Windows 11 auf MBR-Systemen installieren – es geht

WindowsLässt sich Windows 11 auf PC oder Notebooks mit BIOS installieren, wenn deren Systemlaufwerk noch im MBR-Partitionsschema angelegt ist? Ein Blog-Leser hatte mir vor einiger Zeit seine Erfahrungen mitgeteilt. Es ist möglich, aber es gibt Probleme bei der Update-Installation. Aber der Leser konnte im privaten Umfeld einige PCs erfolgreich auf Windows 11 migrieren, die laut Microsoft nicht migrierfähig waren.

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Leser Georg K. schrieb mir Ende September 2025, dass die Notebooks, die er so in die Finger bekam, bereits auf dem Systemlaufwerk mit dem GPT-Partitionsschema versehen und mit UEFI ausgestattet waren. Ältere Hardware hat aber vielleicht noch ein BIOS und eine Festplatte, die per Master-Boot-Record (MBR) Partitionsschema eingerichtet wurde. Den Leser hat es interessiert, wie ein Upgrade auf Windows 11 in einem MBR-Partitionsumfeld funktioniert. Sein Fazit: Es ist möglich, funktioniert aber mit Hängen und Würgen.

Der Ausgangspunkt

Für seine Experimente hat der Leser einen Dell Latitude E4310 verwendet, dessen Systemlaufwerk im MBR-Schema mit 4 Partitionen eingerichtet war:

  • Partition 1: 1000 MB (FAT32) enthält die Bootdateien (S:)
  • Partition 2: 70 GB enthält Windows 10 Pro (C:)
  • Partition 3: 100 GB enthält die Anwender-Daten (D:)
  • Partition 4: 90 GB enthält lauffähige Windows 10 Pro-Kopie von C: (E:)

Das System  wurde mit EasyBCD im Dual-Boot-Modus auf den Laufwerken C: und E: eingerichtet.

Versuch, Windows 10 auf Windows 11 zu aktualisieren

Nun wurde die Window 10 Pro-Kopie auf Laufwerk E: auf Windows 11 als Upgrade hochgezogen. Das funktioniert soweit gut, Windows 11 startet anstandslos, trotz Verwendung des MBR-Partitionierungsstils.

Die Probleme kommen mit Updates …

Probleme kommen nach Erfahrung des Lesers beim Betrieb von Windows 11, sobald Updates zu installieren sind. Der Leser gibt z. B. "2025-09 Kumulatives Update für Windows 11 Version 24H2 für x64-basierte Systeme (KB5065426) (26100.6584)" an. Denn nach Update läuft der PC in einer Bootschleife.

Boot-Manager nicht vom BIOS startbar

In Internetforen fand der Leser den letztlich hilfreichen Hinweis, dass der Windows 11 Boot-Manager offensichtlich nicht vom BIOS gestartet werden kann, auch wenn es keine Fehlermeldung gibt.

Reparatur des kaputten Systems

Abhilfe schaffte dann nur das Booten von einem Reparaturdatenträger (DVD oder USB-Stift) in die Kommandozeile. Obwohl oberflächlich betrachtet die Boot-Partition in Ordnung war, schrieb der Leser, entschloss er sich dazu, die Bootpartition neu zu
formatieren. Danach legte er mit BCDBoot, unter Verwendung der Windows 10 Pro-Partition die Bootdateien in der Bootpartition neu an. Anschließend setzte er die Bootpartition mit Diskpart aktiv.

Der Erfolg: Der PC bootete wieder in das Windows 10 Pro-System. Anschließend wurde  mit EasyBCD erneut der Windows 11-Eintrag hinzugefügt. Seither läuft Windows 11auch wieder auf dem MBR-System. Der Leser schließt daraus, dass bei manchen Windows 11-Updates der Windows Boot-Manager bzw. die Boot-Konfiguration manipuliert wird , ohne sich um die MBR-Partitionierung zu kümmern (ist ja auch nicht supported).

Fazit des Lesers

Diese Reparatur ist nichts für unbedarfte Windows 11-Nutzer. Da der Leser selbst aber stundenlang vergeblich im Internet nach Lösungsansätzen für das Bootproblem suchte (schwarzer Bildschirm, blinkender Cursor links oben bzw. Bootschleife), wollte er seine Lösung der Leserschaft nicht vorenthalten.

Sein Fazit: Windows 11 funktioniert auch im MBR-Stil, aber Updates schaffen das oben beschriebene Boot-Problem. Hier stellt sich allerdings die Frage, ob man die Zeit nicht besser in ein Linux-System investiert hätte.

Beachtet auch den Artikel Windows 11 25H2: Probleme mit Oktober 2025-Update, wo jetzt gleiche Probleme berichtet werden.

