[English]Wenig Schmeichelhaftes, was ein Ex-Microsoft-Mitarbeiter aus der Windows-Entwicklung über die aktuellen Betriebssysteme aus Redmond urteilt. Der ehemaliger Microsoft Software-Entwickler erklärt, warum Microsoft zu Windows as a Service übergegangen ist und bezeichnet das aktuelle Windows (10/11) als "ein Werkzeug, das ein bisschen wie ein Widersacher fungiert". Dabei soll ein Betriebssystem eigentlich den Anwender unterstützen. Nachfolgend finden sich die Kernaussagen des Ex-Microsoft-Mitarbeiters, sowie einige Anmerkungen meinerseits, die ich in […] gesetzt habe.
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Der ehemalige Microsoft-Ingenieur Dave Plummer hat sich auf seinem YouTube-Kanal Dave's Garage zur Windows-Entwicklung geäußert, und verraten, warum Microsoft von kostenpflichtigen Upgrades zu Windows as a Service übergegangen ist. Plummer war unter anderem für den Task-Manager in Windows verantwortlich, verließ Microsoft aber bereits im Jahr 2003. Er scheint aber immer noch einen guten Einblick in die Strategien von Redmond zu haben.
The Register hat das Ganze im Artikel When Microsoft made the Windows as a Service pivot aufgegriffen, so dass man ohne das Video zu verfolgen, die Quintessenz nachlesen kann.
Windows 7 als Erfolg, Schieflage ab Windows 8.x
Nach den Erinnerungen von Plummer [die auch meine Erfahrungen wiederspiegeln], bezeichnet er Microsoft Windows 7 als "einen durchschlagenden Erfolg". Aber dann muss etwas passiert sein, was Microsoft "aus der Bahn" geworfen hat. Denn nachfolgende Windows-Versionen, angefangen von Windows 8 bis zum aktuellen Windows 11, kamen "recht sperrig" daher.
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Laut Plummer ging es mit Windows 8 los, welches 2012 auf den Markt kam und als großer Flopp in die Geschichte einging. [Mit der unseligen Kachel-Oberfläche hat man die Nutzer arg verprellt, und wer konnte, blieb bei Microsoft Windows 7 – was mit ach und Krach noch bis Oktober 2025 mit Sicherheitsupdates versorgt werden kann].
Als Windows 8 auf den Markt kam, geriet Microsoft unverhofft unter Druck. Einmal hatte Apple mit seinen Betriebssystemen [speziell iOS für iPhone und iPad] einen großen Erfolg. Weiterhin machte Apple die Versions-Upgrades seiner Betriebssysteme [iOS und auch macOS] kostenlos – [die verdienten ja an der Hardware]. Zudem gab es Linux-Distributionen zum Nulltarif, während Microsoft versuchte, kostenpflichtige Windows Upgrades zu verkaufen.
Als Aktiv-Posten in der Bilanz galt das beliebte Windows 7, was aber in die Jahre gekommen war. Andererseits gab es die "Bilanz-Leiche Windows 8.x", samt der damit verbundenen Strategie der Kacheloberfläche, die schlicht gescheitert war. Das Ganze war gepaart mit sinkenden PC-Verkäufen und einem Markt, in dem Apple und Linux (sowie Googles Android) mit kostenlosen Upgrades warben. [Nur wenn ein Gerät das Ende der Unterstützung erreicht hat, gibt es bei Apple und Android keine Updates bzw. Upgrades mehr.]
Microsoft stand also von mehreren Seiten unter Druck und vor gewaltigen Herausforderungen. Statt um die 100 Euro für ein neues Betriebssystem vom Endanwender zu verlangen, beschloss Microsoft unter Satya Nadella als Microsoft-CEO sein Windows 10 kostenlos zu machen. Gleichzeitig wurde die Windows-first-Strategie auf das Konzept der Cloud-Anbindung und des Kundenengagement-im-Fokus umgestellt.
Windows-as-a-Service-Modell kommt
Plummer sagt, dass dieser Schwenk intern, gegenüber den Abonnenten, als Windows-as-a-Service-Modell verkauftwurde. Statt Windows als ein Produkt einmal zu kaufen und dann nach einigen Jahren die nächste Version zu erwerben, waren kontinuierliche Feature-Updates angesagt. [Unternehmen waren durch den Zuschnitt auf Windows 10/11 in der Enterprise-Version angewiesen, welches Windows Pro als Basislizenz und einen Software-Assurance-Vertrag mit jährlichen Kosten, also ein Abo, erfordert.]
Kostenlose Upgrades für Consumer
Consumer bekamen Windows 10 als kostenloses Upgrade von 7, 8 und 8.1, was (abgesehen von den Hardware-Einschränkungen) auch noch bei Windows 11 funktionierte. Beim Kauf eines Windows-PCs spült das Microsoft noch über die Hersteller die Kosten für eine OEM-Lizenz in die Kasse. Eine radikale Abkehr vom Verkaufsmodell der Vergangenheit.
[Die Folgen kennen wir: Ständige Feature-Updates, Gängelung durch neue, oft ungewollte Features, und Bugs, Bugs, Bugs. Und die Integration in die Cloud wird immer heftiger.] Im Beifang gibt es dazu Werbung, Popups und einige heimliche Downloads, sagt Plummer.
Strategiewechsel ein Erfolg für Microsoft
Laut Plummer war der Strategiewechsel Microsofts ein voller Erfolg – selbst unter dem Aspekt, dass eine geringe Anzahl Nutzer so lange wie möglich auf Windows 7 blieb. Mit Windows 10 waren die Clients plötzlich auf dem neuesten Betriebssystem-Stand. Zudem wurden die Kunden schrittweise an Abo-Dienste wie OneDrive und Skype herangeführt.
Die Sache mit der Telemetrie
Plummer weist in seinem Video noch auf einen andere Aspekt hin. Windows 10 sei von Grund auf so konzipiert worden, dass es Telemetriedaten ausgiebig abrufen konnte [wurde bei Windows 11 beibehalten]. Mit dem Einsatz von Windows 10 konnte Microsoft etwas bei einer riesigen Nutzerbasis gewinnen, das in der modernen Tech-Industrie unglaublich wertvoll ist, nämlich Daten.
Microsoft kann nun sehen, was die Anwender mit Windows machen. Natürlich lassen sich die Telemetriedaten nutzen, um Probleme zu korrigieren und Verbesserungen vorzunehmen oder Fehler zu beheben.
[Einziges Problem an dem Ansatz ist die Frage, ob diese Daten anonymisiert erhoben werden. Die Telemetrie ist eine der kontrovers diskutierten Funktionen seit Windows 10.] Plummer erwähnt in diesem Zusammenhang den Spruch "Wenn du nicht für das Produkt bezahlst, bist du wahrscheinlich das Produkt."
Werbung und Upsell-Mechanismen kommen
Mit Windows 10 führte Microsoft laut Plummer eine neue Welle integrierter Werbe- und Upsell-Mechanismen im Betriebssystem ein. [Wir kennen alle diese Nerv-Funktionen wie wie vorgeschlagene Apps im Startmenü, Pop-ups in der Taskleiste mit der Aufforderung Microsoft Edge auszuprobieren, Vollbild-Anzeigen, diese und jene Cloud-Funktion zu nutzen und so weiter. In diesem Kontext möchte ich an meinen Blog-Beitrag Windows 10 künftig als Cashcow? von März Jahr 2018 erinnern, wo das alles vorgezeichnet wurde.]
