HP-Firmware-Upgrade blockt erneut Fremdpatronen (Mai 2019)

Ewiges Thema neu aufgewärmt. Es scheint, als ob HP mal wieder ein Firmware-Update für Tintenstrahldrucker verteilt hat. Danach akzeptieren die Geräte keine Fremdpatronen mehr. Ergänzung: Ich habe das Thema nachrecherchiert und einen Artikel bei Heise darüber publiziert.


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HP als Wiederholungstäter: Ein kleiner Rückblick

Im September 2016 wurde bekannt, dass HP damit begonnen hat, Tintenpatronen von Drittanbietern mit einem Firmware-Update zu blockieren. HP hatte am 12. März 2016 ein Firmware-Update für verschiedene Tintenstrahl-Bürodrucker veröffentlicht. Ab dem 13. September 2016 wurde die Zeitbombe in der Firmware aktiv. Von diesem Zeitpunkt an wurden Tintenpatronen von Drittanbietern bei bestimmten HP-Druckermodellen nicht mehr akzeptiert. Personen, die Tintenpatronen von Drittanbietern oder nachfüllbare Tintenpatronen verwenden, erhielten eine Fehlermeldung. Der Druckertreiber meldet, dass die Tintenpatrone defekt oder beschädigt ist. Jeder, der neue Tintenpatronen von Drittanbietern verwendet, erhielt ebenfalls diese Fehlermeldung.

Ich hatte über das Thema im Artikel HP blockt Dritthersteller-Tintenpatronen per Firmware-Update und in weiteren Beiträgen berichtet (siehe Artikellinks am Beitragsende). Der Fall bewirkte, dass HP gezwungen war, ein neues Firmware-Update zu veröffentlichen, das den "Schutzmechanismus" außer Kraft setzt (siehe mein Beitrag Firmware-Update: HP-Office Jets mögen wieder Fremdtinte).

In den Jahren 2017 und 2018 erhielt ich dann vereinzelte Meldungen von Benutzern, dass diese Masche von HP erneut angewandt wurde. Im September 2018 veröffentlichte ich den Blogbeitrag Blockt HP-Firmware-Update Dritthersteller-Tintenpatronen? veröffentlicht, da es ähnliche Anzeichen dafür gab, dass irgend etwas mit Fremdtinte bei HP-Druckern gab. Es scheint aber 2017 und 2018 nur wenige Anwender getroffen zu haben.

Seit Januar 2019 ist etwas im Busch

Im Januar 2019 brachte mein Beitrag Blockt HP wieder Dritthersteller Tintenpatronen (Jan. 2019)?, den ich auf Grund eines Leserhinweises gebracht hatte, nur einige Rückmeldungen. Ja, es gab Betroffene, die durch Firmware-Updates überrumpelt wurden und fortan keine Fremdpatronen mehr einsetzen konnten.

Jetzt fällt mir auf, dass im April und Mai 2019 plötzlich mehrere Kommentare von Betroffenen aus dem englischsprachigen Bereich zu meinem entsprechenden Beitrag, den ich im englischsprachigen Blog im Januar 2019 veröffentlicht habe, eintreffen.

  • In diesem Kommentar berichtet ein Leser mit Namen Raphael, dass er im Dezember 2019 einen Satz Kartuschen für den HP 8720 Farbdrucker kaufte. Obwohl er seine Firmware nicht aktiv aktualisierte, erinnerte er sich, dass er eines Morgens auf dem Drucker eine Meldung vorfand, dass sich dieser selbst aktualisiert hatte. Jetzt kann er keine Fremdpatronen mehr verwenden. Sein Patronenlieferant Ikong schrieb, dass dies ein Angriff von HP per Firmware-Update sei, um alternative Anbieter aus dem Markt zu drängen.
  • Leserin Patricia Phillips berichtet hier, dass ihr HP 8720 keine Kartuschen von Drittanbietern mehr verwendet. Sie hat das HP Update in der Systemsteuerung deaktiviert und jetzt druckt das Gerät überhaupt nicht mehr, auch nicht mit HP Patronen. 123 Inkjets hat ihr eine Erstattung für die gekauften Drittkartuschen gewährt. Der Anbieter Office Depots teilte ihr mit, dass das Unternehmen eine Sammelklage einleiten werde, wenn betroffene Benutzer sich da beteiligen.
  • Bob Neele meldete in diesem Kommentar, dass sein Refiller Costco keine Cartridges für den HP952 (Faben B,C,M & Y) mehr füllt, weil ein letztes Firmware-Update von HP die Dritthersteller-Patronen nutzlos mache.
  • Mike Dennison meldet in diesem Kommentar, dass sein HP OfficeJet Pro 6970-Drucker, den er seit Juli 2017 besitzt, vor einiger Zeit ein Firmware-Update erhalten habe und seitdem keine Fremdkartuschen mehr akzeptiert. Er hat dann den HP-Support in Großbritannien angerufen. Dieser bestätigte, dass es keine Möglichkeit gibt, die Firmware zu downgraden und der Support wird überhaupt nichts tun, da der Benutzer keine HP Kartuschen verwende.
  • Blog-Leser Olaf meldet hier, dass der HP OfficeJet Pro 7740 mit der Firmware EDWINXPP1N002.1912A.00 Dritthersteller Patronen blockt. Die auf der HP-Webseite angebotene, ältere Firmware kann nicht mehr installiert werden.

Der reguläre Blog-Leser EP merkt hier an, dass neuere Modelle von HP-Druckern automatisch Firmware-Updates ohne Benutzereingaben herunterladen und installieren. Das schließt auch neuer Firmware ein, die Tintenpatronen von Drittanbietern blockieren können. Wer nicht möchte, dass der HP-Drucker sich selbst aktualisiert, muss automatische Software-Updates über das Bedienfeld des Druckers deaktivieren.

Bei der Suche im Netz habe ich noch diese Anleitung eines Anbieters zum Themenfeld gefunden. Die beschreiben einen Weg, um alte Firmware-Updates für diverse HP-Modelle herunterzuladen und zu installieren. Ich bin aber nicht sicher, ob das 'Downgrade' noch funktioniert, denn die obigen Modelle sind in der Liste nicht aufgeführt.

Gibt es im deutschsprachigen Raum Betroffene?

Ist natürlich eine riesige Sauerei, daher meine Frage, ob es in Deutschland, Österreich oder der Schweiz ähnliche Betroffene gibt. Wäre eine nette Sache, da eine Beschwerde bei den Wettbewerbsbehörden und bei der EU-Kommission einzureichen. Von daher würde mich auch die Meinung von Anbietern von Fremdpatronen interessieren. Läuft da schon eine Beschwerde, oder halten alle die Füße still? Oder ist in Deutschland bzw. der EU keiner betroffen? UK zähle ich nicht mehr zur EU, die wollen ja brexiten.


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Nachrecherchiert: Die Geschichte ist bestätigt

Ich habe in einem zweiten Anlauf die Geschichte nun nachrecherchiert. Ja, es gibt ein Firmware-Update, welches Sicherheitsfixes beinhalten soll, aber Fremdpatronen deaktiviert. Betroffen sind, laut Kommentaren sowie Rückmeldungen von Refillern, die HP-Modelle OfficeJet Pro 8720 und 8710 sowie der OfficeJet Pro 7740. Die im April 2019 für den OfficeJet Pro 7740 verteilte Firmware 1912AR deaktiviert die Fremdkartuschen, während die Firmware-Version 1908 und 1909 diese Patronen weiter akzeptieren.

Es streiken aber nur Geräte, die nach einem bestimmten Datum hergestellt wurden (es gibt die Angabe 2016 und Februar 2018). Das Problem wird allerdings erst beim Wechsel einer Tintenpatrone offensichtlich. Die Geschichte mit allen Details habe ich als Artikel Update blockt erneut Fremdpatronen bei HP-Tintenstrahldruckern veröffentlicht.