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22 Antworten zu Windows 11 auf MBR-Systemen installieren – es geht

  1. Christian Krause sagt:

    die Konvertierung von mbr in gpt ist – wenn man weiss wie es geht – recht problemfrei.
    insofern stellt sich mir schon die frage nach dem Sinn.

    • janjupp sagt:

      Wenn das MB kein UEFI BIos hat (soll es ja noch geben), dann nutzt das nur herzlich wenig.

    • xx sagt:

      Der Artikel handelt von Hardware die kein UEFI kann.
      Ob das Sinn macht.. steht leider nicht im Artikel.

      Ich kann nur jeden Abraten die ganzen Umgebungen der Installations Beschränkung zu versuchen, es wird nur in Problemen enden.

    • Tom sagt:

      Das ist aber vom Partitions-Layout der MBR-Systemplatte abhängig, weil es bei der GPT-Konvertierung die Systempartition verkleinert, um dann Platz für eine neue EFI-Partition zu haben. D.h. man muss ggf. mit einer Boot-CD das Partitions-Layout anpassen, weil man im Windows keine Partitionen verschieben kann. Zudem darf die MBR-Systemplatte maximal 3 Partitionen haben für die GPT-Konvertierung. In der Mehrzahl der Fälle ist es aber tatsächlich problemfrei, wenn sich die System-Partition von Windows an der richtigen Stelle befindet.

  2. hackmack sagt:

    mbr2gpt /validate /allowFullOS
    mbr2gpt /convert /allowFullOS

  3. Tom sagt:

    Diese Probleme gibt es seit WIN11-24H2 mit Legacy-BIOS, wenn eine zweite physische Festplatte mit GPT-Layout verbaut ist. Basiert auf eigenen Erfahrungen mit einem uralten X58-Mainboard ohne UEFI-Support. Wenn das BIOS jedoch UEFI kann, sollte in jedem Fall eine MBR-Systemplatte zu GPT konvertiert werden.

    mbr2gpt /validate /allowFullOS
    mbr2gpt /convert /allowFullOS

    https://github.com/rcmaehl/WhyNotWin11

  4. Tibor Simandi Kallay sagt:

    Das Gerät, ein Dell Latitude E4310 hat ja ein UEFI BIOS. Und dieses UEFI BIOS wird von Windows 11 gerne mal "manipuliert", also die Startreihenfolge geändert. Wenn aber das System nun von MBR im non UEFI Modus starten will dann knallt es, sobald neuere Updates installiert werden. Alles kein Problem bis Windows 11 23H2. Das läuft sogar noch auf alten non UEFI Systemen. Aber Windows 11 ist eben nicht Windows 11. Mittlerweile haben wir 25H2! Und das läuft sauber eben nur mit GPT, Secure Boot und TPM auf einem UEFI System. Daher bei solchen Experimenten bitte vorher ein Image ziehen auf externe HDD mit z.Bsp. Acronis oder anderer Software. Und einen bootfähigen Stick vorbereiten. ;-)

    • Chris sagt:

      Zitat :"Mittlerweile haben wir 25H2! Und das läuft sauber eben nur mit GPT, Secure Boot und TPM auf einem UEFI System."

      Wie gerade geschrieben. Bei mir liegen VMs vor. Ohne TPM, nur Bios, kein UEFI, als MBR und Win11 25H2 läuft bisher sauber.

      Langsamer als die Windows10 VM aber es läuft sauber.

      • WSUS-Admin sagt:

        Zitat :"Mittlerweile haben wir 25H2! Und das läuft sauber eben nur mit GPT, Secure Boot und TPM auf einem UEFI System."

        Bis auf TPM stimme ich zum Thema "dauerhaft sauber" zu. Wir haben leider ein paar gebraucht erworbene Dell Precision im Bestand, die vom Erstbesteller mit deaktiviertem TPM geordert wurden. Das TPM lässt sich nicht aktivieren, die Option ist im BIOS nicht sichtbar. Tja, Pech gehabt. Aufgefallen ist es schon beim unternehmensweisten TPM Upgrade auf 2.0 und dem dann folgenden Bitlocker-Rollout.

        Diese wenigen Maschinen laufen mit GPT, Secure Boot und booten natürlich im UEFI Modus. Ohne TPM. Bis auf das W11-Setup (Inplace von W10 mit bekannter "Server" Thematik) verhalten sich die paar Sonderlinge – mit nun 25H2 – nicht anders als die gleichen Modelle mit TPM.