Plummer zieht sein Fazit
Microsoft hat Windows 10 zwar kostenlos an Endkunden ausgegeben, gleichzeitig aber die Nutzer langsam in Richtung seiner kostenpflichtigen Dienste gedrängt. Das war ein Paradigmen-Wechsel zu früheren Windows-Versionen, in denen keine Werbung und keine Telemetrie enthalten war.
[An dieser Stelle zur Erinnerung: Die Nerv-Geschichten, die man den Nutzern der kostenlosen Consumer-Windows-Versionen aufs Auge gedrückt hat, wurde weitgehend auch in den kostenpflichtigen Business-Varianten von Windows ausgespielt.]
Die Umstellung auf Windows as a Service und das Locken der Nutzer zu Abonnementplänen sorgten für ständige Einnahmen bei Microsoft, ohne die früheren Höhen und Tiefen durch neue Windows-Versionen, sagt Plummer. Die Umstellung konnte laut Plummer den Rückgang der PC-Verkäufe zwar kaum ausgleichen, aber spülte kontinuierlich Geld in die Kassen Microsoft.
Und durch die kostenlose Weitergabe von Windows 10 und 11 an Endkunden, sowie die für Firmen erforderlichen Software-Assurance-Verträge, die nichts anderes als Jahres-Abos sind, wurde auch das Problem der Software-Piraterie gelöst.
Plummer thematisiert die Arbeit, die in der ersten Version der Windows-Aktivierung steckt. Aber Plummer bestätigt, was viele Beobachter ahnten, dass Microsoft durch das kostenlose Angebot von Windows 10 auch für Raubkopierer ohne gültige Lizenz die Chance eröffnete, ein legitimer Nutzer zu werden. Und alles in der Hoffnung, dann möglicherweise Apps oder Dienste im Windows-Ökosystem zu verkaufen. Also aus Sicht der Microsoft-Buchhalter ein voller Erfolg.
Abschließend zieht Plummer sein persönliches Fazit und sagt, dass nicht jeder mit dem Status quo zufrieden ist, und zähle sich selbst dazu. Seine Aussagen sind ziemlich klar: "Ob Windows ein monatliches Abonnement oder eine Jahreslizenz ist, spielt für mich keine Rolle, aber ich möchte keine Telemetrie und Werbung in meinen Pro-Versionen der Einzelhandelslizenz. Ich für meinen Teil würde gerne 10 oder vielleicht sogar 20 Dollar/Monat für eine Version von Windows Pro zahlen, die keine Telemetrie oder unnötige Telematik enthält."
Plummer wechselt laut eigenen Angaben mehrmals am Tag zwischen macOS, Windows und Linux. Er bezeichnet den Unterschied zwischen macOS, Windows und Linux als für ihn "spürbar". Während macOS und Linux ihm helfen, die geplante Arbeit zu erledigen, sieht er Windows "wie einen Widersacher", der Microsoft ein bisschen zu oft hilft, Geld zu verdienen.
Einige Gedanken dazu
Und das ist die große Kritik, die man an Microsoft üben muss. Redmond ist konsequent beim Überziehen. Man könnte ja durchaus eine kostenlose Consumer-Version von Windows 10 oder jetzt Windows 11 bereitstellen, die sich über Werbung und Abo-Dienste finanziert.
Aber als Consumer oder kleine Firma, die "ein Windows nur zum Arbeiten" benötigen, gibt es offiziell nichts im Angebot. Technisch hat Microsoft ein Produkt im Regal, welches sich Windows IoT Enterprise LTSC nennt, einmal gekauft werden muss, dann aber für 10 Jahre mit Sicherheitsupdates versorgt wird. Diese Version kommt ohne Apps und viele der aus anderen Windows-Varianten bekannten Nerv-Funktionen (also das alte Modell).
Eigentlich eine coole Sache, wo Kunden auswählen könnten. Aber hier wirft Microsoft den Leuten lizenztechnische Knüppel zwischen die Beine, in denen man versucht, den Einsatz der IoT-Versionen für die üblichen Windows-Einsatzfelder zu verbieten.
Das führt dazu, dass inzwischen Leute genervt zu Macs mit Apples macOS, oder zu Linux wechseln, wenn sie auf ein Desktop-System angewiesen sind. Andererseits setzen viele Consumer inzwischen auf Smartphones mit Android oder iOS, oder verwenden iPads. Es bleibt spannend, zu verfolgen, wie sich das künftig entwickelt – Firmen sind inzwischen arg von Microsoft und seinen Produkten abhängig. Aber im Consumer-Bereich könnte durch Windows 11 die Abkehr vom Desktop eingeleitet worden sein. Wer nicht zwingend ein Notebook oder einen Desktop-PC benötigt, holt sich einen Tablet PC oder ein Smartphone, und das läuft i.d.R. nicht mit Windows als Betriebssystem.
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"Wir kennen alle diese Nerv-Funktionen"
Nein ich nicht ich benutze eine Education Edition mit einem eigenem privacy tool.
Hab kein MS account oder sonstige laufende kosten.
> Nein ich nicht ich benutze eine Education Edition mit einem eigenem privacy tool. <
Keine Ahnung wo man Education/Enterprice als Arbeitnehmer legal bezieht.
Privacy-Tools:
Ich bins ehrlich gesagt leid Microsoft fortlaufend hinterherwischen zu müssen, weil sie ständig neue Übergriffe einbauen. Microsoft hat inzwischen nachhaltig mein Vertrauen verspielt.
> Keine Ahnung wo man Education/Enterprice als Arbeitnehmer legal bezieht. <
Wenn man Akademiker ist wie ich bekommt man die für auch für heim gebraucht vom Arbeigeber/Uni ganz legal.
Aber mir ist schon kraal das ich da in einer sehr privilegierten position bin.
Als Maurer, Bagger-Fahrer, oder Kanal-Reiniger, bekommt man solche Vergünstigungen leider nicht.
Wobei ich hier ganz klar sagen würde das ist für alle im Grunde Selbstverteidigung und dabei ist es rechtlich erlaubt Sachen zu tun welche sonst nicht legal wären.
Nutzung von windows ist oft alternativlos wegen der software Kompatibilität, und Zwangs-Telemetrie verstößt gegen Menschenrechte.
Da ist es IMHO legitim wenn man irgend eine windows Lizenz schon hat sich an Stelle dieser eine education edition zu installieren und mit MAS zu aktivieren.
Piraterie wäre es nur wenn man gar keine windows Lizenz hätte!
Und nein kauft keine billig schlüssel im internet weil dann habt ihr Hehlerei an der backe, ein Lizenz versos mit MAS ist dagegen praktisch nicht belangbar.
selbstverständlich kann man die auch im Internet kaufen, Gebrauchtlizenz, man muss halt nur darauf achten das auch alles rechtlich erfüllt wird… und da scheitert es meistens an der Crowd, da die keine Ahnung hat!
Gebrauchtlizenzkauf ist in der EU höchstrichterlich geklärt und zulässig! Auch wenn es den Softwarefirmen nicht gefällt. Selbst Volumenlizenzen aufzuteilen ist legal möglich… gibt halt gewisse Regeln die einzuhalten sind. Welche das sind sagt dir Dr. Google!