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81 Antworten zu HP-Firmware-Upgrade blockt erneut Fremdpatronen (Mai 2019)

  1. Steffen sagt:

    Ja, es gibt in Deutschland Betroffene! Wir sind ein kleines Unternehmen und haben uns 2015 einen HP Pagewide 377dw gekauft. Diesen betreiben wir aus kostengründen mit alternativer Tinte eines Drittanbieters und konnten dadurch unsere Druckkosten um die Hälfte reduzieren.

    Da unser Druckaufkommen Anfang 2019 höher wurden, haben wir uns im März 2019 einen zweiten HP Drucker angeschafft, den HP Pagewide 477dw. Leider haben wir bei beiden Druckern nicht das automatische Update deaktiviert. Beide Drucker haben nunmehr automatisch die aktuell betroffene Firmware mit der Limitierung erhalten.

    Aber es gibt wohl für die Limitierung einen Unterschied im Bezug auf das Produktionsjahr des Druckers. Der HP Pagewide 377dw, den wir 2015 gekauft haben, kann trotz der aktuellen Firmware weiterhin mit den Tintenpatronen von unserem Drittanbieter betrieben werden. Beim HP Pagewide 477dw aus dem Produktionsjahr 2018 gehen Tintenpatronen von unserem Drittanbieter nunmehr nicht mehr.

    Ich als Unternehmer finde es beschämend von HP, dass derartige Praktiken fabriziert werden. Als Unternehmer möchte ich jede Kostenersparnis nutzen können und mich nicht von einem Hersteller einschränken und an seine Preispolitik binden lassen. Sollte HP diese Kundenpolitik nicht in kürzester Zeit ändern und die Limitierung mit einem Firmwareupdate wieder deaktivieren, dann werden wir die Marke HP komplett aus unserem Unternehmen verbannen und uns nach anderweitigen Anbietern mit einer fairen Kundenpolitik umschauen.

    • Dekre sagt:

      Ich denke, es ist ein generelles Problem. Das ist so wie bei jedem Produkt. Das ist bei jedem Unternhemen so, es lebt von dem Verkauf der Verbrauchsmitteln.
      Da kann man auch Hersteller von elektrischen Zahnbürsten nehmen (oder andere). Die Zahnbürsten machen es dann.

      Die Smartphone-Dinger, insbesondere der Obst-Firma, kann man ja auch nicht reparieren unddie neuen Dinger jedes jahr wieder, will man verkaufen.

      Das ist leider heute so. Umweltschutz fängt hier an, aber das wäre Eulen nach Athen zu tragen. Die Wirtschaft leidet. DIe Frage ist wer fängt an – Antwort – keiner.

      NB: Habe mir gerade die Erläuterungen zur Firmware von HP hierzu durchgelesen, ist schon interessant.

      • Steffen sagt:

        Umweltschutz, genau das ist ein Punkt, dem man den Drittanbietern wenn auch zwangsweise zugute schreiben kann.

        Die Patronen (Gehäuse und Chip) sind Patentgeschützt. Die Drittanbieter haben eigene Chips entwickelt und bereiten die Patronen für die Wiederbefüllung auf. Das finde ich trägt zum Umweltschutz bei und senkt auch den Preis für den Kunden. Warum kann das HP nicht auch machen?

        So und nun mal zur Argumentation, dass Unternehmen lebt vom Verkauf der Verbrauchsmittel. HP kann auch von günstigeren Patronenpreisen leben und die Argumentation – Entwicklungs- und Produktionskosten eines im Handel "billig" angebotenen Druckers werden durch die Tintenpatronen amortisiert, das ist in meinem Augen nur reine Kundenverar***e.

        HP Drucker sind überwiegend "Made in China", also hergestellt in einem Billiglohnland, wo es billiges Material gibt und die Qualität (was man im Internet sehr oft liest) mehr schlecht als Recht ist.

        Dann schaue ich mir die identischen Baureihen an, die sich nur durch die Firmware unterscheiden, aber bautechnisch gleich sind.

        Als Beispiel die Pagewide 377dw und 477dw. Der Unterschied bei diesen Modellen ist die Druckgeschwindigkeit und ob die XL Patronen genutzt werden können, geregelt durch die Firmware und dem Branding der Modelnummer. Wenn ich mir den Preis der Drucker dann im Netz anschaue, dann ist das in meinen Augen alles andere als Billig. In meinen Augen geht es hier nur um Profit, was ich auf unternehmerischer Sicht in gewissem Maße auch verstehen kann. Aber das rechtfertigt ein Unternehmen nicht einen Drucker, den ich gekauft habe nur an Markentinte des Herstellers zu binden und alle Drittanbieter auszuschließen.

        • Dekre sagt:

          ich weiß. Aber wir werden das Problem nicht lösen können. Das Problem ist komplex und mit paar Demos nicht gelöst. So wie die Geburt des Menschen die erst Stufe des Sterbens des Einzelnen ist, so ist es auch mit den Umweltschutz. Es gibt kein Umweltschutz.
          Ich wollte nur darauf hinweisen, dass das Problem nicht HP und seine Druckerphilosophie ist. Das eine Unternehmen macht dieses das andere jenes zur "Kundenbindung". Jetzt ist wieder HP und seine Firmware dran, morgen ein anderes.

    • Roland Moser sagt:

      Man kauft keine HP-Drucker.

    • Werner sagt:

      Hallo,
      ich habe einen HP Officejet 7500A seit Jahren in Betrieb und jetzt nach dem Wechsel einer neuen HP Kompatiblen Tintenpatronen kennt der Drucker diese nicht und verweigert die Arbeit damit.
      Wohin kann ich mich wenden, ich habe schon mehrere dieser Patronen verwendet und jetzt – offensichtlich einer manipulierten HP Software – funktioniert das nicht mehr!
      Ich finde diese Vorgangsweise von HP eine Frechheit, und ist diese Manipulation so zulässig – kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

  2. wufuc_MaD sagt:

    der "endgültige" brexit wurde von der eu nochmal um ein halbes jahr verschoben, des abschwächenden effekts auf das stimmgewicht pro nase bei der wahl ende mai wegen! im oktober kann gb dann austreten..

    ein defekt (alle rechte vorbehalten), geliefert per firmware-update ist vertretbar, ganz einfach wirtschaftlich. da das dank der intensiven forschung eh fast niemand unterscheiden kann geschweige denn mit dem verständnis hinterher kommt, wird es auch keine nennenswerte kritik geben. sonst würden die das doch nicht machen, ist es nicht so?

    alles zu seiner zeit

    alles gute (meine mich zu erinnern der 8. mai war das) und ein außerordentliches danke für ihre uneinsichtigkeit herr born! die frequenz und deutlichkeit mit der sie dieses "problem" immer wieder ins licht rücken ist unmissverständlich und wichtig!

    • Steffen sagt:

      Zitat: "ein defekt (alle rechte vorbehalten), geliefert per firmware-update ist vertretbar, ganz einfach wirtschaftlich." Lach ;) – Nunja, das hatte sich wohl VW damals mit ihrer Schummelsoftware auch gedacht und ab dem Moment, wo alles raus kam, war es nicht mehr wirtschaftlich und das Vertrauen in VW wurde immens erschüttert.

      Was wäre wohl, wenn Autounternehmen ihre eigenen Tankstellen und ihren eigenen Sprit hätten. Die Spritpreise könnte ich mir schon bildlich vorstellen.

      Aber zurück zu HP´s "Schummelfirmware", wenn dieses Unternehmen meint, dass ihre Drucker nur mit ihrer "Markentinte" funktionieren darf, dann soll es dies auch klar auf jeden Drucker incl. Beschreibung und Produktverpackung, nebst ihrer öffentlichen Produktwerbung kommunizieren. Doch der Verbraucher würde dann, wenn er die Folgekosten sieht, genau überlegen ob dieses "Markenprodukt" noch wirtschaftlich ist.

