Microsoft OneDrive und die KI-Gesichtserkennung in Familienfotos

OneDrive[English]Ich krame noch ein weiteres Thema raus, was eigentlich zeigt, dass sie die Verwendung von Microsoft OneDrive zur Speicherung persönlicher Inhalte verbietet. Denn Microsoft testet mit Familienfotos, die auf OneDrive liegen, die KI-gestützte Gesichtserkennung.

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KI Gesichtserkennung bei OneDrive

Das Thema wurde mir einmal vor einigen Tagen durch einen Leser per Mail zur Kenntnis gebracht. Ich hatte aber auch einige Social Media Posts dazu gesehen. Malwarebytes hat es in folgendem Tweet aufgegriffen.

OneDrive AI Gesichtserkennung

OneDrive-Nutzern wird in den Einstellungen des OneDrive-Kontos mitgeteilt, dass in der People-Section eine neue Funktion eingeführt wird. Microsoft testet die Gesichtserkennungen in Fotos, die man auf OneDrive hochgeladen hat. Die Begründung: Man wolle so helfen, die Fotos von der Familie und Freunden besser zu finden.

Ist natürlich nur zum Besten der OneDrive-Nutzer – sozusagen Komfortfunktion, auf die jeder hechelnd gewartet hat. Und es sei ein fieser Schelm, der sich böses bei so etwas generösem denkt. Alleine, was ein wenige stört, ist die Anmerkung Microsofts, dass der Benutzer diese Funktion nur drei Mal im Jahr abschalten könne.

Wie bereits erwähnt, das Ganze ist derzeit ein Test, der wohl nur für einige Nutzer ausgerollt wird. Der Leser hatte mich per Mail auf den Golem-Beitrag Microsoft testet KI-Gesichtserkennung in Familienfotos hingewiesen. Das Online-Medium Slashdot hat das Ganze wohl erstmals hier gepostet. Dort schrieb jemand, dass er ein Foto vom Handy auf sein Microsoft OneDrive hochgeladen habe. Unter Datenschutz und Berechtigungen des Kontos habe ihn eine Überraschung erwartet. Dort fand er die Information, dass OneDrive KI verwendet, um Gesichter in Fotos zu erkennen …".

Ich selbst habe bei einem kurzen Test nichts dergleichen gesehen. Aber der Thread-Starter auf Slashdot schrieb, dass er versucht habe, den in obigem Tweet sichtbaren Schiebeschalter nach links auf "No" zu setzen. Der Schalter wurde wieder zurück bewegt und es erschien der Hinweis "Something went wrong while updating this setting." Dabei hatte der Nutzer die "drei Versuche" zum Abschalten pro Jahr noch nicht durchgetestet.

Microsoft hat diese Support-Seite zur Funktion veröffentlicht, wo sich noch einige Informationen finden. In diesem Thread auf Slashdot bestätigt ein Microsoft-Sprecher den Test. Diese Funktion werde derzeit in einer Vorschau für eine begrenzte Anzahl von Benutzern eingeführt, damit Microsoft daraus lernen und das Angebot verbessern könne.

So ein Verhalten wirft natürlich sofort Datenschutzbedenken auf. Zu Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes hieß es, das sich alle Microsoft OneDrive-Funktionen und Microsoft OneDrive-Dienste an die Microsoft-Datenschutzerklärung halten und der  in der EU geltenden DSGVO entsprechen. Die Daten würden nicht die EU-Datengrenze durch  die Verarbeitung durch Microsoft verlassen.

Wäre vielleicht an der Zeit, sich eine Alternative zu überlegen. Mir war das obige Thema über einen Tweet von Proton Drive erstmals untergekommen. Die bieten auch einen Cloud-Speicher, aber mit Privatsphäre.

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45 Antworten zu Microsoft OneDrive und die KI-Gesichtserkennung in Familienfotos

  1. Werner sagt:

    Wie seit der Befragung in Frankreich bekannt, gibt es keine wirksame EU-Datengrenze…

  2. TBR sagt:

    Und? Die ganzen Selfi-Deppen posten doch permanent ihr Gesicht auf allen bekannten Portalen, was soll's?

    • Mark Heitbrink sagt:

      Du verstehst den Unterschied zwischen:
      "Ich weiss, das ich mein Foto veröffentliche" vs. "Du gehst davon aus, das es keiner sieht" und "Jemand verdient Geld mit Daten, die ihm nicht gehören"
      Ich denke, Nein.

      • Ottilius sagt:

        Der versteht so vieles nicht, das ist ihm aber offensichtlich egal.