Ja das stimmt auch alles nur an der Realität das man nichts davon bekommt wenn man nicht gleich einige 100 Lizenzen kauft ändert das nichts.
Wenn man im internet eine Lizenz um 20€ kauft bekommt man nur ein "Trust us Bro!" und mehr nicht, keine nachweise, keine Gerichts festen Dokumente gar nichts.
Da kann man gleich das MAS Script an werfen und sich die 20€ sparen, im worst case kommt man damit nämlich wesentlich besser davon als mit Hehlerei.
Um das auf den Punkt zu bringen, in DE wurde meines Wissens nach kein Privater belangt weil er ein unlizenziertes Windows eingesetzt hat, es wurden aber schon sehr wohl Menschen wegen Hehlerei belangt welche ein falsch Lizenziertes Windows gekauft haben.
Es ist eindeutig sicherer unter der schwarzen flagge zu segeln, als zu versuchen in internet ein Schnäppchen zu schlagen.
> Wenn man im internet eine Lizenz um 20€ kauft bekommt man nur ein "Trust us Bro!" und mehr nicht, keine nachweise, keine Gerichts festen Dokumente gar nichts. Um das auf den Punkt zu bringen, in DE wurde meines Wissens nach kein Privater belangt weil er ein unlizenziertes Windows eingesetzt hat, <
Doch wurde bereits, gibt auf Youtube diverse Berichte von Anwälten die Private betreuen: Wie das am Ende ausgegangen ist weis ich nicht – jedoch wurden Befragungen und Hausdurchsuchungen eingeleitet.
Hast du da auch ne Quelel dazu weil ich finde nur so was
https://www.golem.de/news/windows-und-office-tausende-verfahren-wegen-unserioeser-microsoft-lizenzen-2103-154691.html
und das sind eben nicht die Piraten sondern die Schnäppchenjäger die da belangt wurden.
Lies doch deine Quelle selbst. Da stehts 1:1!
"Die Verfahren richteten sich zwar in erster Linie gegen die Verkäufer, aber auch gegen die Käufer von nicht-lizenzierter Software. "
Weitere Links:
https://www.anwalt.de/rechtstipps/staatsanwaltschaft-ermittelt-hausdurchsuchung-vorladung-wegen-microsoft-windows-lizenz-key-lizengo-geldwaescheurheberrechtsverletzung_186401.html
https://www.borncity.com/blog/2021/02/27/staatsanwaltschaften-verschicken-vorladungen-in-sachen-windows-10-lizenzkeys/
@McAlex777
du schreibst es doch selbst " Käufer von nicht-lizenzierter Software"
Käufer, Käufer, Käufer!!!!
Ich frage aber nach Menschen die sich vom UUPDUMP ein ISO ziehen und es dann mittels MAS aktivieren.
Das ist alles vollkommen kostenlos, sprich man kann weder wegen Geldwäsche noch Hehlerei belangt werden.
Man könnte evl wegen eines lizenz verstoses belangt werden aber meines wissens nach wude selbst in de noch kein privater wegen unlizenzeirter nutzung von windows belangt.
Darum geht es das man unter Schwarzer-Flagge sicherer segelt als ein Schnäppchenjäger.
> Gebrauchtlizenzkauf ist in der EU höchstrichterlich geklärt und zulässig!
Ich kann aber praktisch nirgends erkennen ob die Lizenz wirklich gültig ist:
* Hat der Verkäufer seine Quell-Lizenz aus dem europäischen Markt erhalten?
* Hat der Verkäufer sichergestellt das die Quell-Lizenz wirklich gelöscht wurde?
* Wenn der Verkäufer mich anlügt und/oder Insolvenz anmeldet, bin ich als letzter in der Kette der haftet.
Eine mögliche Urheberrechtsverletzung und die gern dazugedichtete Geldwäsche ist da kein Spielkram.
Und dann die schwierigen Fragen:
* Müssen EDU/Enterprise-Lizenzen als Addon zu PRO erworben werden? Sind diese EDU/Enterprise-Lizenzen zeitlich begrenzte Addons analog eines ABOs? Wo finde ich zu diesen Fragen offizielle Dokumente?
Wie hoch ist dann am Ende der Gesamtpreis für 10Jahre nutzung?
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Dann ein weiteres Problem:
EDU/Enterprise erlaubt Telemetriestufe 0. Das betrifft aber nur rein Windows-Telemetrie, nicht die ganzen andern Gängeleien wie Werbung, Popups, Third-PartyProdukte wie Microsoft-Office und Edge etc.
DH ich habe dennoch überall friemelei – halt etwas weniger.
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Und jetzt nochmal zurück: Warum macht man das?
Ausschliesslich *nur* weil der Hersteller mich fortlaufend gängelt …. Das kanns doch echt nicht sein.
Da kann man dann schon mal fragen, obs nicht gangbare Alternativen gibt.
Der Unterschied zwischen einem Praktiker und einem Theoretiker ist …. dass Ersterer das entsprechende Produkt verwendet und daher genau kennt …. ganz im Gegensatz zum Theoretiker ….. der es nur vom Hörensagen zu kennen glaubt.
gibt es alles, rechts- und auditsicher nur kann ich dir sagen das du die eben nicht für 20€ im Internet findest!
Eben daher gleich besser eine version vom UUP dump mit MAS aktivieren,
da erspart man sich 20€ und rechtliche Probleme wegen Geldwäsche und Hehlerei.
> da erspart man sich 20€ und rechtliche Probleme wegen Geldwäsche und Hehlerei. Ich habe in meiner education edition noch nie irgendwelche Werbung gesehen.
Habe aber gehört bei enterprise wäre das nicht so sauber.<
Danke für den Hinweis.
Wo kann man EDU gebraucht rechtsicher beziehen?
Ich habe in meiner education edition noch nie irgendwelche Werbung gesehen.
Habe aber gehört bei enterprise wäre das nicht so sauber.
"Das Ganze war gepaart mit sinkenden PC-Verkäufen und einem Markt, in dem Apple und Linux (sowie Googles Android) mit kostenlosen Upgrades warben. [Nur wenn ein Gerät das Ende der Unterstützung erreicht hat, gibt es bei Apple und Android keine Updates bzw. Upgrades mehr.]"
Telefone und Tablats mit Android bekommen häufig nur wenige Jahre Updates, sofern es kein Oberklasse Modell ist. (Samsung liegt mittlerweile bei 5-bis 7 Jahren) Ein Windows PC hat mindestens 10 Jahre, sofern er beim Kauf keine veraltete Hardware enthielt.
Eine Kaufversion von Windows Pro ohne Telemetrie und Zwangsbeglückung mit vorinstallierten Apps, wäre für mich als Endkunde definitiv ein Kaufargument.
————–
Windows 8.0 und 8.1 x64 war ein sehr stabiles Betriebssystem. Es gab nie Probleme mit Bluescreens oder fehlschlagenden Updates.
Ich habe Windows 8.0/8.1 ab 2012 bis zum Supportende 2023 privat benutzt.
Auch auf langsamen PCs lief das flüssig. Selbst auf einem Acer Netbook mit 2GB RAM und Intel Atom CPU. (Single Core mit HT). Windows 10 lief auf dem Netbook dagegen wie in Zeitlupe. Des weiteren lief es ab 2017 auch mit einem AMD Ryzen 1800X. Später dann mit einem 5900X. Alle Windows 7 x64 Gerätetreiber haben immer anstandslos funktioniert.
