Microsoft gibt Universal Print frei

Drucker[English]Noch ein kurzer Nachtrag von dieser Woche. Microsoft hat "Universal Print Anywhere" als allgemein verfügbar angekündigt. Mit der neuen Funktion kann ein Benutzer von jedem Standort aus sicher drucken und seine Dokumente an jedem Drucker mittels "Pull-Print" abrufen. Funktioniert nur mit Microsoft-Software.


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Microsoft hatte die Ankündigung bereits zum 12. August 2025 über nachfolgenden Tweet für IT-Pros veröffentlicht. Die Details finden sich im Techcommunity-Beitrag Pull print is now available in Universal Print.

Microsoft Universal Print

Universal Print Anywhere ermöglicht Nutzern von verschiedenen Stelle im Unternehmen Druckaufträge abzuschicken und diese an jeden Drucker im Unternehmen zu senden.  Dazu hat Microsoft eine jetzt allgemein verfügbare "Pull-Print"-Funktion integriert. Diese baut auf den bestehenden sicheren Freigabefunktionen von Universal Print auf und ermöglicht es Benutzern, zu drucken, ohne zuvor einen bestimmten Drucker auswählen zu müssen.

  • Der Mitarbeiter kann auf Gerät im Unternehmen einen Druckvorgang auf einem Unternehmensdrucker anstoßen, ohne zuvor einen Zieldrucker auswählen zu müssen.
  • Dann geht der Mitarbeiter zum gewünschten Drucker, authentifiziert sich am Gerät und kann die gewünschten Druckaufträge an diesem Gerät sicher abrufen.

Dies soll verhindern, dass vertrauliche Dokumente im Drucker unbeaufsichtigt bleiben. Weiterhin soll es die Toner- und Papierverschwendung durch nicht abgeholte Ausdrucke reduzieren.


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Universal Print

Die Bereitstellung der Funktion durch Administratoren kann mit folgenden Schritten erfolgen:

  • Druckerregistrierung: Drucker werden direkt oder über den Universal Print-Connector bei Universal Print registriert.
  • Konfiguration der sicheren Freigabe: Administratoren konfigurieren die Option für die sichere Freigabe für jeden Drucker, den sie in die Pull-Print-Funktion einbinden möchten.
  • Benutzerauthentifizierung: Benutzer drucken wie gewohnt auf dem Pull-Print-Drucker und authentifizieren sich dann an einem beliebigen konfigurierten Mitgliedsdrucker, um ihre Aufträge abzurufen.

Die Autorisierung von Universal Print Anywhere erfolgt mittels QR-Code am Gerät, wo der Druck erfolgen soll. Der QR-Code wird durch die Administratoren für jedes Gerät erzeugt und am Drucker angebracht (siehe). Der Nutzer identifiziert sich am gewünschten Unternehmensdrucker durch diesen QR-Code, wodurch der Druckauftrag freigeschaltet und der Druckauftrag auf dem Gerät abgerufen wird.

Für das Scannen wird die Microsoft 365-App für Mobilgeräte benötigt, die auf Android-Geräten in der App-Version 16.0.16501 oder höher und auf iOS-Geräten in der App-Version 2.76 verfügbar ist.

Universal Print Anywhere ist für Microsoft 365-Organisationen weltweit und ohne zusätzliche Kosten verfügbar, d.h. in der bestehenden Universal Print-Lizenz enthalten.


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29 Antworten zu Microsoft gibt Universal Print frei

  1. Tomas Jakobs sagt:

    Herrlich, das meine Damen und Herren ist Digitalisierung made by Microsoft.. Während Geschäftsführungen und IT Abteilungen diese abschaffen wollen, kehrt Microsoft zurück zum Drucker. The Mirosoft Way: Alles umständlicher mit mehr Abhängigkeiten und mit mehr Dingen dazwischen, die kaputt gehen können. Natürlich mit App- und Cloudzwang dazwischen und den Daten. Bravo!