      Mittlerweile schwenken andere Markenanbieter von Druckern ein und verfolgen eine andere Kundenpolitik. Epson zum Beispiel mit der Ecotank Serie mit Tintentanks zum selbst befüllen. Perfekt ist auch Epson noch nicht, aber zumindest bewegt sich das Unternehmen vorwärts und nicht wie HP immer einen Schritt weiter zurück vom Kunden.

      • Wolfgang sagt:

        "dann soll es dies auch klar auf jeden Drucker incl. Beschreibung und Produktverpackung, …, kommunizieren."
        Steht doch eh auf jedem betroffenen Drucker-Karton aussen drauf: "JetIntelligence". Interpretieren müsste man das halt können.Und dabei hilft das Internet ungemein!

        • Günter Born sagt:

          Wolfgang, täusche ich mich, oder ist JetIntelligence nicht etwas, was für Laser-Drucker steht – ist natürlich der gleiche Ansatz 'Fälschern von Tonerkartuschen das Handwerk zu legen' ;-).

          Egal, ich versuche das Thema mal am Laufen zu halten. Eine Anfrage an HP USA ist raus – die prahlen ja immer mit Nachhaltigkeit.

          • Wolfgang sagt:

            Du magst jetzt im konkreten Fall Recht haben; ich bilde mir aber ein, diesen Begriff auch schon auf "Tintenspritzer-Schachteln" bei Saturn gesehen zu haben. Ist allerdings schon länger her und ich kann mich auch irren…
            Noch dazu, wo ich ein Brother-Fan bin und HP nicht besonders beachte. Bei den 'Brüdern' gibt es derartige Dinge einfach nicht!

  3. PierreH sagt:

    Ich mache seit Jahren einen großen Bogen um die Firma HP. Das sollten alle tun. Dieser Firma kann man nicht mehr trauen.

    • Dekre sagt:

      Das würde ich nicht so sagen, aber jeder hat seine Philosophie.

      Bei Laserdurckern ist es wohl noch etwas anders. Laserkartuschen sind bei HP direkt zu kaufen erheblich preiswerter. Ich bin mit meinen SW-Laserdruckern immer sehr zufrieden. Aus Erfahrung nutze ich auch nur Originakartuschen. Die Sauerei mit den wiederaufgearbeiteten will ich nicht mehr haben.

      Ich habe 1990 meinen ersten HP Tintenstrahdrucker gekauft. Das war der mit Abstand der beste (Tintenstrahl-)Drucker. Leider habe ich diesen 2005 zur Entsorgung übergeben. Ich weiß auch gar nicht, ob es dafür heute noch Tintenkartuschen gibt. Naja, er würde so auch nur rumstehen und eintrocknen.

      Ich habe zwar auch ein portablen HP-Tintendrucker. Diesen nutze ich aber nur zum scannen unterwegs.

      • GPBurth sagt:

        Das mit den Originalkartuschen kann ich bestätigen.

        Wir hatten vor etlichen Jahren einen Wartungsvertrag (pay per page) mit einer Firma, die Fremdtoner für HP-Geräte lieferte. Gab laufend Ärger – schlechte Druckqualität (unscharf, Streifen – entweder sofort oder nach wenigen hundert Seiten Verbrauch), Toner, der viel zu früh leer war, …

        Ob der Toner *effektiv* wirklich billiger war kann ich nicht beurteilen – nur dass die Firma etwa zur Halbzeit des Vertrags diese Sparte an eine andere Firma verkaufte. Von dieser wurden wir – zum gleichen Preis! – mit Originaltoner beliefert und hatten ab dann auch viel weniger Probleme (und haben dann auch den Vertrag verlängert).

        Ganz abgesehen davon liefert HP für seine Toner eine MSDS (Produktsicherheit, im Bezug auf Gesundheit) mit, was Fremdhersteller teilweise (großteils?) nicht machen, aber je nach Branche wichtig sein kann.

    • Roland Moser sagt:

      Meine 2 HP PCs laufen.
      HP Drucker würde ich aus obgenannten Gründen nie kaufen und rate allen davon ab.

  4. Andreas Metzler sagt:

    ich habe zwar immer Original-Patronen bentutz, aber habe jetzt eine Epson. Mit den letzten 2 (nicht billigen) HP-Druckern war ich nicht zufrieden. Und die Tintenkosten bei HP sind schon auch teuer.

    Und Epson-Drucker funktioniert auch unter Linux. Der Scanner leider nicht (Dafür muß ich mein altes win7 anwerfen)

    • Volko sagt:

      [OT]

      Hallo Andreas,
      falls Deine Linux Distribution auf Ubuntu 17.10 oder neuer basiert und Dein Epson Scanner von Epson IScan – kannst Du bei Epson herunterladen – unterstützt wird, hilft Dir möglicherweise folgender Link weiter:

      https://forum.ubuntuusers.de/topic/epson-iscan-und-ubuntu-17-10-geloest/2/

      Habe damit IScan unter Linux Mint 19.1 (64-Bit) im Zusammenspiel mit meinem Epson WF-3520 zum Laufen bekommen.
      Zusätzlich benötigst Du noch die ältere libpng12-0_1.2.54-1ubuntu1.1 damit IScan im PNG-Format speichern kann, falls gewünscht.

      Gruß,
      Volko

  5. sibu sagt:

    Wer einen Samsung-Laserdrucker hat, wundert sich, dass der Support nun auch von HP kommt. Hoffe nur, dass das jetzt nicht den gleichen Weg wie bei den Tintenstrahldruckern geht.

  6. Andreas sagt:

    Hat irgendwo auf der Welt eigentlich schon mal jemand versucht, diese Praxis vor ein Gericht zu bringen?

    Ein Druckerhersteller ist ja im exklusiven Besitz des Wissens, wie man die Firmware eines Gerätes ändern/neu aufspielen kann. Wenn er dieses Wissen dazu nutzt, um Konkurrenten auf dem Markt für Tintenpatronen auszubooten, müsste das doch gegen das Wettbewerbsrecht verstoßen.

    Außerdem ist es bei Hardware so, dass sie beim Kauf in das Eigentum des Käufers übergeht (bei Software erwirbt der Käufer ja lediglich eine Lizenz zu deren Nutzung). Wenn der Hersteller die Hardware nach dem Kauf so manipuliert, dass ein Kunde nicht mehr dazu in der Lage ist, das Gerät in der gleichen Art und Weise wie vor der Manipulation zu nutzen, ist das doch eigentlich Sachbeschädigung.

    • Dekre sagt:

      Naja, vorher war ja auch eine Firmware auf dem Gerät. Ohne Software funktioniert der Drucker nicht. Aber ansonsten gebe ich Dir Recht,
      EU-Wettbewerbsschutz.

      Das ist so wie mit den Staubsaugertüten von Miele. Von Miele kann ich mir nur einen Handstaubsauger leisten. Miele sagt, dass man die Originaltüten nehmen sollte, da mit anderen Tüten der Motor etc beschädigt werden kann. Das ist schon möglich undnnciht ganz falsch, da die Originale fester sind, aber mit den anderen geht es auch. Da mein Staubsauger ohne Firmware funktioniert, stellt sich das Problem nicht. Aber wir können ja wetten, daran arbeiten die Hersteller von Staubsaugern bestimmt.

  7. H.V. sagt:

    Nehmt den Druckern den Zugriff ins Web, damit ist Ruhe und es gibt keine "bösen oder ungewollte Überraschungen". Aktualisierungen/Updates sollten nie automatisch erfolgen!