Auf 3 weiteren Konfigurationen, die offiziell unterstützt waren, gab es auch nie Probleme mit Windows 8.1 x64.
Hier läuft weiter Win7 Pro mit Office 2010 zuverlässig und stabil und völlig ohne Cloud.
So sieht es aus. ;)
"Microsoft hat Windows 10 zwar kostenlos an Endkunden ausgegeben, gleichzeitig aber die Nutzer langsam in Richtung seiner kostenpflichtigen Dienste gedrängt."
Interessant, ich dachte immer nur die Unternehmen würden bezahlen. Nie hätte ich gedacht, dass auch Privatpersonen kostenpflichtige MS-Dienste benutzen.
"dass Microsoft durch das kostenlose Angebot von Windows 10 auch für Raubkopierer ohne gültige Lizenz die Chance eröffnete, ein legitimer Nutzer zu werden."
Wer sich das antut muss eine arme Sau sein.
"Wer nicht zwingend ein Notebook oder einen Desktop-PC benötigt, holt sich einen Tablet PC oder ein Smartphone, und das läuft i.d.R. nicht mit Windows als Betriebssystem."
Das ist wie mit den Druckern. Wer hat denn heute von den jüngeren einen zu Hause?
Du übersiehst da Office, kaufen die meisten ja nur noch als Abo…
Zu den Druckern [gehöre zwar nicht mehr zu den jüngeren] habe aber sogar Privat mehrere: nen Tintenpisser da ich auch CD/DVD/BluRay Rohlinge und Photos drucke, nen Laserdrucker für die üblichen Korrospondenz, nen Labeldrucker für die Ordnung unter anderem im "Home Office", nen Laserschneidplotter, nen Filament 3D Drucker, nen Polymer 3D Drucker; nen Lasersinter 3D Drucker jeweils fürs Hobby…
In der Firma soweiso diverse Drucker.
Wozu braucht man bitte MS Office als privater?
OpenOffice oder Softmaker Office reicht doch mehr als aus.
Es ist unkomplizierter. Viele Institutionen (Schule, Ämter, Arbeit, Messen und sonstige Veranstaltungen) sind nur unzureichend auf andere Formate vorbereitet. Da wird dann weggeblockt und die IT muss freigeben oder irgendein automatisierter Workflow will damit nicht funktionieren, weil die Datei minimal vom Office Schema abweicht. Man will ja was von denen in dem Moment und muss dann leider diesen elenden Tango mitspielen, der durch deren Policies vorgegeben wird.
Natürlich sind das Dinge die man als findiger ITler irgendwie ausdribblen oder der Gegenseite helfen kann zu beheben, aber wenn dir das 2-3x begegnet ist, ist die Versuchung groß einfach irgendeine LTSC Office zu installieren und die "Probleme" abzustellen.
Ich wüsste nicht, dass ich mit irgendwelchen Behörden / Ämtern Office-Dokumente ausgetauscht habe – höchstens PDF.
Ähm, die Frage eines Unwissenden!
Meine mich zu erinnern das LibreOffice die Möglichkeit vorsieht im Officeformat zu speichern. Ist die nicht tauglich?
Und ja, kann mich nicht erinnern jemals Officedateien mit Ämtern ausgetauscht zu haben. Dafür immer PDF – vermeidet einfach viele Probleme im Voraus!
Zur Tauglichkeit kann ich nichts sagen – die Exportmöglichkeit gibt es. Ich nutze LibreOffice Writer immer dann, wenn ich eine .docx-Datei bekommen, die ich mit Word 2000 und den Microsoft-Erweiterungen nicht lesen kann. Da kriege ich die Texte dann angezeigt.
Ich weiß nicht, wie das inzwischen aussieht, aber ich bin vor Jahren von LibreOffice zu OnlyOffice (Desktop Editors) gewechselt wegen der unterirdischen Kompatibiltät zu MS Office und dem Geschimpfe auf Microsoft deshalb. Bei OO hatte ich bisher weder Probleme noch Geschimpfe – ich erstelle aber auch recht wenig Dokumente.
Die Android App von LO war auch deutlich hintendran, wird aber jetzt wenigstens weiterentwickelt, nachdem dort jahrelang nichts passiert ist.
Ämter konvertieren (teilweise) inzwischen mehrere Dokumenttypen ggf. automatisch zu PDF zumindest wenn ein entsprechendes Uploadportal zur Verfügung gestellt wird.
Es ist so gar noch besser: Da das OpenDocument-Format als internationale Norm ISO/IEC 26300 für ein XML-basiertes Dateiformat für Office-Anwendungen standardisiert ist, unterstützt Microsoft Office es bereits seit 15 Jahren wunderbar. Man kann also jederzeit einem Microsoft-Office-Nutzer ein .odt/.ods/.odp zur Weiterbearbeitung schicken.
Und wenn der Empfänger es nur lesen soll, schickt man ohnehin eine PDF-Datei.
> Es ist unkomplizierter. Viele Institutionen (Schule, Ämter, Arbeit, Messen und sonstige Veranstaltungen) sind nur unzureichend auf andere Formate vorbereitet.
Also wen mir jemand Officedokumente zusendet, wird er freundlich aber bestimmt darauf hingewiesen, daß ich solche Dokumente ungelesen lösche. Man hat gefälligst Dokumente als PDF zu versenden!
Was druckt ihr eigentlich alles? Ich habe seit ca. 2005 einen gebraucht gekauften Drucker zu hause stehen, der sich mittlerweile vermutlich kaputt gestanden hat. Am aktuellen (seit "wann kam win10 raus") PC ist er nicht mal angeschlossen (Kabel liegt aber). Und selbst, als ich ihn noch nutzte, habe ich pro Woche genau eine Seite für ein Hobby gedruckt (bis ich die Textdatei einfach online gestellt habe). Und ich nehme auch normal am Leben teil, schließe und kündige Verträge usw.
Tja gell, es ist für einen Unkreativen, der nur noch sein Smartphone in der Hand hat, schwer vorstellbar, wozu ein bedrucktes 2D-Medium gut ist. So wie sich die DB-Manager auch nicht denken konnten, dass es Leute gibt, die ihren Fahrplan offline greifbar haben möchten und sogar erwarten, dass sich die Züge dran halten. – Der Ausdruck als nicht nachträglich einschränkbarer Anspruch.
Eigentlich erschreckend, dass man heutzutage Menschen etwas erklären muss, was über Jahrzehnte selbstverständlich war. Akten kann man von mir aus digitalisieren. Aber im Leben mancher Menschen gibt es noch Dinge, die unabhängig von Strom und Internet einfach da sind und schön aussehen. Bedrucktes Papier ist ein Kulturgut, und die Möglichkeit, das selbst erzeugen zu können, war ein Entwicklungsschub. So wie die erste Knochenflöte in der Hand eines Höhlenmenschen: Plötzlich konnte er musizieren wie ein Vogel. Heute können die meisten nur noch streamen…
+1 ;-P
aber egal ob Banause, Gebildeter oder Höhlenmensch… seine Seele gehört mir!