    Und morgen gibt es die "Fax-Anywhere Option" dazu, natürlich nur als käuflich zu erwerbendes Addon.

    Und übermorgen die Copilot "AI" Option, Windows entscheidet selbständig, wo, was, für wen gedruckt wird. Am besten die Rechnung gleich beim Kunden, die Lohnaufstellung beim Mitarbeiter auf seinem Privatdrucker.

    • rpr sagt:

      Dir ist bekannt das man sonst Drittlösungen benötigt und in vielen Unternehmen geschütztes Ausdrucken eine Pflichtveranstaltung ist, Bei mittels Tag am Schlüsselbund

      • Tomas Jakobs sagt:

        "Geschütztes Ausdrucken" funktioniert meiner Erfahrung nicht. Am Ende läuft es immer darauf hinaus, dass jeder einen eigenen Drucker am Arbeitsplatz haben will, weil er so wichtig ist, weil der Abteilungsdrucker am Flur 2 Meter zu weit entfernt sei, weil… relative Mondfeuchte zu hoch…

        Dieses elende "etwas ausdrucken" wollen bekommt man nicht aus den Köpfen.

        • Kevin S. sagt:

          Papier sollte nicht als Ausrede für mangelhafte Digitalisierung herhalten. Papier sollte als sinnvolle Ergänzung gelten. In Skandinavischen Ländern war man auch schnell bei der Umsetzung auf Digital only. Am meisten litten darunter die Kinder, alles "wischen" zu müssen(Touch und so). So langsam wird auch hier über ein Handyverbot debattiert, auch hier sind wir mal wieder langsamer. Digital only ist nicht immer die Lösung. Grüße Kevin

          • Der Christian sagt:

            Ich habe gewartet, ob ich in diesem Thread schreiben möchte, weil es ein wenig off-topic ist, was ich beitragen möchte.

            Im Jahr 2025 denke ich aber, dass es wichtig ist, hier ein wenig zu differenzieren.

            Es ist inzwischen unbestritten, dass "Lesen auf dem Papier" wirksamer ist als "Lesen auf dem Bildschirm". Die in wissenschaftlichen Kreise verbreitete Metaanalyse "Don't throw away your printed books: A meta-analysis on the effects of reading media on reading comprehension" sowie die Metaanalyse "Reading from paper compared to screens: A systematic review and meta-analysis" (Quelle: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1747938X18300101 ; scheinbar hinter einer Paywall, aber die PDF-Datei ist herunterladbar sowie https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/1467-9817.12269 ; definitiv hinter einer Paywall) zeigen dies deutlich auf.

            Es gibt also sehr gute Gründe, vor allem komplexe oder wichtige Texte auf Papier zu lesen. Man versteht einfach mehr.

            Man muss hierzu erwähnen, dass momentan ein Kampf unter Pädagogen (bzw. nach meiner etwas bösartigen Interpretation unter denen, die an Fördergelder wollen respektive ihren Umsatz erhöhen möchten; oder noch schlimmer an die Daten von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern) stattfindet. "Digitalisierung", "Kultur der Digitalität" und ähnliche Schlagworte lassen so manches "alternativlos", "fortschrittlich", "notwendig" oder "modern" erscheinen, während Wissenschaftlichkeit oder eine Evidenzbasis ignoriert wird. Da wird dann auch gerne mal "auf Mann gespielt" oder von oben herab ohne Begründung entschieden. Ich selber habe deswegen den Arbeitgeber, für den ich an einem Gymnasium unterrichte, nach knapp 15 Jahren gewechselt (ich investiere meine Zeit lieber darin, Schülerinnen und Schülern Informatik und mehr beizubringen als mich mit starrsinnigen Verwaltungen zu streiten).

            Ergo: es braucht bedrucktes Papier weiterhin.

