Nervig: Microsofts Abfrage beim Beenden von OneDrive (Nov. 2023)

[English]Noch eine kurze Story zum Wochenende, die gerade in US-Medien die Runde macht. Microsoft nervte offenbar Windows-Nutzer mit einer Abfrage nach den Gründen, sobald die OneDrive beenden wollten. Microsoft sagt, es sei nur ein Test gewesen und man hat nun diese Abfrage wieder entfernt. War aber nicht der "erste Test" mit einer nervenden Abfrage.


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Ich bin im Web auf diverse Berichte dazu gestoßen, The Verge hat dazu nachfolgenden Tweet auf X abgesetzt und das Ganze dann etwas ausführlicher in diesem Beitrag beschrieben. Neowin.net ist wohl erstmals auf den Sachverhalt bzw. das Popup von OneDrive gestoßen und hat es in diesem Artikel angesprochen.

Windows versucht den Nutzer zur Einrichtung von OneDrive zu "überreden" und zeigt einen entsprechenden Dialog an. Man kann das angezeigte Dialogfeld aber schließen und den im Hintergrund laufenden OneDrive-Prozess beenden. Nun schreibt neowin.net, dass die Einstellungen-App von Windows die Nutzer aufforderte, die OneDrive-Sicherung zu aktivieren, wenn der Anwender den Windows-Hintergrund ändern will. Es hängt wohl mit dem Ansatz "Sichern Sie Ihren Bilderordner, um Ihr Hintergrundbild automatisch zu sichern" zusammen. Der Datei-Explorer zeigt dann eine blinkende Sicherungsschaltfläche in Benutzerordnern an.

Um welche Windows-Version es konkret ging, ist mir unklar. Wer OneDrive nicht zur Sicherung verwenden möchte, wird das betreffende OneDrive-Fenster zum Einrichten schließen. Im aktuellen Fall führt dies aber dazu, dass ein im Dialogfeld Quit OneDrive ein Menü eingeblendet wurde (siehe obigen Tweet), in dem Microsoft einen Grund wissen wollte, warum man OneDrive ohne Sicherung der Order beenden wolle. Das reicht von "ich will nicht, das OneDrive ständig läuft" über "Ich möchte OneDrive nicht nutzen" bis hin zu "ich bekommen zu häufig irgendwelche Optionen angezeigt" (Martin hat sich hier die Mühe gemacht, die Optionen einzudeutschen).

Normalerweise wäre es nachvollziehbar, wenn Microsoft "mal nachfragt"; alleine der Umstand, dass Nutzer regelmäßig mit irgendwelchen Nerv-Popups traktiert werden, führt dazu, dass die Leute genervt sind. Den letzten Akt dieser Art gab es Mitte Oktober 2023 (siehe Microsoft Edge zeigt Chrome-Interessenten Umfrage statt Download). Und mir wird immer mal wieder das Einrichten der Backup-App angeboten.

Aktuell lohnt sich aber nicht weiter nachzudenken, da Microsoft die Aktion bereits wieder beendet hat. The Verge hat bei Microsoft nachgefragt und zitiert folgende Antwort:

Zwischen dem 1. und 8. November wurde einer kleinen Gruppe von OneDrive-Benutzern beim Schließen des OneDrive-Synchronisierungsclients ein Dialogfeld angezeigt, in dem sie um Feedback zu dem Grund gebeten wurden, aus dem sie die Anwendung geschlossen haben. Diese Art von Nutzerfeedback hilft uns, die Qualität unserer Produkte kontinuierlich zu verbessern.

Lasse ich mal unkommentiert stehen.


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24 Antworten zu Nervig: Microsofts Abfrage beim Beenden von OneDrive (Nov. 2023)

  1. Sebastian sagt:

    Beenden ist einfach, den Quatsch deinstallieren ist teilweise garnicht so einfach.

  2. Ralph D. Kärner sagt:

    Ich habe auch auf keiner der virtuellen Testmaschinen ein OneDrive. und auf den privaten produktiven Rechnern kein Windows. Ich bin mir jetzt allerdings tatsächlich nicht sicher, ob ich auf dem Firmenrechner irgendwo ein OneDrive habe. Ich denke aber, eher nicht. Die IT im Haus macht durchgängig einen guten Job.

