen, man vermisst die bekannten Einnahmen aus dem Consumer-Bereich und kommt mit der Marke wieder zurück.

  6. Andreas K. sagt:

    Fun Fact: ich hatte mir Mitte des Jahres ein Buch über Windows 12 bei Am*on bestellt, weil ich auf das Erscheinungsdatum des "wirklich letzten Windows" neugierig war. Lieferzeit ist jetzt bei Nobember 2026. Natürlich storniert.

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