            Ein Ceterum Censeo habe ich auch noch: den Umgang mit KI an Schulen sollte unsere Gesellschaft auch langsam anfangen kritisch-konstruktiv anzugehen. Wenn es einfach ignoriert wird, ist es ein tolles "dem-Lehrer-Kompetenz-Vortäuschen-Hilfsmittel", und wenn wir es unreflektiert und ungeschickt (wie leider momentan die allermeisten Schülerinnen und Schüler, nämlich zum "Offloading" des Denkens) verwenden, verlieren wir kritisches Denken und lernen weniger.

            On-Topic: Es gibt gute Gründe, ein Pull-Print zu haben. Das Gymnasium, an dem ich unterrichte, hat dies; es ist eine langjährige Funktionalität der Druckerwarteschlange der Fotokopiergeräte, die wir haben. Warum Microsoft hier sich einbauen möchte, kann ich nur mutmassen, aber die Ergebnisse meiner Mutmassungen sind nicht positiv (Vendor-Lock-In, Datensammeln, …).

            Dann lieber von einem der grösseren Hersteller (mit entsprechendem Support) eine Lösung, die auf das Endgerät zugeschnitten ist, wo man im Treiber Papiergrösse, Sonderfunktionen wie Falzen, Heften, Broschürendruck, … auswählen kann.

            • Kevin S sagt:

              Danke Christian für deinen guten "Off Topic" Beitrag. Eigentlich kann ja jeder lesen/lernen wie er will. Es muss nur was gescheites bei rauskommen. Aber vom Medium abhängig zu machen, wie wir Infos konsumieren sollen, nur um "fortschrittlich" zu gelten ist dann doch bisschen zu wenig. Das ist dann mittlerweile so ne ewige Leier wie das papierlose Büro 😉

            • Tomas Jakobs sagt:

              Das alles ist unbestritten… und richtig und kann ich für mich nachvollziehen. Aber wir reden hier von Büros mit 95% formalisierten bzw. standardisierten Prozessen und Geschäftsbriefen, Rechnungen, Angeboten, Dokumentationen, Bestelllisten etc.

              Wer das zum Verstehen ausdrucken muss, der sollte sich besserer einen anderen Job suchen.

      • T Sommer sagt:

        Ob das dann auch wie bei einem Drittanbieter (Bsp. Minolta, Canon) mit einer *Universal*Flotte von Druckermix aus HP, Kyo, Epson, Oki und anderen so reibungslos abläuft ist dann die Frage.
        Drittanbieter haben hier doch wieder einen eigenes in sich zusammen passenden System und auch eine reihe Funktionen (Formularsteuerungen, Vorlagen) die dann mehr Extras anbieten.
        Auf jeden Fall ist es für Unternehmen ein praktikabler Ansatz dem Wildwuchs von kleinen Druckern am Arbeitsplatz Einhalt zu gebieten. Insbesondere wenn ich dann sowieso M365 schon einsetze.

        Mal abwarten, wie lange dieses "System" überlebt – bei MS kann das dann auch in ein paar Jahren wieder abgekündigt sein.

  2. John Doe sagt:

    Super Technik – statt zum Drucker zu pilgern und seine Ausdrucke vorzufinden, pilgert man zum Drucker um zu warten.
    Das mag in Firmen, bei denen man sich ohnehin am Drucker anmelden muss (Vertraulichkeit, Kostenerfassung etc.pp.) nicht auffallen, aber ob dies wirklich die Regel ist kann ich nicht einschätzen.
    Das einzig Neue ist in der Situation dann, das man sich nicht auf einen Drucker festlegen muss bevor man los marschiert. Kommt bestimmt gut, wenn man Duplex oder A3 drucken will und der Drucker vor Ort das dann nicht kann…
    Aber Moment mal, was die Hardware kann weiß man ja vorher, z.B. aus Erfahrung? Ja klar, dann kann man aber auch den Drucker vorab auswählen.

    Ich werde offenbar alt und suche grundsätzlich nur noch Haare wenn ich Suppe sehe, aber eine Innovation sehe ich da eher nicht, nur einen Marketing-Gag.

