Werbung – In vielen Unternehmen gehört ein Load Balancer seit Jahren zur Grundausstattung – meist als Appliance im Rechenzentrum. Doch die Anforderungen an Performance, Sicherheit und Flexibilität steigen.
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Klassische Systeme stoßen dabei oft an ihre Grenzen: Hohe Lizenzkosten, komplexe Bedienung, fehlende Integration in moderne Architekturen wie Hybrid- oder Multi-Cloud sind typische Herausforderungen. Gleichzeitig werden Anwendungen zunehmend verteilt betrieben, Nutzer erwarten konstant kurze Ladezeiten – unabhängig vom Standort.
Ein weiterer Faktor: Sicherheit. Viele Load Balancer beschränken sich auf reine Traffic-Verteilung. Doch heute ist mehr gefragt – etwa Web Application Firewalls (WAF), SSL-Offloading, Authentifizierung oder Geo Load Balancing. Wer diese Funktionen nicht in der Load-Balancing-Schicht berücksichtigt, erzeugt zusätzliche Komplexität in vorgelagerten Systemen.
Moderne Lösungen setzen daher auf ein integriertes Konzept. Sie bieten nicht nur Layer-4/7-Lastverteilung, sondern auch tiefere Security-Funktionen, Automatisierungsoptionen und flexible Betriebsformen – ob als physische Appliance, virtuelle Instanz oder in der Cloud. Auch Schnittstellen zu Tools wie Ansible, Terraform oder Monitoring-Lösungen spielen heute eine wichtige Rolle.
Load Balancer: Klassisch vs. Modern
| Klassischer Load Balancer | Moderner Load Balancer |
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MVP: 2013 – 2016