Luzifer
Wenn man seine kreativen Produkte auf ein dauerhaft zu erhaltenen Level hebt, und ggf. seine Nachfahren irgendwann mit der Entsorgung belastet, weil die ganze kreative Kraft dank alterndem Medium sowieso schon im Nichts verschwunden ist (oder kurz davor), dann kann ein Ausdruck u.U. sinnvoll sein. Meine Kreativität fließt in sehr schnell wegalternde Produkte, die bis auf ein paar Bytes in ein paar Wochen nichts hinterlassen und das ist gut so. Und, um es gleich vorweg zu nehmen: Es hat nichts mit SocialMedia zu tun.
Außerdem ist der Gedanke, dass bedrucktes Papier Kulturgut ist, zwar ein hehrer, aber zur Zeit und – in unterschiedlichem Maße – auch schon immer recht euphimistisch. Ich erinnere mich da an einen Anbieter, der ein mit Sprüchen und Gesichtern bedrucktes Toilettenpapier (und ich meine keine Zeitung, sondern wirklich das gerollte) hergestellt und vertrieben hat.
Mögen echte Kulturgüter eher mit Toner als mit Tinte aufs Papier gebracht werden.
Eigentlich alles bei dem ich ein Misstrauen gegen die Zuverlässigkeit der Cloud habe.
Den Speiseplan mit den Bestellungen für die Betriebskantine. (Der Ausdruck wird dann im Spind gehangen.) Rechnungen vom Onlineshopping, Lohnscheine, Zertifikate von Online Unterweisungen, Transaktionsbelege von Ingame Einkäufen bei PC Spielen. Gelegentlich auch mal eine Verbindungsauskunft für den ÖPNV.
Für die oben genannten Dinge nutze ich einen Kyocera Mita FS-1010.
Alles was ein Leben im Alltag auch bei Internetausfall oder spontaner Sperre von irgendwelchen Onlinediensten ermöglicht?
"Ob Windows ein monatliches Abonnement oder eine Jahreslizenz ist, spielt für mich keine Rolle, aber ich möchte keine Telemetrie und Werbung in meinen Pro-Versionen der Einzelhandelslizenz. Ich für meinen Teil würde gerne 10 oder vielleicht sogar 20 Dollar/Monat für eine Version von Windows Pro zahlen, die keine Telemetrie oder unnötige Telematik enthält."
Der Artikel beschreibt die IST-Situation und "mein Erleben" perfekt.
Inzwischen hat Microsoft es mit all seinen Übergriffen geschafft, mein Vertrauen nachhaltig zu beschädigen.
Nach 25Jahren Windows, und jetzt 1,5 Jahren MacOS muss ich festhalten, das MacOS in Kombination mit den M-CPUs "für mich am privaten Desktop" als komfortables Consum-Device (Webbrowser, YouTube, Netflix, Chat, LibreOffice etc) besser funktioniert als Windows:
* Nahezu Wartungsfrei
* Nahezu keine Werbung
* Selbst das "kostengünstige" AIR ist hochperformant
* Viele kleine OnBoard-Helferlein die gut funktionieren
* Trackpad, Display, Sound, Keyboard sind hervorragend verarbeitet
* Unix-Shell mit all den Linux-Werkzeugen (HomeBrew)
Es ist so, wie oben im Artikel beschrieben. Auch ich wechsele zwischen Linux und Windows fließend. Wenn in der richtigen Windows Version (LTSC-IOT) alles richtig eingestellt ist, ist es ein angenehmes Arbeiten, ohne Werbung und überflüssigen Scheiß. Das ist aber leider für einen Otto-Normal-Verbraucher nicht möglich und ich persönlich betreibe den Aufwand nur für die Familie (nein, nicht diese) und Freunde. Meiner Meinung nach gräbt MS sich mit dieser Strategie selbst das Wasser ab, die Frage wird nur sein, wann sie es sich eingestehen. Das betrifft aber auch einige andere Software Schmieden.
Allen einen schönen Sonntag!
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[Wir kennen alle diese Nerv-Funktionen wie wie vorgeschlagene Apps im Startmenü, Pop-ups in der Taskleiste mit der Aufforderung Microsoft Edge auszuprobieren, Vollbild-Anzeigen, diese und jene Cloud-Funktion zu nutzen und so weiter. In diesem Kontext möchte ich an meinen Blog-Beitrag Windows 10 künftig als Cashcow? von März Jahr 2018 erinnern, wo das alles vorgezeichnet wurde.]
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NÖ! Ich amüsere mich nur immer wieder hier darüber zu lesen ;-P
Läßt sich mit etwas Aufwand nämlich abstellen /vermeiden [zumindest unter Windows 10, Windows 11 weis ich es nicht da mir das nicht auf mein Rig kommt]
Und wie sie selbst erwähnt haben Windows 10 IoT LTSC hat vieles was nervt von Grund auf gar nicht integriert!
[Und ehrlich was interessiert ne Privatperson: aber hier wirft Microsoft den Leuten lizenztechnische Knüppel zwischen die Beine, in denen man versucht, den Einsatz der IoT-Versionen für die üblichen Windows-Einsatzfelder zu verbieten. Das ist für Firmen wichtig die Audits haben usw.] juckt mich als Privatperson nicht die Bohne!
Ich hab ne gekaufte gültige Lizenz, bei der ich dann eben nen Lizenz/AGB Verstoß begehe… wayne? Privat wird nie es nie ein Audit geben und MS kriegt es nicht mit da die ausgesperrt sind! Who cares?
MS ebensowenig, die sperren ja nicht mal nachweisliche Raubkopien/illegal aktiverte Versionen
Sagte ja sogar mal Bill Gates selbst: lieber nen illegal aktiviertes Windows als ein Konkurenz OS.
Ich halte es einfach: wenn man es nicht kaufen kann ist es auch keine Piraterie es gratis zu benutzen.
Tja, eigemtlich nix keine neuen Erkenntnisse – gefühlt gehen da wohl die meisten mit. Aber im Firmenumfeld sieht es leider anders aus, denn auch wenn sich die Admins die Haare raufen über Microschrott, gibt es leider immer noch viel Software nur für Windows – und damit gibt es kaum eine Alternative. Und wenn ich dann sehen, dass manche zwar auf Mac oder Linux wechseln, dann aber darauf einen Virtualisierer laufen lassen, damit sie dann die Windows-Only-Software laufen lassen können…naja.
Privat kann ich nur jedem empfehlen, Linux mal zu testen – für Ottonormalprogramme (Browser, Office und anderen täglich Dinge) funktioniert das prima und ohne den ganzen MS-Ärger.
Ich kann das bald nicht mehr hören "Linux mal zu testen" das probiere ich alle paar Jahre und es ist immer der gleiche Schrott, zugegeben es wird besser, wen ich mal in vielen Jahrzehnten in pension gehe ist es Wahrscheinlich bis dahin Benutzbar für Menschen mit Ansprüchen.
Linux ist super für die Menschen die keine Ansprüche haben, mit dem PC nicht wirklich arbeiten, sprich nur Web, office, und eMail benutzen.
Aber für Leute die mehr tun ist Linux per GUI nicht Parametrisierbar genug, gleicher Mist wie bei apple, leider will windows mit der neuen settings app auch dort hin. Jedenfalls viel wichtiger ist win32 Kompatibilität einfach für unendlich viel software alternativlos.