  8. Denis sagt:

    Ein Grund dafür, dass Drucker heutzutage so billig sind, dass man sich oft fragt, wie das noch wirtschaftlich sein kann, ist die Mischkalkulation mit dem Verbrauchsmaterial. Seien wir doch mal ehrlich: wir sind alle Opportunisten und den meisten, die sich hier zu Wort melden, war dieser Umstand vor Kauf des Druckers bekannt.

  9. RUTZ-AhA sagt:

    Ich habe gerade bei Toner-Dumping nachgesehen, da wird zur Zeit nichts über HP berichtet.
    Und dort ist das Thema ja schon aus geschäftlichem Interesse relevant.

    Seit einiger Zeit läuft eine Patentklage von Canon.

    https://www.toner-dumping.de/

  10. Micha sagt:

    Ich nutze Privat einen alten Kyocera FS 1010. Das einzige was ich in den vergangenen 16 Jahren daran Reparieren musste war die Papier Registration Kupplung. Die klebte durch sich zersetzende Schaumstoff Anschlagdämpfer häufig fest.

    Die Firmware des Druckers stammt aus dem Jahr 2003 und wurde nie aktualisiert.

    Verwendet wird Originaltoner von Kyocera. Der Support von Kyocera ist übrigens auch nicht schlecht. Es werden sogar Treiber für Windows 10 angeboten.

    Wenn ich mir einen neuen Drucker kaufen müsste würde es wahrscheinlich wieder ein Kyocera werden.

    HP hat übrigens die Samsung Druckersparte übernommen.

  11. RedBaron sagt:

    HP bietet einwandfreien Linux un Unix Support für Laserdrucker,
    im Gegensatz zu Brother.
    Die Original HP Kartuschen für Laserdrucker sind günstiger als
    die Original HP Tintenpatronen.

    Um das ungewünschte Firmwareupdate zu beseitigen kann der Internetzugriff
    in den Einstellungen des Router oder Firewall blockiert werden.
    Das ist auch für andere IoT Geräte empfehlenswert, welche keine Sicherheitsupdates bekommen oder nur in den internen Netzwerken Daten übertragen sollen.

    In Luxemburg, der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens und nördlichen Landesteilen von Italien wird neben einer anderen Sprache auch auf deutsch kommuniziert.

    • Wolfgang sagt:

      @RedBaron:
      Als Brother- und Linux-Nutzer muss ich dagegen entschieden opponieren:
      HP liefert mit seinem HPLIP ein sehr gutes Installationswerkzeug, keine Frage.
      Aber zu sagen "im Gegensatz zu Brother" ist falsch: Auch Brother liefert mittlerweile (seit ca. 3 Jahren) durchaus ausgereifte Insatallationsroutinen für Linux.

      Vorher war das, zugegebenermaßen, ein Zusammensuchen von 'Prerequisites' und ein Zusammenstoppeln von Einzelroutinen. Abes es war möglich, die Geräte zum Funktionieren zu bringen. Mit einiger Sorgfalt liefen sogar die Scanner unter 'Simple Scan' bzw. 'Sane'.
      Der Unterschied zwischen HP und Brother liegt wohl darin, dass sich Brother stets an die CUPS-Schnittstelle bindet, während HP bei fast jedem Drucker eigene (und oft unterschiedliche) Wege geht. Der User merkt das alles erst, wenn er einem Fehlverhalten auf die Spur kommen muß und eine Neuinstallation das Problem nicht behebt.

      Und der Satz "Die Original HP Kartuschen für Laserdrucker sind günstiger als die Original HP Tintenpatronen." ist wohl als Tautologie gedacht??? …

      • Dekre sagt:

        Es artet ja hier langsam nach Religion aus.

        Generell gilt:
        # Wer bei einem Hersteller ist und ist damit zufrieden, sollte dabei bleiben. Umgucken kann man immer und dann wählen.
        # Wer unzufrieden ist, sollte abwägen und dann wechseln.

        Es gibt Unterschiede zwischen Laserdrucker und Tintenstrahldrucker. Ich habe oben nur meine Erfahrung mit Laserdrucker (sw) von HP wiedergegeben.

        Ich kaufe ausschließlich im HP-Store dort "silver-Geschäftskunde". Die Laserkartuschen sind wesentlich preiswerter als bei anderen Anbietern und auch als Fremdkartuschen unterschiedlicher Aufbereiter-Firmen. Ich kaufe immer 2er-Packs. Hinzu kommt, dass HP immer Cash-back Aktionen anbietet. Außerhalb der Aktionszeit dann immer zsätzliche Gutscheine (per E-Mail) Als Kleinstunternhemer nutze ich ausschließlich immer diese Aktionen und spare beträchtlich. Hinzu kommt,dass ich für jeden Einkauf imHP-Stroe einen Gutschein erhalte, den ich dann wieder einlösen kann.
        Jetzt gibt es wieder eine Aktion, genau für meine Kartuschen 78A(!).
        Link hier:
        https://h41201.www4.hp.com/AdLanding/de/de/89785/
        und dort weitere Infos.

        Alle anderen Büroverkäufer von HP-Laser-Kartuschen kommen das nicht preiswerter hin, auch ohne Cash-back.

        Wie man das automatische Firmware-Update ausschaltet, haben auch viele angegeben. Mein Drucker hängt bei mir am Home-Netz mit der richtigen Konfiguration.

      • RedBaron sagt:

        @ Wolfgang:

        "Und der Satz "Die Original HP Kartuschen für Laserdrucker sind günstiger als die Original HP Tintenpatronen." ist wohl als Tautologie gedacht??? …"

        Nein, die Toner für HP-Laser sind bezogen auf die zur Verfügung stehende Seitenzahl günstiger als die Patronen für HP Tintenstrahldrucker, jeweils Original HP Produkte verglichen.

  12. Torsten Merwitschin sagt:

    Hallo,
    habe einen Samsung Xpress M2026, diese Woche wurde dieses Gerät durch einen Brother ersetzt.
    Als ich eine neue Patrone von einem Ebay Verkäufer eingelegt hatte, kam die Meldung: Inkompatible Fremdpatrone!
    Insgesamt 3 Verkäufer kontaktiert, selbes Modell, gleiches Ergebnis!
    Gerät leuchtet rot!
    Festgestellt, das der Chip bei der alten Patrone anders aussieht als bei den neuen.
    Stecke ich den alten an die neue Patrone, leuchtet Drucker grün, zeigt aber an das Toner zu Neige geht.
    Die Verkäufer sagen alle, das es sonst keine Probleme bei anderen gibt.
    Vermute das die neuen Chips das Problem sind, selbst bei Aktualisierung der Treiber wird der alte Chip akzeptiert, nur die neuen werden abgelehnt.
    Deswegen Samsung Modell gegen Brother ausgetauscht.

  13. hajseline sagt:

    "Nachrecherchiert"

    den letzten Absatz des Artikels bei heise vlt. mal schnell gegenlesen, enthält einige Fehler.
    unnötig schlechter Eindruck…

    • Günter Born sagt:

      Dir ist also das Wörtchen 'dieses' aufgefallen – ich werde der Redakteurin den Hinweis zukommen lassen, das s zu entfernen.

      • hajseline sagt:

        – das automatisch Update
        – über die Option 'Über "Autom. Aktualisierung" lassen sich Aktualisierungen automatisch herunterladen und installieren.' … (sprachl. krumm, Zeichensetzung)
        – Wie dieses Praxis

        => schon noch etwas mehr, sonst keine Anmerkung…

        • Günter Born sagt:

          Die Option lässt sich nicht anders formulieren – ich habe bei Heise keine entsprechende Auszeichnungsmöglichkeiten. Den Rest habe ich dem Newsroom gemeldet – danke.