  3. Ärgere das Böse! sagt:

    Deinstallieren geht. Habs gestern in der Win 11 Canary in einem neu erstellten Standard-Benutzer-Konto gemacht.
    Nach der Deinstallation PC neu starten, und dann ist es weg aus der Liste.

  4. 1ST1 sagt:

    Herr Born, in letzter Zeit beobachte ich, dass bei Ihnen der Blog nicht mehr so wichtig ist, der Wildschweinbraten ruft mehr als aktuelle Nachrichten. Die Meldung ist nämlich schon wieder überholt, das war ein kurzer Test von MS, inzwischen erscheinen diese Meldungen schon wieder nicht mehr. Konnte man gestern – soweit ich mich erinnere – bei Winfuture lesen.

    Im übrigen, ich finde diese Rückfrage nicht ganz so verkehrt, immerhin könnte man auf diese Weise MS per Telemetrie mitteilen, dass OneDrive ab und zu mal nicht syncronisiert, was sich normalerweise durch einen Neustart beheben lässt. Eigentlich ist das ja verrückt, da hat man mal die Möglichkeit per Rückfrage, Microsoft seinen Senf direkt im Kontext des Geschehens ins Gesicht zu klatschen, statt Foren, die MS eh nicht ließt, vollzumüllen, und da ist es den Herrschaften auch wieder nicht recht.

    • Daniel sagt:

      1ST1 in letzter Zeit beobachte ich, dass sie hier immer Microsoft für jeden Mist bejubeln. Telemetrie hat in einem Betriebssystem nichts zu suchen. Eine Abfrage wieso ich den nervigen Mist aus Redmond nicht haben will gehört da genausowenig hin. Und über die Ernährung des Herrn Born haben sie kein Urteil abzugeben.

    • Jan sagt:

      Es war wohl ein weiterer – nicht akzeptabler – Versuchsballon von MS.

      Lass Herrn Born doch bitte seinen Blog gestalten wie er es für richtig hält. Du hast hier zum Glück nicht die Deutungshoheit, auch wenn. du es dir gerne mal anmaßt. Oder mach deinen eigenen Blog auf, dann kannst du schalten und walten wie du möchtest.

      • 1ST1 sagt:

        Er kann das natürlich machen, wie er will, aber ich beobachte leider, dass der Blog in den letzten Monaten an Qualität und Aktualität verliert. Anderes wird wichtiger. Nehmen wir mal den Ausfall von Teamdrive, der eigentlich nur ein Teil eines größeren Ausfalls bei Ionos war – infolge dessen waren anscheinend ip-insider.de und security-insider.de (die einzigen Überbleibsel von Chip die man sich noch lohnen) wohl auch nicht erreichbar. Dann war neulich das ganze Internet platt, für alle, dabei war es wohl nur (wieder) ein Bagger, der in seiner Gegend das 1&1 Glasfaserkabel durchtrennt hat. Bis hier jetzt die Info zu neuen Browserupdates erscheint, hab ich die bei uns schon getestet und allgemein ausgerollt. Usw. Dafür immer mehr Gebashe, was dann wiederum mehr "solche" Leserschaft anzieht, mit Kommentaren die teils aus der Aluhutträger-Ecke kommen und nicht gelöscht werden. Ich habe den Blog einst entdeckt, weil er sehr aktuell war, was z.B. Update-Informationen angeht, was Sicherheitslücken und Fehler angeht, Informationen zu Hacks usw., schneller als Heise und Golem, auch der Schreibstil mit ein bischen Witz und Gefrotzel gefiel mir, auch die Kommentare unterschieden sich wohltuend von der Qualität z.B. bei Heise, aber insbesondere letzteres is in gerade den letzten Monaten immer mehr in ein Gebashe ausgearbeitet, das fast nicht auszuhalten ist. Einiges davon ist noch da, aber vieles kann man inzwischen anderswo eher nachlesen, hier war mal für Updates erste Anlauftstelle (allerdings nicht längst so umfangreich), schneller wie die redaktionell geprüfte und freigegebene Liste bei z.B. PatchmyPC, die immer 1 Tag ab Release brauchen. Das ist alles sehr schade, ich fand den Blog hier mal unverzichtbar, und schaue aus dieser Sympathie auch täglich noch hier rein, aber wenn er mal – wie angekündigt – weg wäre, käme ich auch ohne aus.