        Das Einzige, was ihm wichtig zu sein scheint, ist das Gebaren von MS zu relativieren, MS spezifische Fehler kleinzureden und zu betonen, dass er von solchen Problemen nie betroffen ist.

        Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ;-)

    • Pau1 sagt:

      ich habe früher mal Picasa benutzt um meine Fotos zu sortieren. Ein Foto. geblitzte Dame in der Nacht auf dunklem Hintergrund wurde 2 Personen zugeordnet. ich konnte nur eine sehen. Etwas drehen an den Parametern machte im vermeintlichen tiefen Schwarz des Hintergrundes für mich als Mensch kaum erkennbar weit weg die 2. Person sichtbar. ich war völlig geplättet, was die Gesichts Erkennung von Picasa schon vor über 10 Jahren auf mitteren PC vermochte, aber wozu?
      die Person im Hintergrund hatte ich auf anderen Fotos auch normal belichtet.
      irgendwann wurde die Gesichts Erkennung deaktiviert und konnte bei Photoshop gekauft werden.
      Es ist ja eine enorme Arbeits-Erleichterung und findet u.U. Porträts von Personen die man eigentlich garnicht fotografieren wollte oder durfte…

  3. Karli sagt:

    > Die Daten würden nicht die EU-Datengrenze (…) verlassen.

    Selbst bevor die USA ein fast reiner Rechts-Willkür-Staat und Kleptokratie geworden sind, war das doch nur eine Illusion auf dem Papier. Die großen Tech-Konzerne kriechen doch dem Ober Faschisten, vorauseilend vor Gier, nur noch tiefer in den Darm. Microsoft wird wohl kaum widersprechen, wenn da jemand nach Daten fragt.

  4. R.S. sagt:

    "Die Daten würden nicht die EU-Datengrenze durch die Verarbeitung durch Microsoft verlassen."

    Das spielt keine Rolle.
    Durch den Cloud Act haben US-Behörden auf alle Server von US-Firmen Zugriff, egal, wo auf der Welt die stehen.
    Das steht so explizit im Cloud Act drin.
    Und ob US-Behörden auf die Daten zugreifen, wird niemand erfahren, denn der Cloud Act verbietet es den Firmen mitzuteilen, das auf die Daten überhaupt zugegriffen wurde.
    Entsprechende US-Behördenzugriffe wird man daher auch nicht in den Serverlogs finden.

    Und was OneDrive angeht:
    Man sollte da mal die entsprechenden AGB lesen:
    Diese Verwertung der Daten, die auf OneDrive hochgeladen werden, erlaubt man Microsoft lt. AGB.
    Und das ist nicht erst seit gestern so, sondern seit es OneDrive gibt!
    Schon immer war es daher angebracht, OneDrive NICHT zu nutzen.
    Aber viele Leute lesen die AGB nicht und viele Leuten ist das auch egal.
    Die sagen "Ich habe nichts zu verbergen….".
    Das wird denen irgendwann mal ganz kräftig auf die Füße fallen.

    • noway sagt:

      Ja, so ist es. Eine US-amerikanische Cloud ist eine US-amerikanische Cloud. Und selbst eine deutsche oder europäische ist immer noch der Rechner von jemand anderem. Und AGBs haben viel Kleingedrucktes.

      Man kann Handyfotos auch ganz altmodisch per Kabel auf den heimischen Rechner ziehen. Macht außer mir aber offenbar fast niemand mehr so…

  5. Steter Tropfen sagt:

    „Du kannst diese Funktion nur dreimal im Jahr abschalten" – typisch M$. Man sollte eigentlich meinen „Nein heißt nein" und dabei bleibt's. Aber wie Microsoft hier selbst einräumt, stellt es vom Nutzer vorgenommene Anpassungen wieder auf eigenen Gusto zurück, sobald man wegschaut. Einstellungsoptionen als Placebo – so wie früher, als man das mitgelieferte Mailprogramm in den Windows-Einstellungen „deinstallieren" konnte, was aber lediglich den Eintrag im Startmenü verschwinden ließ (aber der war dann wenigstens dauerhaft weg).

    Und jetzt übt deren KI anhand von Familienfotos, wie Verwandtschaft und Ähnlichkeit zusammenhängen. (Nächstens dann das Feature „Lade ein Foto deines möglichen Partners hoch und schau, wie die Kinder aussehen, die du mit ihm haben würdest.)

  6. M.D. sagt:

    | […] Die bieten auch einen Cloud-Speicher, aber mit Privatsphäre. […]

    Das ist für mich ein Widerspruch. Eine Cloud ist immer ein fremder Rechner oder ein Datenspeicher, den ein Fremder mir zur Verfügung stellt. Daher würde ich niemals freiwillig private Bilder/Dokumente dort ablegen, da ich den Eigentümer und Betreiber nicht persönlich kenne und folglich auch kein Vertrauen zu ihm haben oder aufbauen kann, geschweige denn zu seinem fluktuierenden Personal.