          • hajseline sagt:

            yo, hatt ich mir bereits fast gedacht. Man muss halt mehrfach lesen, bis der genaue Sinn erschlossen ist.
            ansonsten ist schon klar, dass bei Txt-Produktion sich der eine und dann der andere Fehler einschleicht, irgendwann einschleichen muss – weil man den Wald vor lauter Bäumen nicht (mehr) sieht, sehen kann.
            hinreichend bekannt. :-)
            da es keine andere Meldemöglichkeit gibt(?), nutze ich die Kommentbox.

  14. Walter Böck sagt:

    Ich frage mich bei solchen mafiösen Vorgängen immer, ob der jeweilige Aufsichtsrat/CEO bzw. Vorstand von solchen Konzernarschlöchern (Apple, MS, Google …) damit ihre Gewinndividenden erhöhen wollen und ob dies in diversen Vorstandssitzungen ein definitiver Protokollpunkt war. Dann könnten eigentlich Haftstrafen dafür verhängt werden, ansonst ist ja nur der jeweilige Progammierer dran …

  15. Bernd sagt:

    hat jemand vielleicht noch die alten Firmewares?

    Wenn wir diese wieder installieren, dann müssten die neuen Features wieder weg sein.

    Ich bräuchte eine für den Pagewide 477 DW

    • Dekre sagt:

      Normalerweise bei HP alles im Internet – habe gerade getestet. Früher konnte man noch Vorversionen bekommen.
      Dann nur die Lösung – auf der mitgelieferten Installations-CD/DVD.
      Kann man nicht den Drucker auf den Auslieferungstand mit alter Firmware zurücksetzen?

      • deoroller sagt:

        Downgrades können schief gehen und damit das möglichst unterbunden und der Support nicht belastet wird, werden alte Versionen mit Erscheinen einer neuen entfernt.

        Beim Reset werden nur Einstellungen zurückgesetzt.

        Eventuell gibt es etwas im Service Menü. Da gibt es ene Option "Reflash" aber was da genau abläuft weiß ich nicht. Das ist für Service Techniker gedacht. Das hatte ich mal beim 8500A aufgerufen und herum gestöbert, aber sonst die Finger davon gelassen, weil ich den teuren Drucker nicht aufs Spiel setzen wollte. Wenn man da etwas macht und es geht schief, wird es wohl vom Service bemerkt und dann ist die Garantie weg.

        • Dekre sagt:

          Richtig, viel mir nach schreiben auch ein. Denn die Firmware ist ja auf dem Gerät und das klassischen Rücksetzen muss nicht den Erflog bringen. Es ist geräteszezifisch, ob man die alte Firmware wieder einspielen kann oder wenn er LAN-fähig ist, darüber. Das hängt aber vom Gerät ab. Aber die Firmware sollte man schon neu einspielen können, wenn man die alte Installations-CD hat. Da ist diese meist mit drauf.

          • wufuc_MaD sagt:

            ich hoffe mal, dieses fwupd brickt "nur" die möglichkeit 3rd_party verbrauchsmaterialien (achtet auf das papier) zu verwenden..

            eine ältere firmware wird sich vermutlich nicht einspielen lassen. das ist wohl aus gründen der security und ecosystem_health nicht durchführbar.

  16. JuHa sagt:

    ich habe heute diese patronen für meinen officejet 7740 erhalten. Diese funktionieren einwandfrei mit der firmware OJ7740_1912A

    https://www.amazon.de/gp/product/B07W4JVSGC/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o06_s00?ie=UTF8&psc=1

  17. JöSch. sagt:

    Gleiches Gerät (Officejet 7740 Wide Format)
    Meine aktuelle Firmware laut HP Smart APP : EDWINXPP1N002.1828.A.00
    Die oben beschriebenen Kartuschen wurden von meinem Drucker
    (heute geliefert) abgelehnt.
    Ich sende sie an Amazon wegen Inkompatibilität zurück.

  18. Eugen Bogner sagt:

    Ich besitze einen OfficeJet Pro 7720, bei dem seit ca. Juni 2019 Fremdpatronen nicht mehr funktionieren. Hab dazu auch email-Schriftverkehr mit HP technischen Support geführt. Hier erhielt ich nur die Antwort (schriftlich), dass bei HP nichts von einem solchen Firmwareupdate bekannt sei, das Fremdpatronen deaktiviert.
    Ausserdem stehe auf der Verpackung, dass Systemupdates gemacht werden und mit dem Kauf des Druckers habe ich diesen zugestimmt!!!
    Nun habe ich durch Zufall diese Seite gefunden und gelesen, das bei manchen Fremdpatronen wieder funktionieren. Kann mir da jemand helfen

  19. Else sagt:

    Frage: mit welcher IP-Adresse bekommt man den Zugriff von HP in der Firewall gesperrt? Und funktioniert der Drucker dann noch?
    Wir haben mehrere OfficeJet Pro 7720. Bei mir gehen seit Anfang Januar 2020 die Fremdpatronen, die bisher tadellos funktionierten, nicht mehr. Die Meldung «die Patrone müsse richtig eingesetzt werden» verschwand auch nicht nach der dritten neuen Patrone. Wir haben sicherheitshalber einen Satz Originalpatronen, den wir für Notfälle einsetzen. Danach lief alles wieder.
    @ Eugen Bogner: Hmm, die Antwort von HP ist ein Witz.
    Da wir als Agentur sehr viel drucken müssen, und ich überhaupt keine Lust habe auf den Zirkus von HP (schade, die Drucker sind gut), werden wir so bald wie möglich alle Drucker von HP bei uns austauschen und verkaufen.
    Der Fremdhersteller der Patronen nimmt die nicht funktionierenden Patronen zurück. Die Dame am Telefon sagte mir, dass sie HP aus dem Sortiment nehmen werden (auch die Drucker). Zu viel Ärger, zu schlechter Kundenservice. Ich hoffe sehr jemand klagt gegen dieses Verhalten. Ich finde es nicht korrekt.

    • Art.1 Die Würde des Menschen ist unantastbar, wenn man den welche besitzt... sagt:

      Hallo Else,
      Sie haben doch sicherlich gelesen , daß es auf die Firmware-Version ankommt.
      Warum schreiben Sie in ihrem Beitrag nicht alles, was Sie über die Firmware-Entwicklung bezüglich Ihres Druckers wissen?
      Zumindest die aktuelle Firmware-Bezeichnung bekommen Sie ja angezeigt bzw ausgedruckt auf ihrem Druckerstatusbericht.

      Ich habe hier ein 7740 mit der EDWINXPP1N002.1912A.00
      ganz neu und erstmalig, und hoffe, so wie hier im Forum beschrieben, daß damit die aufgeführten Tinten funktionieren, mehr kann ich im Moment nicht sagen.

  20. Gutenberg sagt:

    HP OfficeJet 6970, Anfang dieser Woche sollte der Drucker genutzt werden, doch auch hier im Display ein Hinweis, dass die (Dritthersteller-) Patronen richtig eingesetzt werden müssten – wohlgemerkt Patronen, die zuvor stets funktionierten.
    Es ist einfach zum Ko**en.
    Es wäre in der Tat interessant die IP-ranges von HP hierfür in Erfahrung zu bringen, wenngleich ein nachhaltiger Erfolg hierdurch zu bezweifeln sein dürfte.
    Wer weiß, vielleicht findet sich ja noch ein Fix/hack/workaround.

  21. Lars Blum sagt:

    >>>>Patronenprobleme>>>>

    Hallo zusammen,
    wir haben ein Problem mit dem Patronentausch. Die Farbpatronen nimmt der Drucker nicht an. Die schwarze schon.

    Wir haben es mit den Hausmarken von Böttcher und mit dem Hersteller KMP versucht.
    Der alte Drucker (gleiches Modell) nimmt eine von den Farben.