        Zum Thema W11 und MBR und Legacy-Boot auf physikalischer Hardware kann ich nur eine Warnung aussprechen! Das ist eine tickende Zeitbombe. Alle im Privatumfeld von mir mit Tricks umgestellten alt-System hatte ich auf GPT umgestellt. Booten von UEFI und – sofern möglich – Secure Boot. Das können erstaunlich viele Oldtimer und man hat damals vielfach aus Gewohnheit noch mit MBR installiert und per Legacy BIOS gebootet. Setup meckert dann nur über die CPU und TPM1.2 – das kann man per Registry Key abschalten. Resultat: Keine Probleme mit nicht bootenden Maschinen, soweit!

        Systeme, die das nicht können, kamen ursprünglich mit Windows 7 und haben nun wirklich ihre Zeit hinter sich. Den Stress würde ich mir im Privatumfeld nicht antun. Alle Omas und Opas mit USB Bootmedium nach jedem Update besuchen….

  5. Grimeton sagt:

    Microsoft Copyright Strike incoming in 3… 2… 1…

  6. Chris sagt:

    Bei mir wurden aktuell nur 2 VMs auf Windows 11 umgezogen.

    Das Win10 Host System ist eigentlich nicht kompatibel wegen fehlendem TPM und ohne UEFI (also nur BIOS).

    2 Gast Systeme hatten jetzt ein Upgarde von Win10 auf Win11. Auch hier nicht kompatibel. Beide MBR.

    Beide Upgardes liefen gut durch, wobei nicht jeder Trick funktioniert hat.
    Danach machten die Updates innerhalb von Win11 keine Probleme.

    Inzwischen habe ich bei Beiden das Upgrade von 24H2 auf 25H2 vollzogen. Wieder problemlos.

    Ich weiß jedoch nicht, ob die VMs hier einen Unterschied machen oder ob es am Dual Boot im Artikel von GB lag.
    So sind jedenfalls meine Erfahrungen.

  7. DavidXanatos sagt:

    > Hier stellt sich allerdings die Frage, ob man die Zeit nicht besser in ein Linux-System investiert hätte.
    >

    Ganz klar NEIN

    Linux ist immer noch ein furchtbares Gemurkse, ich teste das alle paar Jahre wieder mal an und auch der letzte test läuft eher schlecht als recht.

    Ich sag es mal so solange ich es während meiner Arbeitszeit an der uni probieren kann ok, aber privat wäre mir meine zeit zu schade.

  8. Felix sagt:

    Also ich habe vor über einem Jahr auf einer 1 TB SSD mit MBR ein Win-10 32bit, Win-10 64bit und ein Win-11 64bit ohne Probleme am laufen. Alle 3 System updaten regelmäßig ohne Probleme. Win-11 habe ich vor ca einem 1/2 Jahr auf 24H2 upgedatet, ebenfalls ohne Probleme.
    MBR mußte sein wegen dem 32bit Win-10, unter GPT/UEFI bootet der Rechner das 32bit Win-10 nicht. Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Unified_Extensible_Firmware_Interface

    Mittlerweile habe ich bei mehreren Bekannten auf älteren Rechnern mit MBR ein Upgrade auf Win-11 24H2 mit Hilfe von Rufus installiert und die sind alle glücklich und zufrieden. Der einzige Wermutstropfen ist halt das man das Update auf 25H2 manuell durchführen muss, ist aber zur Zeit nicht notwendig.

  9. KPK sagt:

    Ich habe von Win 10 Pro auf Win 11 Pro 24H2 und vor kurzem per enablement package auf 25H2 auf einem Rechner mit "inkompatibler" Hardware und MBR-System ohne TPM 2 upgegradet.
    Bisher keinerlei Probleme, auch Patchday-Updates werden problemlos integriert.

  10. Chris sagt:

    Klar läuft Win11 auch im Legacy Boot Modus wenn man eine bestehende Win10 Version Upgraded, wo ist da jetzt die neue Erkenntnis? Das es in vereinzelten Setups zu Problemen im Betrieb kommen kann ist da eher den Controllern und Bios auf dem Mainboard zuzuschreiben.

    Idealerweise macht man hier vorher ein mbr2gpt wenn man auch in der Lage ist die danch die Startart im BIOS umzustellen.

    Ich habe gestern sogar ein Win10 MBR Installation auf ein neuen Laptop gezogen wo man auf dem alten Laptop die Festplatte nicht nach GPT konvertieren konnte und der neue Laptop kein Legacy Boot mehr unterstützt. Einfaches Klonen der SSD von SATA nach M.2 hat natürlich nicht geklappt, jegliche Versuche das System so zum starten zu bewegen scheiterten da auch die geklonte Installation sich nicht nach GPT konvertieren ließ. Auf dem alten Laptop klappte auch nicht das Upgrade auf Win11, wegen Problem in der Bootphase 2.