        • Günter Born sagt:

          ist doch kein Problem, niemand.muss hier.mitlesen, oder aus Sympathie vorbei kommen und sich dann über die Aktualität beklagen…

        • Anonymous sagt:

          Wo ist Dein eigener Blog wenn Du alles so viel besser weisst und kannst?

        • Bernie sagt:

          Zu:
          "Ich habe den Blog einst entdeckt, weil er sehr aktuell war, was z.B. Update-Informationen angeht."
          "…hier war mal für Updates erste Anlauftstelle…"

          Aus meiner Erinnerung gab es seinerzeit zu einem Blog-Beitrag einen Kommentar vom Autor, dass sich die ständigen Informationen bzw. Beiträge über Updates aus wirtschaftlichen Gründen nicht lohnen.

          Das sollte man akzeptieren und auch ich habe dafür volles Verständnis.

          Trotzdem habe ich seinerzeit darauf geantwortet (auch ich nutze andere Quellen für die Updates).
          Entscheidend ist aus meiner Sicht, dass es durch die Blog-Beiträge über die Updates ein Forum gibt, in dem ich über Probleme beim Einspielen der Updates oder nach dem Einspielen der Updates meine Erfahrungen teilen kann.
          Und dafür ist es nicht entscheidend, dass die Update-Beiträge tagesaktuell sind bzw. 1 bis 2 Tage später veröffentlicht werden.

          Wann und zu welchem Blog-Beitrag das war weiß ich leider nicht mehr (muss da mal die Maus fragen..)

          • 1ST1 sagt:

            Genau dieser Erfahrungsaustausch ist mir auch wichtig, es interessiert mich aber Null, dass doch dieses Linux sooo viel besser ist, und das Microsoft und Google und Apple (und Hersteller einsetz) spionieren wird auch durch die 4711te Wiederholung nicht interessanter. Früher war hierzu Heise mal erste Anlaufstelle, bis das mit genau dieser militanten Linuxloberei unter jeder Microsoftmeldung zugemüllt wurde. Jetzt ist hier das gleiche zu beobachten und es wird immer schlimmer.

            Und jetzt schaut euch mal das hier an: Außer meinem ergänzenden Kommentar haben die anderen mit dem Thema nichts zu tun. https://www.borncity.com/blog/2023/11/08/halb-australien-ohne-telefon-und-internet/#comments – Da wird um den Aluhut getanzt und das wird stehen gelassen!

            Zitat: "Aus meiner Erinnerung gab es seinerzeit zu einem Blog-Beitrag einen Kommentar vom Autor, dass sich die ständigen Informationen bzw. Beiträge über Updates aus wirtschaftlichen Gründen nicht lohnen."

            Ja, das habe ich auch gelesen. Dann ganz weg lassen, auch Patchday weglassen, interessiert ja niemanden, außer diejenigen, die mal wieder Leser-Kommentare über dieses tolle Linux lesen wollen! Anderso kommt die Info eh schon meistens schneller. Könnt ihr euch freuen, dann bringt mir der Blog hier nämlich auch nix mehr, müsst ihr auch keine Kommentare mehr von mir ertragen. Schade, würde das Thema Updates/Patchmanagement – meinetwegen auch für Sicherheitslücken unter Linux – richtig stark ausgebaut werden, könnte das hier die erste Anlaufstelle für alle Admins und tatsächlich Interessierte sein, derzeit muss man sich diese Infos täglich von rund 2 Dutzend Seiten zusammensuchen. Es gibt eine deutsche Seite die in die Richtung geht, aber was PC-Sachen angeht sehr unvollständig, dafür zu viele Smartphone-Apps bei denen man sich normalerweise nicht kümmern muss, die Stores machen die Updates ja zeitnah automatisch. Siehe it-blogger.net

            • Jan sagt:

              Eigentlich ist es genau anders herum, 1ST1. Du nutzt jede noch so kleine Gelegenheit, um gegen Linux und Opensource im Allgemeinen zu bashen. Jeder Kommentar, der Windows oder Microsoft kritisiert (häufig übrigens zurecht), wird von dir entweder mit Whataboutism ("aber Linux ist auch nicht besser") oder mit einem Angriff auf den User, dass er sich als Linuxer raushalten soll, beantwortet. Und das, obwohl in diesen Kommentaren fast nie was von Linux steht. Das ist nicht gerade souverän, wie du hier kommentierst. Warum bist du permanent und oft grundlos so getriggert?