+1
sag ich ja immer wieder Linux als Server No Problem, auf dem Desktop nur solange man nur 08/15 Nutzer ist! Office Web Mail Messenger Streaming keine Probleme… darüber hinaus? No Way!
Und das ist seit über 40 Jahren schon so und jedes Jahr hört man: dieses Jahr wird das Linux Jahr… and as ervery year James: Nada! Nix! Zero! Niet! Nothing! Ikke noget! Ei midagi! Ei mikään!
Würde ich auf Linux umstellen, könnte ich 50% meiner Hardware wegschmeissen weil sie unter Linux nicht läuft, bei Software sogar noch schlimmer 80% läuft nicht und gibt es nichts alternativ unter Linux!
Oder müsste mich hinsetzen und Treiber und Software selber proggen… Nein Danke dafür hab ich leider keine Zeit! Da nimmt das kastrieren von Windows nicht mal nen Bruchteil der Zeit ein.
> Da nimmt das kastrieren von Windows nicht mal nen Bruchteil der Zeit ein.<
Letztlich ist diese Sichtweise vermutlich ein Trugschluss:
* Du bezahlst alle 5-10Jahre für eine Windows-Pro-Lizenz: 150e
* Du bezahlst mit all deinen Daten.
* Du bezahlst mit deiner Lebenszeit für das Abschalten der ganzen Nervfunktionen, welche aber nur einen Teil der Datenerfassungen erreichen – oder aber du investierst dutzende Stunden deiner Lebenszeit und googlst Monat für Monat nach den neusten Richtilinein-Details die Übergriffe bedeuten. z.B. Edge, angezeigte Bilder per KI analysieren lassen.
* Du bezahlst für all die Thirdparty-Apps die du unter Windows brauchst.
* Du bezahlst für Windows weil du höherwertige Hardware brauchst als Linux.
* All das Multipliziert sich mit jedem zusätzlichen Windows-Device.
* Du bezahlkst als Privatperson vom Netto.
Rechnest Du das realistisch zusammen, und in Arbeitsstunden zurück die du dafür bei Deinem Gehalt Wirtschaften musst – dann stellst sich die Frage ob 100h Linux-Kurses nicht auch ok sind.
Es geht doch nicht um Linux Kurse ich komme mit Linux in der Shell auch klar (laufen schliesslich einge Server unter Linux ohne GUI)… nur nutzt das nix wenn ich die Software/Hardware die ich nutze/brauche unter Linux (Desktop)erst gar nicht kriege! Darum geht es…
Mir ist doch das drunterwerkelnde OS vollkommen schnuppe…
Klar ist das ein Henne/Ei Problem… juckt aber in dem Sinne nicht ich brauche die Software jetzt/heute! Linux kann das nicht liefern auch mit 1000h Kurse nicht! Windows liefert!
Kapiert das doch einfach mal!
Ich würde auch für ein Linux zahlen wenn es liefern könnte… kann es aber nicht.
Deine Argumente sind nichts als ne Rauchgranate.
Quatsch mit Soße, einfach nur die üblichen Vorurteile, die seit 15 Jahren überholt sind…
> * Du bezahlst mit all deinen Daten.
NEIN weil ich alles zu nagle abdrehe und sperre, dafür hat mein tool sogar einen kernel Treiber und mein secure boot läuft mit meinem Bootloader und meinem PK.
Und wer zuerst in der boot kette ist ist GOT auf dem system.
>> NEIN weil ich alles zu nagle abdrehe und sperre, dafür hat mein tool sogar einen kernel Treiber und mein secure boot läuft mit meinem Bootloader und meinem PK.<<
Schade das dein geheimes Superknowlegde sonst niemanden weiterhilft.
>> Schade das dein geheimes Superknowlegde sonst niemanden weiterhilft. <<
naja ist noch beta und bis auf den Treiber ist nix signiert, aber es ist hier für Jeder man frei verfügbar: https://github.com/xanasoft/MajorPrivacy/releases
Da der Treiber signiert ist geht es auch ohne den Secure Boot zu übernehmen.
Erstmal ein großes Danke für die Info.
Insbesondere die Firewall-DNS Wildcard Funktion klingt großartig.
Ohne das ausprobiert zu haben:
Letztlich löst das dennoch nicht das eigentliche Problem, sondern ist wie das Datenschutz-Scriptum ein Workarround der fortlaufend weiterentwickelt werden muss:
Windows-Updates können Treiber-Funktionen intern blockieren, Funktionsweisen ändern so das der Treiber nicht mehr greift. DNS-Wildcard-Filter greifen iwann nicht mehr, weil Microsoft neue definiert. Der Hersteller hat ein Bug, und schon werden die gesammelten lokalen Privat-Daten Caches gesammelt übertragen. Microsoft baut einen Treiber-Detector ein, und verwendet heimlich eine andere Variante zur Datenübertragung: alles denkbar.
Aus "Datenschutz"-Sicht ist es da besser direkt gleich an die Microsoft-Mechanismen zu gehen, und diese Fortlaufend nachzujustieren: Eine Richtlinie unterbindet Microsofts Datenübertragung, und sperrt irgendwelche Mechanismen nicht.
Eine Sperre drumrum von solchen Tools kann nur als sinnvolles Addon wirken.
Und dann sind wir wieder beim Thema der "Aufwände" für mich als Anwender:
Was soll ich alles tun um ein werbefreies, gängelfreies, Datenschutz-Respektierendes Gerät mit Web-Browser, EMail-Client und Chat-Programm zu nutzen?
Linux, MacOS liefern das weitestgehend Out-Of-Box.
Das spekuliert sich so einfach, aber Tatsache ist das mit den meisten genannten Änderungen MSFT ein Haufen Antimalware und Business Security Software ebenfalls unbrauchbar machen würde.
So eine Nummer werden die sich nicht leisten wollen.
Zum aktivem umgehen, was sich wie malware verhält ist malware, ich glaube nicht das MS sich den ärger antuhen will wegen einpaar prozent nutzer welche alles zunageln so daneben zu benehmen.
Ich gehe davon aus da die grundsätzlich mit den daten direkt zur vordertür raus wollen um den anschein von korrektheit und legitimität zu erhalten. Damit muss man auch nur die Vordertür verrigeln.
Major Privacy kann außerdem auch GPO's und registry tweaks setzen, damit kann man zusätzlich auch alle Offiziellen Masnahmen ergreifen.
Dennoch ist es sicherer den DiagTrak dienst tot zu machen und mit dem Treiber die Dateipfade wo Telemetrie gesammelt wird ab zu Riegeln.
MS weiß das wen sie versuchen daran vorbei zu arbeiten es ein Katz und Maus spiel wird und wer die hardware physisch im Besitz hat gewinnt.
>Major Privacy kann außerdem auch GPO's und registry tweaks setzen, damit kann man zusätzlich auch alle Offiziellen Masnahmen ergreifen.
Dennoch ist es sicherer den DiagTrak dienst tot zu machen und mit dem Treiber die Dateipfade wo Telemetrie gesammelt wird ab zu Riegeln.<
"Allein nur den DiagTrack"Dienst zu killen ist keine Sicherheit, sondern nur in Verbindung mit den offiziellen Maßnahmen, weil Microsoft jederzeit interne Prozesse umbiegen kann, und das ggf. auch tut.