    Ich bin stinke sauer, weiß nur nicht auf wen, Hersteller Drucker oder Hersteller Patrone.
    Kann es sein das eine Codierung auf den Patronen nicht an die neue Firmware angepasst ist, oder ist es wieder die Firmware von HP. Diesmal nur schlauer =schwarz ja >> Farben nein, dann fällt es nicht auf und wir können dem Patronenherteller den schwarzen Peter zuschieben?

    Wir benötigen Hilfe!!!

    Hier die Daten vom Drucker:
    Produktname HP PageWide Pro 477dw MFP
    Produktnummer D3Q20B
    Seriennummer CN9ASKX046
    Dienst-ID 30040
    Firmwareversion MAVEDWPP1N001.1937D.00
    Installierte Auszeichnungen PCL 5c (Version 5.0c), PCL 6 (Version 3.0), PostScript 3.0 (Version 3011.001), AirPrint™ (Version 20100826)
    Patronenschutz Aus
    Patronenrichtlinie Aus

  22. Opa-lu sagt:

    Guten Tag,
    HP Officejet Pro 6230 ende 2019 gekauft nach der Einrichtung als Netzwerkdrucker, Januar 2020, erscheint bei der Meldung Patrone leer nicht mehr der Hinweis das man mit Fremdpatronen Drucken kann und er druckt dann auch mit Fremdpatronen nicht.
    Auch das Update von HP dazu bringt keinen Erfolg.

  23. M.Maier sagt:

    HP OfficeJet Pro 6970: nicht originale Patronen werden nicht akzeptiert.
    Ist das nicht illegal von HP? Gibt es eine Lösung?

  24. Matthias sagt:

    Leider kann ich auch bestätigen, dass mein Drucker, ein Office-Jet 6970pro, nach Installation der aktuellen Firmware 2600AR keine kompatiblen Patronen mehr zulässt.
    Ein HP Support-Mitarbeiter hat mit im Chat bestätigt, dass die "dynamische Sicherheitsfunktion" bei allen Druckern, welche seit dem 01.12.2016 gebaut wurden, aktiv bleibt.
    Das perfide an dieser Situation, ich hatte im Februar mir neue Patronen gekauft (beim Lidl im Angebot) und gleich die Magenta gewechselt, weil leer. Nun wollte ich die Nächsten tauschen, und dieses wird mit einer Fehlermeldung quittiert.
    Gerade jetzt, ganz Europa arbeitet im Home Office um einen Beitrag gegen die Ausbreitung von Covid-19 zu leisten, und wie sieht HP's Beitrag aus? Nimmt alle Kunden und Nutzer per Fernwartung in Sippenhaft und zwingt allen deren eigenen Patronen auf. Dagegen wirkt Adidas wie ein Samariterverein!
    Leider ist die Kommentarfunktion in der Facebookgruppe von HP deaktiviert, sonst wäre ich hier auch schon aktiv.

  25. Daniele sagt:

    Ich habe einen HP OfficeJet Pro 8720 den ich damals in Singapore kaufte. Nun bin ich zurück in die Schweiz gezogen und hab den Drucker mitgenommen. Kürzlich musste ich neue Tintenpatronen kaufen und hab die über den HP Store gekauft. Es sind die 953XL Patronen die zu diesem Drucker passen. Nun meldet mir der Drucker dass die Patronen inkompatibel sind. Der Drucker ist mit einer Länder- bezw Regioneneinstellung auf Asien eingestellt und obwohl ich die möglichen diversen Aenderungen in den Einstellungen auf Europa bezw. Schweiz gemacht habe, funktioniert es immer noch nicht. Der HP support tut sich schwer informationen zu geben wie man die Ländereinstellung ändern kann.
    Weiss jemand wie man die Ländereinstellung ändern kann?
    Danke für eure Feedbacks

  26. Wiesendanger sagt:

    Auch bei uns Neuheim, Schweiz…
    Drucker HP Photosmart 5540
    Haben sicher 2 Jahre lang mit "Generika" gedruckt.
    Plötzlich ab Ende 2019 geht gar nichts mehr damit ("Falsche Patrone") wird gemeldet.
    Die Dinger druckten ein Vielfaches mehr, als die Originalpatronen von HP und sind erst noch einiges günstiger. Bin sehr enttäuscht von HP mit deren Machenschaften!!
    Wenn was juristisch erreicht werden kann, ist sicher noch mancher glücklich…

  27. Peter Roger sagt:

    Vor ca. 2 Wochen wollte ich einen Bericht auf einem meiner beiden HP Officejet Pro 8600 aus drucken . Ich verwendete den Drucker in meinem Büro. Dort kam allerdings die Fehlermeldung Fehler im Drucksystem oder im Tintensystem. Gut bei HP ist ja immer etwas. Also verwendete ich den zweiten, identischen Drucker in unserem Geschäft. Siehe da , der selbe Fehler. Das Display ist mit dem Fehlertext gesperrt, ich habe keinerlei Zugriff auf die Drucker. Ich verbringe Stunden im Netz um diese Sauerei zu beheben. Sämtliche Tricks und Hilfen sind erfolglos. Ein Schreiben an HP mit der Bitte um Kommentar blieb unbeantwortet. Was HP hier mit uns Kunden abzieht, spottet jeder Beschreibung. Wenn jemals juristisch gegen HP vorgegangen werden sollte , ich bin dabei.
    Ich muß erwähnen, beide Drucker funktionierten ein paar Tage zuvor tadellos.
    HP hat uns somit 2 voll funktionsfähige tolle All-In-One Drucker genommen.
    Ich rate jedem vom Kauf von HP Produkten ab, so lange diese Machenschaften kein Ende haben.
    Da wir auf unsere Drucker angewiesen sind haben wir uns nun CANON Drucker gekauft und das automatische UPDATE deaktiviert.

  28. Jo sagt:

    Leider scheine auch ich Opfer der HP-Strategie "Blockage von Fremdpatronen durch Update" geworden zu sein. Mein HP Officejet Pro 6970, gekauft im März 2019, gibt nach Installation von Fremdpatronen die Fehlermeldung: "-K- Angegebene Patrone entfernen und erneut einsetzen. Auf korrekten Sitz achten." Der kulante Lieferer der Patronen hat mehrfach Ersatzpatronen geschickt. Doch die Fehlermeldung blieb gleich. Das ist ärgerlich angesichts der hohen Preise für Originalpatronen. Zum Glück drucke ich nicht viel.

  29. Werni sagt:

    OfficeJet Pro 6970, Fehlermeldung: «mindestens eine Patrone fehlt oder ist beschädigt».
    Gestern ist diese Meldung aufgetaucht und ich kann nichts dagegen tun, alles versucht. Wenn das wirklich die Firmware von HP verursacht, bin ich bei einem rechtlichen Vorgehen gegen HP dabei. Zudem passt dieses Handeln nun gar nicht in die heutige Zeit. Werni, Schweiz.

  30. Hermann sagt:

    Auch uns ergeht es so, dass HP Pagewide Pro MFP 477dw keine Fremdpatronen mehr zulässt. Der Drucker war schon schweineteuer und die Preise für Original-Patronen sind eine Frechheit. Der Mist kann dann auch nicht mit Tinte aufgefüllt werden, weil der Chip leer meldet.
    Der Betrieb des Druckers ist somit nicht mehr ohne HP Patronen möglich.
    Das ist mein letzter Drucker von HP.
    Und deshalb kaufen wir auch keine neuen Rechner mehr von HP.

    • Marco sagt:

      Kann ich leider bestätigen. Mein Pagewide Pro 477dw nimmt auch keine kompatiblen Druckerpatronen mehr an. Kurioserweise betrifft das bei mir aktuell die Farbe Cyan. Die anderen drei Farben sind auch kompatibel und drucken einwandfrei. Vermutlich bekomme ich den "Zonk" beim nächsten Wechsel.