    Letztendlich habe ich so gelöst:
    – Win10 Neuinstallation auf dem neuen Laptop
    Dadurch die richtige GPT Struktur auf der Festplatte

    – Nur die C Partition aus dem Backup vom alten Laptop auf den neuen übertragen (die C Partition der Neuinstallation damit ersetzt). Kein Filecopy sondern die gesamte Partition.

    Nun auf ein Bluescreen beim Booten gelaufen da Windows noch auf die ursprüngliche Windowsversion der C Partition booten wollte.

    – in der recovery Umgebung mit diskpart den bootloader über bcdboot c:\windows repariert, ab da waren 2 Windows Version in der Bootsuswahl vorhanden, damit konnte ich dann die richtige Win10 Variante starten, das Upgrade auf Win11 aufführen und hatte somit 1:1 das Windows auf dem neuen Laptop zum laufen bringen. Den kaputten Starteintrag hab ich dann noch in Windows entfernt.

  11. HessischerBub sagt:

    Diverse Rechner letzten Monat umgestellt und da waren etliche dabei mit MBR, kein TPM und Core i5 aus deren Anfangstagen (4…., eventuell auch 3….). Da würde über Jahre von Windows 7 auf Windows 10 und jetzt Windows 11 24H2 und 25H2 migriert

    Ließen sich mit dem Server-Setupprogramm migrieren. Am Anfang brachen einige ab, bis ich entdeckte das es mit gezogenen Netzwerkkabel funktioniert. Ich denke Mal, es lag an dem Proxyserver und das nicht alle Rechner per Firewall freigeschaltet waren sondern über Proxy raus mussten. Und da blockte dann SSH wenn das nicht am Rechner eingetragen ist und das Setup bricht ab?

    Und bitte Kommentare sparen, neue Rechner können immer noch gekauft werden. Motto jetzt: Warten ob Microsoft ein Update veröffentlicht das auf solchen Altlasten crasht.

    BTW: Nach der Migration zogen alle Rechner mit Windows 11 Updates obwohl ich diese nur einer Gruppe im WSUS erlaubt habe. Wieder muss die Gruppenrichtlinie für Windows 11 Rechner angepasst werden. Wie schon bei Windows 10 2? gegenüber der ersten Version.
    Da schraubt Microsoft herum, um ja alles direkt auf Windows Update zu bekommen.

  12. Bolko sagt:

    Zitat:
    "Bootpartition"

    Gemeint ist wahrscheinlich die "System"(-reserviert) Partition.

    Windows bezeichnet keine Partition als "Boot".

    Linux kann eine "Boot" Partition schreiben.

    2.
    Was haltet ihr von dieser Theorie:
    Windows 11 ab einschließlich Version 24H2 macht nach manchen Updates diesen Befehl:
    bcdboot C:\Windows /s S: /f UEFI
    während frühere Windows-Versionen diesen Befehl machten:
    bcdboot C:\Windows /s S: /f ALL

    (S: ist dabei der temporäre Laufwerkbuchstabe der "System-reserviert" Partition)

    Bei /ALL werden sowohl BIOS als auch UEFI Bootdateien geschrieben,
    während bei /UEFI die BIOS-Bootdateien fehlen.

    Das würde zu den Symptomen passen.

    • Bolko sagt:

      Zu Punkt 1:
      Im englischen Windows gibt es doch eine "Boot"-Partition, die heißt im deutschen Windows "Startpartition".

      Deshalb ist die Behauptung im Artikel bzw im Leserbrief dann aber falsch:
      "entschloss er sich dazu, die Bootpartition neu zu formatieren"

      Würde man diese "Boot"partition = Startpartition formatieren, dann wäre Windows (System32 etc) weg.

      Der Bootloader, der von dem Bootcode im Master-Boot-Record angesprungen wird, der liegt in der "System"parttion (ca 100-500 MB) bzw bei GPT (EFI) liegt er in der ESP-Partition (ebenfalls mit "System" bezeichnet).

      Ein UEFI springt direkt zur ESP-SYSTEM-Partition und lädt bootmgfw.efi (eine Kopie davon ist bootx64.efi).

      Ein BIOS springt in den Master-Boot-Record (Sektor 0) und der dortige Programmcode lädt den Bootloader bootmgr, der wiederum winload.exe aus dem System32-Ordner lädt.

  13. Bolko sagt:

    Linux hat kein Problem mit der Kombination von BIOS und GPT.

    Eine GPT-Partitionierung hat auch einen MBR in Sektor 0 und eine FAT32-Partition (ESP).
    Es spricht also nichts dagegen, den Linux-Bootloader GRUB zu benutzen, um damit dann Windows zu booten, falls Windows sich nicht selber booten kann.

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