Und somit bin ich beinem Aufwand von 200+ Richtlinien/Konfigurationen etc. Stand Herbst 2023 + Dann dein Security-Tool + .. + .. + ..
Kann man alles machen wenns einem Freude bereitet.
Ich wars für mich zunehmend leid als für mich erkennbar wurde, das Microsoft jeden 2.Monat die nächsten Übergriffe einbaut, die ich doch "abschalten kann".
Echt schade wie sich Windows entwickelt hat …
> Echt schade wie sich Windows entwickelt hat … <
Ja absolut nicht nur schade sondern eine echte Schande!!!
Aber wir können nichts dagegen machen, da müsste schon die EU als ganzes im Zuge der Trump Angst mal 2 Mrd in die hand nehmen und dem Wine Projekt stecken, oder der React OS Foundation, am besten beidem.
So A'la es ist billiger ein neues windows zu programmieren als die ganze Buerokratie der EU und aller Mitgliedslender auf Linux zu migrieren.
> 2 Mrd in die hand nehmen und dem Wine Projekt stecken<
1-2Mia im Jahr für 10-15Jahre für hunderte kleine 10Mann Vollzeit Entwicklerteams die für hunderte OpenSource Desktop-Projekte entwicklen. Dann wären die drängenden Linux Desktop-Probleme final gelöst.
Sicherlich muss man wie in jedem Unternehmen mit Rechenschafts-Berichten und Projektleitern sicherstellen, das es in den Projekten auch voran geht.
Ich verstehe nicht, warum man das nicht längst macht. Man würde sich Mittelfristig sehrviel Geld Europa-Weit einsparen.
> Dann wären die drängenden Linux Desktop-Probleme final gelöst. <
Das einzigste vorrangigste dringendste Linux Desktop-Problem ist das wine zum weinen ist und nicht zuverlässig funktioniert.
Alles andere ist zweitrangig, die software Kompatibilität ist der ultimative deal maker oder breaker.
Erst wen bei jeden 0815 Linux Distro 99,9% zuverlässiger win32 support out of the box dabei ist hat Linux auf dem desktop eine realistische Erfolgschance.
Wine müsste z.B. direkt ins Basis-System integriert werden, das ich exe-Files direkt wie Linux-Binaries ausführen kann.
Aber Wine ist leider bei Weitem nicht genug – die eigentliche Lösung muss sein das hervorragende OpenSource-Apps zur Verfügung stehen. Sonst hast Du einen OpenSource Desktop für ClosedSource Apps z.B. Adobe die wiederrum deine Daten via KI abziehen. Auch nützt dir das dann nichts gegen Trump, der halt seine Tiraden dann über Adobe und Co ausspielt.
Darum denke ich das das Linux-Ökosystem generell gefördert werden sollte.
>Sonst hast Du einen OpenSource Desktop für ClosedSource Apps<
Das wäre immer noch 1 eine Milion mal besser als ein ClosedSource Desktop für ClosedSource Apps.
Also ja bitte her damit und wen es das mal gibt dan kann man in ruhe darüber nachdenken welche ClosedSource Apps man mit OpenSource apps ersätzt.
Aber der OpenSource Desktop für ClosedSource Apps ist die Grund basis ohne die nichts gehen wird.
Linux soll auch im Gaming immer besser werden.
Für mich leider ist Linux keine Option. Im kreativen Bereich (DTP) mit Gimp? Gar nicht mein Ding. Darktable ist gut (unter Linux). Aber es reicht nicht. Ansonsten ist hier Linux Wüste.
Linux ist wenn man mehr als Webbrowser und andere TanteErna Tasks ausführt schnell friemelig. Aus meiner Sicht fehlts u.A. an professionellen "grafisch ansprechenden" Desktop-Programmen.
Für mich ist hier MacOS die bessere Alternative.
Er hat Microsoft bereits vor über 20 Jahren verlassen und soll noch immer sehr gute Insiderkenntnisse haben? Das klingt nicht glauben.
Naja ich hab auch vor über 30 Jahren meinen letzten Lohnsklaventreiber verlassen und immer noch Freunde unter den ehemaligen Arbeitskollegen…
und bei nem Bierchen redet man da auch mal einiges.
Wenn du da also keine Kontakte mehr hast liegt das eher an dir ;-p
Auch trennt sich nicht jeder im Schlechten von seinem Brötchengeber.
Dann gibt es da noch so Veranstaltungen wo sich Chefs CEO usw. treffen und austauschen… in der abendlichen Runde nach ein paar Gläsern… ;-P
Für nen Lohnsklaven natürlich viel zu hoch.
Ab und zu werde ich ja dazu genötigt, mich mit Windows zu beschäftigen. Und ich staune immer wieder, wie Menschen freiwillig sich sowas antun:
(Bild eines Consumer Windows bei Inbetriebnahme)
https://blog.jakobs.systems/img/20230912-windows.webp
Consumer Windows war schon immer nur was für Opfer, war zu XP Zeiten auch kaum anders.
Echte Menschen benutzten damals schon Pri, und heute halt Education oder gleich IOT.
Mit windows 10 ist Pro halt zu den Opfer Windowsen herab gerutscht.
Selbt Enterprise sieht so aus, wenn man nichts dagegen tut.
Man bezahlt einen haufen Geld und wird dann noch mit mehr Arbeit bestraft seitens MS. Nach jedem Update weiß man nicht ob die Einstellungen noch gehen oder nicht die per GPO gesetzt wurden.
Zum Thema Telemetrie, wer den Defender XDR einsetzt, kommt gar nicht davon, gewisse Funktionnen sind nur mit Telemetrie zu haben.
Anekdotismus
In der Tat nichts neues – die Windows-Upgrades wurden kostenlos durch die Integration von Werbung.
Das wirklich interessante ist jedoch, dass man nahezu alle Nerv-Funktionen abschalten kann, wenn man nur weiß wie. Das führt zu einer Dreiklassengesellschaft: Enterprise-Anwender kaufen sich mit Lizenzkosten frei und unbedarfte Privatanwender werden mit Werbung gequält. Wer vom status quo profitiert, ist die Gruppe der erfahrenen Privatanwender oder Admins. Diese bekommen mit ein paar Registrysettings ein nicht nervendes Windows und trotzdem Upgrades zum Nulltarif.
Einen Teil der Settings, die ich auf meinen Clients verwende, habe ich hier gesammelt:
https://medium.com/@damiel_gc/stop-bugging-me-f8eb21ac1e72
Und wer einen spannenden Einblick in die für Außenstehende total schräge Denkweise bei Microsoft haben möchte, die zu Windows 8 geführt hat, sollte unbedingt den Podcast "Hardcore Software" von Steven Sinofsky anhören (RSS-Feed: https://api.substack.com/feed/podcast/82387.rss). Spoiler: es hat null mit den Bedürfnissen der Anwender zu tun, aber sehr viel mit einer absurden Angst vor Apple und insbesondere dem iPad.
Microsoft Edge Seite „Neuer Tab"
edge://settings/clearBrowserData/clear
und gut is..
Sicherheitsupdates für Windows 7 „nur noch bis Oktober 2025" – woher stammt diese Zeitangabe? Unter der Hand (das ist das „Ach und Krach") kriegt Win7 seine Sicherheitsupdates als Windows Server 2008 R2, und die soll es m.W. noch bis Januar 2026 geben. Wobei diese Angabe mit Glück auf einem Zahlendreher beruht und statt „01/26" sogar „10/26" gemeint war (das ist jedenfalls die Deadline für einige spätere Versionen). Alles noch abzuwarten.