      • Axel sagt:

        Ich habe auch einen HP PageWide Pro 477dw und bei mir ist es die Farbe "K"/Schwarz. Genau nach einem automatisch eingespielten Update von HP, was leider die Standardeinstellung war, kann ich das leider auch bestätigen. Ich wusste nicht, dass das Gerät per Default im Internet tut was es will (jetzt habe ich die automatischen Updates und den anonymen versandt des Druckverlaufs deaktiviert). Ich hatte vorher eine neuen Satz Tintenpatronen von einem Drittanbieter, mit dem ich bislang mehrfach keine Probleme hatte eingesetzt. Ein Tag nach dem Update ging meine Hauptplatine kaputt und dies sei Laut HP ein wirtschaftlicher Totalschaden und ich soll mir doch ein neueres Modell kaufen. Zumindest war ich froh, dass ich endlich mal einen Hotline zum HP Support auf einem Forum gefunden hatte, das nicht von HP ist. Ich habe Platine dann von einem zweiten gerät für Bastler für 10 Euro ersetzt, da ich nichts von einer Wegwerfgesellschaft aus wirtschaftlichen Gründen halte! Dann lernte erst mal die Masche mit den Setup-Patronen kennen, die ich damals leer gedruckt hatte. Sogar bekannte große Unternehmen, welche Patronen wieder befüllen, teilten mir mit, dass sie dies für HP nicht mehr tun. Nun nicht mehr erkannt obwohl sie voll war. Ich habe dann eine zweite neue Patrone vom Drittanbieter eingesetzt und auch diese zeigt er mich als Fehlerhafte Patrone an. Erst nach dem ich eine originale verwendet habe konnte ich den Initialisierungsprozess abschließen, doch meine beiden neuen Druckerpatronen erkennt er nun beide nicht mehr (wohlgemerkt nur Schwarz). Verkaufen kann ich sie auch nicht mehr, da sie schon angebrochen sind und dennoch sehr teuer waren. Druckerpatronen bzw Tinte in Form von einem Kartell zu vermarkten ist Kriminell! Zudem ist es auch eine Frechheit, dass sie per default sonstwas im Hintergrund mit meinem WLAN anstellen und wohl möglich sogar wissen, was ich mir wann ausgedruckt habe. Völlig fassungslos war ich vom unfreundlichem Support und das heutzutage Setup-Patronen ein Trend sind (wie auch bei Epson – meiner Meinung nach auch kriminell). In diesem Fall kann es für den Leien den softwaretechnischen Tot seines Druckers bedeuten und, dass Patronen überhaupt durch einen Chip gesperrt oder mit Resttinte als leer betitelt werden ist bedauerlich. Bedauerlich dass sowas überhaupt vom Gestzt erlaubt ist. Alle reden von Nachhaltigkeit und Kartelle etc. aber keiner will was daran verändern. Nicht einmal das Gesetzt. Meiner Meinung nach müsste HP mir meinen Drucker Downgraden, denn ich habe nie für ein Firmewareupdate zugestimmt und mir die Kosten für die neuen Patronen des Drittanbieters zu 250 Euro ersetzen. Dass sie sowas mit ihren eigenen Kudnen machen ist das aller letzte! Statt einfach nur mal eben neben bei etwas ausdrucken, hat man dann nur Stress! Für mich gilt, nie wieder Epson oder HP!

  31. Christine sagt:

    Ich habe das gleiche Problem mit unserem 6970 Drucker. Es ist eine Frechheit die Konkurrenz so auszuschalten. Beim nächsten Kauf werden wir keine HP mehr kaufen…..

  32. May sagt:

    Ganz daneben ist die Beobachtung am HP Officejet Pro 7720 von gerade eben. Ich wechselte Fremdpatronen ein und bekam die oft geschilderte Meldung. Nach Recherche im Weltnetz: Die automatische Aktualisierung der Firmware läßt sich nicht deaktivieren über das Druckermenu. Von macOs aus gibt es programmtechnisch auch keinen Zugriff auf den Drucker.
    Ja, das war der letzte HP in meinem Haus.

  33. Hope sagt:

    Habe ebenfalls die gleichen Probleme mit HP OfficeJet 3831. Die Tintenpatronen sind bereits eine ganze Weile nicht lieferbar. Habe leere auffüllen lassen und werden von der Software nicht erkannt. Ganz üble Masche von HP. Bin auch soweit, dass ich sage nie mehr HP.

  34. IT_Admin sagt:

    Ich hatte das gleiche Problem mit meinem HP Officejet 6960. Hab den Drucker Anfang Mai 2020 gekauft und den beliegenden Satz Patronen verbraucht. Die automatische Aktualisierung war, ohne das ich darauf geachtet hätte, an. Hab dann Fremdpatronen gekauft (Die Dinger sind im Original ja echt teuer!). Heute eingebaut und das gleiche Ergebnis wie mehrfach oben beschrieben. Keine Erkennung der Partonen oder Meldung: Fremdprodukt. Alles probieren mit Ausschalten, Patronen entnehmen und nach 30 Minuten wieder anschalten ging nicht.
    Nach Recherche im Netz ergab sich folgendes Lagebild: Das Automatische Update aktualisierte im Juli die Firmware auf 2025A. Damit im Prinzip GAME OVER für fremde Patronen. Vor allem nach Lesen in einem HP Forum, das HP auch den Weg für Firmware downgrades gesperrt hätte :-( (Wie auch immer das gehen sollte…).
    Aber der Erfahrung nach geht das nicht, und so habe ich das Netz nach genau dem Punkt durchsucht und wurde fündig:
    Eine Print-Shop Seite aus USA (Californien) stellt eine Anleitung und Downgrade Patches bereit. Den richtigen runtergeladen und nach Anleitung (Drucker mit USB am Rechner! LAN ausgesteckert und WLAN aus) durchgeführt. Danach sofort automatische Updates auf Suchen gestellt. Ergebnis: Druckt wieder mit Fremdpatrone :-)

    Anleitung:

    Download:

    Ich hoffe das hilft einigen.

  35. MS_VIE sagt:

    unfassbare Sauerei – bei mir Officejet 7612;
    entspricht jedenfalls nicht EU-Recht, klarer Fall für den Konsumentenschutz!

    Garantie ist doch ohnehin längst abgelaufen …

  36. WSp sagt:

    Hallo IT_Admin,

    vielen, vielen Dank! Nach langer Suche hat das das Problem mit meinem OJ Pro gelöst!!

    Frohes Fest,

    WSp

  37. Rolf sagt:

    Ich habe gerade ein ähnliches Problem mit meinem HP Envy 4500.
    Ich versuche gerade noch den Troubleshoot – ich hoffe, dass da die Firmware jetzt nicht auch gesperrt ist.

  38. ENF sagt:

    Hallo,

    da ich das gleiche Problem mit einem HP 7740 Drucker hatte hier eine Lösung:

    Das Downgrade auf die Firmware 1849A hat bei mir nicht geholfen. Es gibt Kommentare im Netz die darauf hinweisen, dass der Drucker zwar das Downgrade durchführt aber die Patronen trotzdem nicht freigibt. Ich habe mir daraufhin eine noch ältere Firmware heruntergeladen:

    https://www.driverguide.com/driver/detail.php?driverid=2042028
    (Dateiname OJ7740_R1729E.exe).

    Aufpassen beim Download, dass man nicht irgendwelche Downloadhelper etc. mit herunterlädt, sondern nur die Datei.

    Diese Datei in OJ7740_R1729E.rar umbenennen. Die Datei öffnen und die darin enthaltene Firmware "edwin_dist_pp1_002.1729E_nonassert_appsigned_lbi_rootfs_secure_signed.ful2" auf einen FAT32 formatierten USB-Stick kopieren und am Front-USB-Anschluss des Druckers einstecken. Der Drucker fragt nun ob eine Aktualisierung durchgeführt werden soll. Bestätigen und den Prozess abwarten. Bei mir hat es funktioniert und selbst Patronen die ich 2019 gekauft und noch gelagert hatte funktionieren wieder.