    • Mark Heitbrink sagt:

      "follow me" (und ähnliches) ist mindestens 20 Jahre alt. funktioniert und hat sich etabliert.

      Trotz der Funktion, kann der Drucker immer noch direkt angesprochen werden, jedenfalls bei Drittanbietern.

      ich empfehle es seit Jahren, damit der sinnlose Regel Wahnsinn zur Drucker Zuordnung endlich beerdigt wird.

      • Bernd Bachmann sagt:

        Ich habe mich auch gefragt, was daran denn jetzt neu sein soll. Gibt's bei uns gefühlt seit Jahrzehnten. Außer dass Microsoft es anscheinend besonders kompliziert implementiert hat (Identifikation bei uns über den Firmenausweis, den man sowieso immer dabei haben muss).

        • Anonym sagt:

          Überlegung: Es muss vielleicht so implementiert sein, dass es auch verdeckte Zugriffe auf alle Daten durch Dritte ermöglicht, das ist mit einem Firmenausweis schwieriger…

  3. Serverschlosser sagt:

    Nur wenige Jahrzehnte zu spät.

  4. Bolko sagt:

    Bekommt dann jeder Mitarbeiter ein Diensthandy zum Einscannen des QR-Codes am Drucker oder sollen auch Privathandys erlaubt sein?
    Diensthandys werden für viele Firmen zu teuer sein.
    Müssen die Mitarbeiter ihre Privathandys für sowas freigeben oder dürfen die sich weigern?
    Aha, da könnte die eigentliche Motivation für Microsoft liegen. Durch das "Pull-Print" Feature bekommt Microsoft dann seine App auf die Privathandys und damit Zugriff auf viele andere private Daten, unter Umständen auch Bewegungsprofile.
    Welche Berchtigungen fordert diese MS-App denn an?
    Dürfen die Mitarbeiter die zwangsinstallierte Microsoft 365 App dann auch rein privat benutzen und sparen sich dann eine eigene private Office-Lizenz?

    Alternativ kann man auch mit seinem Dienst-Notebook zum Drucker laufen und dann mit dessen Webcam den QR-Code einscannen. Das sieht bestimmt elegant aus.

    • Mark Heitbrink sagt:

      > Bekommt dann jeder Mitarbeiter ein Diensthandy zum Einscannen des QR-Codes am Drucker oder sollen auch Privathandys erlaubt sein?

      die Frage hast du dir schon mit der 2FA Frage im 365 beantwortet l. ansonsten bekommt jeder MA einen refurbished, veralteten Androiden, oder was für 100 Euro, der nur ins Firmen WLAN darf.

  5. Mycroft sagt:

    Was ich an der Lösung schätze:
    Man kann ja den QR-Code abfotografieren, ausdrucken und sich auf den Schreibtisch legen…
    Und geht erst dann zum Drucker wenn man Zeit hat…

  6. R.S. sagt:

    Toll, jetzt darf man vor dem Drucker warten.
    Freut sicher den Chef, wenn da jemand u.U. 30 Minuten unproduktiv vor dem Drucker steht, weil der gerade ein größeres Dokument mit 100 oder mehr Seiten ausdruckt.
    Da wird der Mitarbeiter also fürs dumm rumstehen vor dem Drucker bezahlt.

    Und dann kommt das Problem mit dem QR-Code hinzu.
    Wie scannt man den ein?
    Mit dem privaten Smartphone ganz sicher nicht, denn geschäftliche Dinge haben auf einem privaten Smartphone absolut gar nichts zu suchen.
    Ergo Dienst Smartphone. Nur für den Kram und für Mitarbeiter, die sonst kein dienstliches Smartphone brauchen?
    Und was macht man in Abteilungen, die aus Sicherheitsgründen gar keinen Zugang zum Internet haben?
    Wie würde der Kram da funktionieren?
    Und dann kommen die unterschiedlichen Eigenschaften der Drucker ins Spiel.
    Es gibt S/W-Drucker, Farbdrucker, welche die auch A3 oder größer können, welche, die Duplex können, welche, die langsam sind und HighSpeed-Drucker, und Kombinationen aus den Eigenschaften, wie z.B. A3-Drucker, die aber nur S/W können, etc.
    Wie will man das steuern?