Wenn ich im Internet nach einer Zeitangabe fürs Supportende von Windows Server 2008 suche, stoße ich nur auf viele Ankündigungen, die weit in der Vergangenheit liegen. Offenbar gab es irgendwo bei MS immer wieder ein uneingestandenes Einsehen und es kam eine weitere Gnadenfrist.
Mein Plan, Windows 7 ohne Sicherheitsupdates eben offline weiter zu betreiben, steht seit über 10 Jahren. In der Zeit habe ich manches ausprobiert, aber für die Verwaltung und Nachbearbeitung diverser audiovisueller Medien gibt es nichts, was Win7 annähernd ersetzen könnte. Am allerwenigsten Windows 11.
kann mein Fehler mit der W7 Zeitangabe sein
Vielen Dank für deine unermüdliche Arbeit, Günter!
Ich muss mich (leider) vielen Aussagen und Meinungen anschließen.
Microsoft hat es es inzwischen bei vielen Menschen geschafft, das "Windows-Nutzungsverhältnis" zu einer Art "Hass-Liebe" ("notwendiges Übel" trifft es vielleicht auch) werden zu lassen.
Zwangsbeglückung mit Apps, Gängelung Richtung Cloud, Werbung, Telemetrie etc. … 😒
Alle meine Technik zu Hause privat und im nahen Bekanntenkreis läuft noch auf Win 10, bis zum bitteren (Support-) Ende. Evtl. kaufe ich W10-Support nach.
Dank im BIOS abgeschalteter fTPM kann Win11 nicht unerlaubt installiert werden, weil "kein TPM vorhanden" ist.
Die Leute, die unbedingt Windows 11 wollen, bekommen es, soweit technisch möglich.
Dank OO-Shutup und OO-Appbuster bekommt man Win10 noch leidlich gut eingebremst.
Bei Win11 habe ich es aufgegeben, anderen dies einzurichten/zu empfehlen.
Sollen diese mit Win11 leben, so wie es ist und Microsoft es mit jedem Update "verhunzt" … interessiert mich nicht mehr. Dem Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Privat habe ich mich inzwischen parallel mit Linux Mint beschäftigt.
Just vorgestern kam dieses Video auf Youtube, übrigens ein sehr empfehlenswerter Kanal:
https://www.youtube.com/watch?v=yHTzxVrQCJc
Auf Arbeit erfolgt seit gut 5 Monaten das schrittweise ausrollen von Win11-24H2 (dauert etwas, bei über 3000 PCs/Notebooks). Gecrashte Devices mit Win10 bekommen automatisch mit Win11 installiert.
Seither haben wir im 2.-Levelsupport und den Anwendungsbetreuern gefühlt doppelt bis dreifache Fehlerticketzahl mit den kuriosesten Fehlerbildern.
So sehr mich die technische Entwicklung von Apple incl. ARM-CPUs (M-Series) positiv beeindruckt, so sehr schreckt mich folgendes ab:
1. Preisgestaltung (gegenüber freien Marktpreisen für PC-Komponenten bezahlt man bei Apple das doppelte bis 4fache)
2. stark eingeschränkte und t.T. nur mit Tricks machbare Auf/Umrüstbarkeit durch digitale Verdongelung (RAM, SSD etc.).
Deswegen bleibe ich (vorerst) beim klassischen PC/Notebook, den ich komplett SELBST auf/umbauen und umrüsten kann.
Linux Mint erkennt inzwischen (gefühlt) 99, 9% der Hardware (außer einen exotischen LAN-Chip Motorcomm YT6801 in einem Medion-Notebook).
Somit wäre für mich Linux DIE Alternative.
Über Ostern war ich mit "buckligen Verwandtschaft" (leider notwendigerweise) unterwegs … ;-)
Da gab es eine (relativ) junge (ca. 30 J.) unbedarfte dynamische Person, die noch "Familien-Mitglieder" für ihr MS-365-Abo incl. 1-TB-Onedrive warb, damit sie weniger Kosten pro Monat hat.
Ich habe gehofft, das ich NICHT gefragt werde … leider vergebens.
Ich habe (leider ehrlicherweise) folgendes als Gründe GEGEN so ein ABO angegeben:
– Datenschutz & Telemetrie (hat sich offentlich noch NIE was davon gehört)
– permanenten UI-Umbau
– Datenverlust durch ggf. gesperrten MS-Account (Onedrive und Google Drive nicht mehr nutzbar (Google Drive habe ich bewusst mit erwähnt, weil gleiche Problematik) wegen angeblicher "Kinderpornografie" z.B. durch Babyfotos, die durch MS und Google inhaltlich gescannt werden.
Mit jedem Wort, was ich sagte, ging ihre Kinnlade weiter nach unten und kam erst "auf dem Erdboden zum erliegen".
Ich habe ihr leider damit vermutlich den Rest des Tages versaut und ihren (offensichtlich) völlig naiven und unbeschwerten Glaube an die "gute nutzbringende vertrauenswürdige EDV" genommen.
Fragen zu Alternativen und warum ich diese nutze, habe ich mit Libre Office und Softmaker Office (Free & Pro) beantwortet, die sie wie folgt kommentierte: "Noch nie gehört" … gefolgt von "tanzenden Fragezeichen auf der Stirn" …
Tja, auch als Lehrerin/Akademikerin kann man was dazu lernen … vom "einfachen PC-Techniker/1./2./3.-Levelsupporter", wie mich viele sehen …
Es gibt also (leider) da draußen eine nicht unerhebliche Zahl an Nutzern, die solche Details, wie wir sie kennen, weder kennen noch wissen wollen, geschweige denn richtig einordnen können.
Die vertrauen einfach: "Wird schon seine Richtigkeit haben …" und "Das was ich brauche, muss funktionieren und der Rest interessiert mich nicht" …
Und das dürfte bis auf ein "paar" Nerds vermutlich 60 bis 85 % der Nutzerschaft sein …
Korrekt und die richtige Antwort darauf ist: auflaufen lassen! Den manche brauchen eben den Schwmerz um zu lernen.
Hilfe kannst du dann kriegen wenns soweit ist kostet dann aber ordentlich!
Mal ne andere Frage: was machen die Firmen mit den täglich gezogenen, abermillarden von Daten ?
Die CIA hat ja schon seit gut 20 Jahren das Problem, all den täglichen Datenwust aufzuarbeiten und in eine tägliche sinnvolle Verwendung zu Kanalisieren.
Garnichts diese daten sind auch weitestgehend nutzlos,
damit werden nur aktioneren die augen vernäbelt damit der aktien kurs weiter steigt.
KIs füttern die aus den Rohdaten wieder Animationsfilme machen könnten, was der Anwender wann wo angeklickt hat.
Welche Funktionen werden wie häufig genutzt?
Welche Funktionen führen immer wieder zu ähnlichen Folgefunktionen?
Welche Funktionen haben Fehler XYZ ausgelöst?
Welche Funktionen werden sogut wie nie genutzt, und können entfernt werden?
KI gestützte Minory-Reports technisch denkbar: auffälliges Verhalten.