    • R.S. sagt:

      So ist es.
      Und es gibt ja viele kostenlose Alternativen.
      Da viele Leute eine Fritzbox haben:
      Daran eine USB-Platte anstöpseln, MyFritz einrichten und man kann von überall in der Welt auf die USB-Platte zugreifen.
      Und man ist da selbst Herr über seine Daten.
      Man kann auch z.B. ein NAS per VPN erreichbar machen.
      Auch da ist man Herr über seine Daten.

      • Ritschie sagt:

        Also meine Frau kann das nicht.

        Und da ich mich damit nicht beschäftigt habe: Werden die Bilder vom Iphone dann automatisch dahin synchronisiert?

      • Anonym sagt:

        USB Laufwerk an Fritzbox als Windows Netzlaufwerk ohne extra Accounts usw. in Fritzbox geht leider nicht.

        • R.S. sagt:

          Doch, das geht.
          Die Fritzbox fungiert im internen Netz als NAS.
          Die größeren Modelle, wie z.B. die 7590, haben sogar etwas internen Speicher (ca. 300 MB), den man als NAS nutzen kann.
          USB-Laufwerke werden allerdings nur bis 4 TB unterstützt.
          Die NAS-Funktion der Fritzbox muß man allerdings erst aktivieren.
          Wie das geht, steht in der Anleitung drin.
          Und dann kann man die Freigabe auf der Fritzbox auch als Laufwerk einbinden.

          • Anonym sagt:

            Ja, aber nicht ohne extra Accounts in der Fritzbox ..

          • Anonym sagt:

            Selbst die alten 7490 haben intern schon 400 MB Speicher, aber:

            Für den Zugang über FTP oder über ein Netzlaufwerk (SMB) muss ein FRITZ!Box-Benutzer mit Berechtigung für den Zugang zu NAS-Inhalten eingerichtet sein. Die Benutzer richten Sie im Bereich "System / FRITZ!Box-Benutzer / Benutzer" ein.

            • R.S. sagt:

              Ja, aber nicht frei verfügbar.
              Die Fritzbox nutz den internen Speicher auch zur Speicherung von des Telefonbuchs und der Anruferliste und auch zur Speicherung von Anrufen auf dem Anrufbeantworter, etc.

              Deshalb sollte man den eher nicht als NAS-Speicher nutzen.

              • Anonym sagt:

                Anrufbeantworter ist im Netz und Telefonbuch braucht minimal Speicher? Die 7490 hier hat 404,26 MB von 406 MB internem Speicher frei und der wird da klar als "Speicher für die NAS-Funktion" ausgewiesen und nirgends als "nicht frei verfügbar" bezeichnet.

                Du hast augenscheinlich keine Fritzbox in Einsatz.

          • Gänseblümchen sagt:

            4 TB, das ist doch lächerlich.

            • Anonym sagt:

              Die 4 TB Begrenzung gilt nur dann für einzelne Partitionen auf einer HDD/SSD wenn man über das Fritz.Box Webinterface Dateien dorthin kopieren will. Über die Netzlaufwerk/FTP Funktionen können auch 12 TB problemlos angesprochen werden.

              Der o.g. Benutzer hat augenscheinlich noch nie mit einer Fritz.Box gearbeitet, alle Angaben sind falsch/unvollständig.

  7. Anonym sagt:

    Ente oder Synology Photos sind zwei super Tools.

  8. Luzifer sagt:

    Sorry, aber wenn man schon Cloud nutzt, dann legt man da nichts unverschlüsselt ab und zwar mit eigener Verschlüsselung. Nicht das was der Dienst einem anbietet… Dann kann der Anbieter wollen was er will, da kommt er nicht ran!

    Wer wirkliche Sicherheit will legt sowieso nix auf fremden Geräten ab!

    • Anonym sagt:

      Dann sperrt der Anbieter irgendwann spontan für immer Deinen Account mit Verweis auf irgendwelche Bestimmungen wegen "verschleierten" Daten o.ä.