        • Daniel sagt:

          Wem es nicht passt der kann gern fernbleiben. Ich persönlich lese den Blog gern. Nur die Beiträge der MS-Fanboys stören sehr und ja damit meine ich auch die Beiträge von "1ST1".

        • Cornelia sagt:

          "… aber ich beobachte leider, dass der Blog in den letzten Monaten an Qualität und Aktualität verliert. … Bis hier jetzt die Info zu neuen Browserupdates erscheint, hab ich die bei uns schon getestet und allgemein ausgerollt."

          Richtig bemerkt. Die Kritik ist aber etwas hart. Immerhin ist Herr Born schon eine ganze Weile pensioniert und führt den Blog im Alleingang. Ich finde, da kann man nicht die gleiche Aktualität erwarten, wie bei manch anderen Seiten.

          "Dafür immer mehr Gebashe, was dann wiederum mehr "solche" Leserschaft anzieht, mit Kommentaren die teils aus der Aluhutträger-Ecke kommen und nicht gelöscht werden."

          Dieser Punkt gefällt mir auch nicht, ist jedoch ein Phänomen der heutigen Zeit.
          Die Blogbeiträge finde ich grösstenteils in Ordnung, selbst wenn Kritik geäussert wird. Bei den Leser-Kommentaren sieht es z.T. anders aus, da würde ich oft auch gerne kontern, worauf ich in der Regel verzichte, um mich nicht in die gleiche Ecke zu stellen.
          Die häufige Lobhudelei mancher Leser für Linux finde ich total unnötig und deplatziert, auch wenn manche Kritik bezüglich Windows/Microsoft365 sehr wohl zutrifft.

    • Peter sagt:

      Ohhh. War nur ein Test von Microsoft. Ja, dann sollen sie ihren erbärmlichen Scheiß testen, bei sich. Das wird aber kaum mehr möglich sein, da es quasi keine Tester mehr gibt. Die heißen nun Insider. Elendigliche Bananensoftware – reift beim Kunden. Darf man sich erst selbst mit den Problemen rumschlagen, weil der Hersteller es einfach nicht auf die Reihe kriegt ein ordentliches OS im Markt abzuliefern. Es ist wirklich Scheiße, dass es keine Alternative gibt. Europa hätte schon längst anfangen sollen, eine Benutzerfreundliche Alternative auf Basis Linux zu machen. Bei Apple sieht das Linux da gar nicht so schlecht aus. Aber Pest gegen Cholera tauschen …
      Niemand der auch nur halbwegs klar in der Birne ist, braucht OneDrive und den ganzen Cloud Mist. Es ist unsäglich, Microsoft bekommt doch Geld für das OS? Oder? Handelt es sich hierbei um kostenlose Software? Ist es nötig, seine Kunden auch noch auszuspionieren? Scheinbar ja. Das US Datenschutzrecht (ich lach mal kurz) gibt da bestimmt mehr her als das EU Recht. Ich will nicht, dass irgend eine KI meine Mails liest oder was auch immer. Und mit Sicherheit, machen die das. Stichwort Big Data und so.
      Ich würde mir gern eine Abfrage beim Einrichten von Windows wünschen, wo man gefragt wird, ob man den ganzen Cloud Scheiß haben will oder nicht. Und diejenigen die das nicht haben wollen, auch nicht alle Woche fragen: Sind sie sicher? Sind sie wirklich sicher? Ganz wirklich? Meinen sie nicht vielleicht doch …
      Aber man wird ständig gegängelt. Wenn man mal meint einen anderen Standardbrowser einsetzen zu wollen, muss man sich mit zig Klicks durch die Standard-Apps kämpfen. Wenn man aber die Hosen runterlassen will und sagt, ja – ich will den Edge. Da langt ein Mausklick. Zukünftig wird das Benutzererlebnis (wie sich mir die Haare aufstellen bei dem Wort) gesteigert, indem man versucht über die Kamera die Pupillen, den Blick zu deuten. Wenn man dann lang genug auf diese Option schaut, wirds schon aktiviert. Prima. Ich will nichts erleben. Schon gar nicht mit Winzigweich. Ich will einfach in Ruhe arbeiten. Ich habe vor langer Zeit wirklich überzeugt die MS Fahne nach oben gehalten. Die Zeiten sind aber spätestens seit 8 rum. Mittlerweile muss ich sagen, ich wäre schon lang privat auf Linux umgestiegen (nicht weil ich das so toll finde), wenn es nicht ein Spiel gäbe, was mich bei Windows hält.
      Da wäre es schön, wenn man sich dessen dort auch bewusst wird. Aber nein, andauernd die Versuche den Dreck den Nutzern unterzujubeln. Es mag ja auch sein, dass es dem ein oder anderen unwissendem gefällt, der das Marketinggeseier von MS nachplappert. Jeder der aber mal ein wenig unter die Haube geguckt hat dann noch 1 und 1 zusammenzählen kann …
      Unzweifelhaft, arbeiten Sie bei Microsoft. Es gibt für einen normalen Menschen keinen Grund derartig für den Hersteller in die Bresche zu springen. Da gibt es nur einen Grund: Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Und dann noch das Loblied auf die Telemetrie … ganz sicher sind sie so einer!
      Nett, auch der Versuch Herrn Born zu verunglimpfen, mit der Bemerkung dass das ja schon alles überholt wäre, weil MS ja was gemacht hätte und die Meldungen nicht mehr erscheienen. Nein, sie kommen mir genau so vor, wie die MS Jubelperser, die immer und immer wieder krampfhaft versuchten, das windige Startmenü von W8 schönzureden. Obwohl jeder, aber auch wirklich jeder normale Mensch … verstanden hat, dass das ein Riesenmist war.
      Herr Born macht seinen Job sehr gut, schon oft bin ich bei Fragen zu Problemen dann bei ihm fündig geworden. Hier bekommt man nämlich eine ehrliche Aussage. Bei MS bekommt man nur vorgefertigte "Guten Tag mein Name ist …. und ich bin Ihr … svc /scannnow" vorgefertigen Scheissdreck, der nur in den allerseltensten Fällen die Antwort auf die Frage darstellen kann. Ich vergönne ihm auch herzlich seinen Wildschweinbraten. Abschließend ist aber schön zu sehen, dass jemand wie Sie sich seiner annimmt. Scheint ein unbequemer Stachel im Arsch von MS zu sein. Immerhin etwas.

  5. MOM20xx sagt:

    nervig ist, dass der Laden wieder accounts deaktiviert, weil sie angeblich inaktiv sind. da ruft man tagtäglich mit outlook seine mails von einer outlook.com mailbox ab und bekommt onedrive, das man eigentlich nicht verwendet in dem account, deaktiviert weil man angeblich 2 jahre inaktiv ist. zeitgleich wird dann das gesamte konto deswegen gleich zur löschung vorgemerkt. man entsperrt das konto, schaut rein und sieht, dass man aktivitäten hatte sowohl in onedrive und was nicht allem, wenn man bei datenschutz schaut. ihm security aktivitätslog kein login versuch oder was auch immer. da fragt man sich doch wie outlook sich authentifiziert und die mails reinbekommt. muss man jetzt wirklich schon mind. 1 mal alle 2 jahre mit einem browser sämtlichen microsoft scheiss durchklicken damit das system etwas checkt oder nicht checkt?
    wobei scheinbar checkt es nichts, denn besagtes outlook wurde erst im april 2023 mit besagten accounts bestückt.
    alles in allem mal wieder ein epic fail von microsoft auf allen linien, vor allem, da man das konto scheinbar nur entsperren kann wenn man mit echten browser fenstern drauf geht und nicht im inprivate mode.

  6. Ärgere das Böse! sagt:

    Ich hege den Verdacht, OneDrive wird nicht so häufig benutzt, wie Microsoft möchte. Nun will man wissen, wieso.

    Do. bei der Umfrage von Edge. Den Müll sollte man definitiv endlich deinstallieren können.

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