    Nicht vergessen im Druckermenü die automatische Aktualisierung zu deaktivieren. Bei HP weiß man nie ob sie das Downgrade mit einem zukünftigen Update unterbinden.

    Vielleicht kann man diesen Hinweis ja noch in den Artikel oben aufnehmen, damit ihn andere finden :-) .

    • Günter Born sagt:

      Ich habe den Kommentar freigeschaltet – wer dann die Kommentare durchgeht, findet die Info. Wenn ich jeden Artikel auf Grund von Kommentaren ändern würde, wäre ich bei um die 20.000 Blog-Beiträgen schlicht geerdet.

  39. ENF sagt:

    Stimmt, danke :-) !

  40. Bernhard Prinz sagt:

    Hallo,
    ich habe zwei HP Drucker in Betrieb.
    Einen 7730, Kaufdatum 6/2020 und einen 7740, Kaufdatum 9/2021, wegen dem A3 Format.
    Als ich bei dem 7730 die Patronen wechseln musste, kam die Meldung, Druckerpatrone falsch eingesetz, Patrone defekt.
    Der Drucker versagte komplett den Dienst, auch ein scannen war nicht mehr möglich.
    Diese Patronen setzte ich dann in den 7740. Hier kam dann folgende Meldung:
    Nicht original Druckerpatrone eingesetzt. Druckerpatrone wurde durch die Firmware blockiert.

    Ich finde dieses Vorgehen von HP eine Unverschämtheit.
    Wie sieht dies eigentlich von der rechtlichen Seite aus?
    Was sagen die Gerichte dazu?
    Für mich ist dies so, als wenn mir Autohersteller X vorschreibt, dass ich nur bei der Tankstelle Y tanken darf.

    Für mich steht fest, der nächste Drucker kommt nicht mehr von HP.

  41. ENF sagt:

    Hallo,

    ich bräuchte für ein Downgrade die Firmware 1912A für den HP 7740 Drucker. Hat die (noch) jemand und kann sie mir schicken? Vielen Dank!

  42. nielson sagt:

    Da ich sehr wenig drucke, mußte ich am Wochenende die Druckerpatronen an meinem HP OfficeJet 7740 seit März 2019 zum ersten mal tauschen. Da ich sehr wenig drucke, leiste ich mir ausnahmsweise die ORIGINAL HP953 XL Patronen. Nach dem Patronentausch traute ich meinen Augen nicht. Im Display erschien die folgende Meldung:
    <>
    Darauf hin hab ich im Internet einen Beitrag mit denm Titel >HP ärgert KundenKassensturz< vom 08.03.2022 auf der Homepage des schweizer Fernsehen SRF gefunden. Den genauen Link auf die Seite des SFR dazu darf ich hier leider nicht veröffentlichen. Dort wird das Problem mit dem Patronentausch genau dargestellt, das durch das Firmwareupdate von HP einprogramiert wurde.

    Nach meinem Telefonanruf beim Support von HP (und ca. 45 Minuten Aufenthalt in der Telefonschleife) wurde mir erklärt, dass mein Drucker (Kaufdatum 12/2017) schon zu alt ist und das Waranty End 2020/05 meiner Patronen sowieso bereits schon lange überschritten ist. Ich sollte mir doch überlegen, ob ich nach mittlerweile 5 Jahren nicht einen neuen Drucker kaufen sollte.

    Darauf habe ich ihm den Inhalt der oben genannten Fersehsendung geschildert und die Frage gestellt, ob bei HP der Ablauf des Garantiedatum eines Produkts mit der Funktion eines Produkts nach Ablauf des Garantiedatums in Verbindung steht. Auf diese Frage bekam ich erwartungsgemäß keine Antwort. Die Fernsehsendung war ihm natürlich auch nicht bekannt.
    Im Fernsehberich wurde auch erwähnt, dass die Patronen-Serie 2018 aktualisiert wurde, um die Kompatibilität mit neuen Druckermodellen sicherzustellen, und dass es keinerlei Sperren für Patronen gibt, wenn sie einen originalen HP-Chip beinhalten.
    Beides trifft in meinem Fall nicht zu.

    Falls ich meine Partonen von HP nicht kostenlos ersetzt bekomme, werde ich mich an das Fernsehen wenden und den Verbraucherschutz einschalten.
    Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.

  43. nielson sagt:

    Da ich sehr wenig drucke, mußte ich am Wochenende die Druckerpatronen an meinem HP OfficeJet 7740 seit März 2019 zum ersten mal tauschen. Da ich sehr wenig drucke, leiste ich mir ausnahmsweise die ORIGINAL HP953 XL Patronen. Nach dem Patronentausch traute ich meinen Augen nicht. Im Display erschien die folgende Meldung:

    -Die angegebene Patrone ist eine Patrone einer früheren Generation, die sich nicht für den Drucker eignet. Sie kann weiterhin in einigen früheren Druckermodellen verwendet werden.-

    Darauf hin hab ich im Internet einen Beitrag mit denm Titel -HP ärgert Kunden- in der Sendung -Kassensturz- vom 08.03.2022 auf der Homepage des schweizer Fernsehen SRF gefunden. Den genauen Link auf die Seite des SFR dazu darf ich hier leider nicht veröffentlichen. Dort wird das Problem mit dem Patronentausch genau dargestellt, das durch das Firmwareupdate von HP einprogramiert wurde.

    Nach meinem Telefonanruf beim Support von HP (und ca. 45 Minuten Aufenthalt in der Telefonschleife) wurde mir erklärt, dass mein Drucker (Kaufdatum 12/2017) schon zu alt ist und das Waranty End 2020/05 meiner Patronen (Kaufdatum 08/2019) sowieso bereits schon lange überschritten ist. Ich sollte mir doch überlegen, ob ich nach mittlerweile 5 Jahren nicht einen neuen Drucker kaufen sollte.

    Darauf hin habe ich dem Mitarbeiter den Inhalt der oben genannten Fersehsendung geschildert und die Frage gestellt, ob bei HP der Ablauf des Garantiedatum eines Produkts mit der Funktion eines Produkts nach Ablauf des Garantiedatums in Verbindung steht. Auf diese Frage bekam ich erwartungsgemäß keine Antwort. Die Fernsehsendung war ihm natürlich auch nicht bekannt.

    Im Fernsehberich wurde auch erwähnt, dass die Patronen-Serie 2018 aktualisiert wurde, um die Kompatibilität mit neuen Druckermodellen sicherzustellen, und dass es keinerlei Sperren für Patronen gibt, wenn sie einen originalen HP-Chip beinhalten.
    Beides trifft in meinem Fall nicht zu.

    Falls ich meine Partonen von HP nicht kostenlos ersetzt bekomme, werde ich mich an das Fernsehen wenden und den Verbraucherschutz einschalten.
    Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.

  44. Zlatko Ferenac sagt:

    Hallo,
    ich Wohne in Süddeutschland und habe Probleme mit Fremdpatronen bei meinem HP Photosmart C4580, meistens nach mehreren versuche hat er sie nach Ablehnung mit schreiben auf dem Display ,, Druckpatrone beschädigt oder nicht vorhanden" angenommen. Am 18.12.2022 habe ich Patrone gewechselt und bis vor 2 Wochen hat es damit gedruckt, auf einmal akzeptiert er sie nicht mehr, ich habe alles versucht aber es geht nicht, jetzt werde ich mir ein anderes Drucker Kaufen müssen, aber was für eine Marke die erlaubt das drucken mit Fremden Patronen, es ist nicht schön, danke.

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