    • Anonym sagt:

      QR-Code scannen? Einfach das Notebook mit zum Drucker nehmen, die meisten haben eine Webcam :-)

    • Anonym sagt:

      Plot-Twist: Jeder bekommt dann einen kleiner QR-Code Drucker an den Arbeitsplatz. Ende Sarkasmus.

    • T Sommer sagt:

      Naja, also wenn ich mich mal an Zeiten um 1998 erinnere, hatten wir da auch einige Zentrale Netzwerkdrucker stehen. Gut, damals wurde gedruckt und man holte das ab – wenn es "nicht für andere Augen" bestimmt war rannten die MA los oder hatten gut Begründet einen kleinen Drucker.

      Aber Hand auf's Herz – Man traf sich auch in diesem Bereich und pflegte Konversationen mit anderen Menschen – sowohl geschäftlicher als auch privater Natur.
      Beine vertreten ist auch Gesund!

      • ChristophH sagt:

        15 Jahre früher, Mitte der 80er-Jahre, als die Nadeldrucker 4-stellige Beträge kosteten, gab es nur das allernotwendigste an Druckern. Die Personalabteilung hatte das Privileg den "System"-Printer im Serverraum benützen zu dürfen. Wenn da Personalstammblätter oder Gehaltsabrechnungen gedruckt wurden, durften die "EDV"-Mitarbeiter den Serverraum nicht betreten. Der „QR-Code" war der Zettel an der Türe „Betreten verboten". Galt jeweils bis zum ersten Papierstau … :D

        Und ja, der Gang zum Drucker ist für Bürolisten gesund. So argumentiere ich immer wenn jemand findet, der Weg zum Abteilungsdrucker sei zu weit. Der ideale Druckerstandort wäre eigentlich beim Kaffeeautomat. So können die Streckenkilometer wieder halbiert werden.

        • T Sommer sagt:

          Gehaltszettel wurden bei uns durchgedruckt mit Kopie hinten dran für das Personalwesen. Der Operator war da anwesend. Wenn du Pech hattest und das Farbband bzw. der Anpressdruck nicht stimmte, konntest du die Zahlen erahnen. So eine richtige Lohntüte halt.

          Und Kaffeemaschine gehörten irgendwie zum Druckerraum in den Bereichen dazu.

    • Mark Heitbrink sagt:

      ruf bei Konica/Minolta/* an und lass dir erklären, warum und wie sie seit 20 Jahren erfolgreich PDF Queues verkaufen, effektiv kosten senken und eine simple Zuordnung von x-hundert Druckern an x-tausend Usern organisieren.

      ich kann es dir erklären, aber nicht für dich verstehen.

      p.s. warum glaubt "ihr" immer es braucht ein Diensthandy mit allem drum und dran? das hättest Du gerne, damit du endlich auf Firmenkosten dein privates Handy zur Seite legen kannst.
      du bekommst ein WLAN taugliches, MDM kontrolliertes Display. fertig die Laube

  7. Tomas Jakobs sagt:

    … und der neuste Spaß der lieben Kollegen: Die QR Codes an den Druckern mit anderen QR Codes überkleben oder einfach zwischen den Druckern wechseln. Damit jeder Ausdruck zum neuen Abenteuer wird, wo man hinlaufen darf…

  8. ChristophH sagt:

    Ganz aktuell – Wenn das Papier mal gedruckt ist hilft auch kein QR-Code:
    "Überraschender Fund – US-Regierung vergisst offenbar Gipfel-Unterlagen im Hoteldrucker"

    * ttps://www.spiegel.de/ausland/us-regierung-vergisst-gipfel-unterlagen-im-hoteldrucker-a-c7c964fb-ff17-4898-88ae-40d3f0fbc8cd

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