      • R.S. sagt:

        Genauso ist es.
        Denn insbesondere die Cloudanbieter aus den USA verbieten in ihren AGB bestimmte Inhalte.
        Und um zu überprüfen, ob da lt. AGB verbotene Inhalte hochgeladen wurden, werden die Daten regelmäßig gescannt und analysiert.
        Ist das wegen einer Verschlüsselung nicht möglich, dann wird davon ausgegangen, das es Inhalte sind, die lt. AGB verboten sind.
        Denn nach deren Logik wird nur jemand verbotene Inhalte verschlüsseln.
        Und das Scannen und Analysieren fand da schon immer statt.
        Und wenn Firmen da z.B. Betriebsgeheimnisse speichern, dann kann es auch sein, das die abfließen und von US-Diensten an Firmen weitergeleitet werden, die z.B. Entwicklungsaufträge von US-Behörden haben.

  9. Rolf sagt:

    Aus welchen Gründen wohl bieten Microsoft, Google & Co. Cloudspeicherplatz bis zu einem Datenvolumen von 5 bzw. 15 GB völlig kostenlos an?
    Nur so zur Information für die zahlreichen Nutzer von US-Clouddiensten: Cloudspeicher bei US-Firmen –> US-Recht massgebend und anwendbar!

  10. TD sagt:

    Das perfide an dem Setting ist (was mir heute auch angeboten wurde), das ich bestätigen soll die Einwilligung aller (Sic!) Personen auf den Fotos habe, das diese verabeitet werden.

    Wer das nicht liest, ist aber ganz schnell in der DSGVO Falle.

    • Pau1 sagt:

      siehe meinen Betrag oben.
      Ich habe nicht erkennen können, das eine 2. Person auf dem Foto war zwar ganz lichtschwacg aber für Software erkennbar(evtl
      konnte der Monitor die Tiefen garnicht darstellen)

  11. Christian Krause sagt:

    ich bin immer wieder überrascht über diese Spaltung.

    Neulich nen Bekannten beraten, Nutzung in einem unternehmen mit 5 Arbeitsplätzen, nur Dateiablage.

    Eigenes nas / Server oder daten einfach in die onedrive cloud.

    Einmalige Einrichtung und Kosten sind bei onedrive deutlich niedriger. warum soll ich die cloud dann nicht nehmen?

    Puh. Weil dann a) die amerikanische Regierung Zugriff hat. Weil b) durch Zufall eines deiner Office Dokumente den Hash eines KiPo haben kann und MS deinen Account zu macht und du nicht einmal weist warum.

    a) Na und?
    b) Das ist doch unglaublich unwahrscheinlich.

    Komme mir vor wie ein Verschwörungsfuzzi.

    • Luzifer sagt:

      *************************************
      Komme mir vor wie ein Verschwörungsfuzzi.
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      Wieso? Da lehnt man sich entspannt zurück und geniest die Show ;-p wenn es soweit ist! Sollte man der IT Verantwortliche sein, läßt man sich das schriftlich geben… meiner Erfahrung nach, wachen dann einige auf.

  12. red++ sagt:

    Mir Egal ich hab kein Problem damit, ich Speichere keine Bilder in der Cloud und ich wüsste auch nicht, wieso ich Bilder in die Microsoft Cloud Hochladen sollte.

    Aber ich erinnere mich gerade an eine Mail oder Einstellung von Google oder Android wo nach ich dort ebenfalls Bilder, die ich dort in der Cloud hatte, die ich bestimmten Personen zuordnen könnte, was ich aber Dankend abgelehnt habe.
    Seit dieser Zeit habe ich wieder Zwei Handys eins für Privat, mit einer 256 GB SD Karte auf der alles zum Speicher gespeichert wird und mein Arbeitshandy, das erscheint mir einfach sicherer.

    Wahrscheinlich wird in naher Zukunft das auch nicht mehr sicher vor der KI sein, zumal ich bei Android auch nicht die Telemetriedaten deaktivieren kann. Es wird darauf hinauslaufen, dass ich meinen Alten Fotoapparat wieder benutzen werde, um Familie, Freunde und Bekannte vor der KI zu schützen.

    Schöne neue Welt!

  13. Anonym sagt:

    Mit Opt Out statt Opt In riecht es stark nach DSGVO Verstoß.
    Aber am Ende war es alles nur ein Versehen und es wird selbst verständlich alles gelöscht.
    Bitte weiter gehen hier gibt es nichts zu sehen.

  14. McAlex777 sagt:

    Ich habe via Windows-Richtlinien CoPilot deaktiviert:

    BENUTZER-KONFIGURATIONEN > Administrative Vorlagen > Windows Komponenten > Windows Copilot > Windows Copilor deaktivieren > AKTIVIERT.

    NEUSTART.

    Dann in Paint ein Bild geladen, und via CoPilot > "Hintergrund entfernen"
    Funktioniert.

    Die machen was sie wollen …

    • Anonym sagt:

      Die drücken den "KI" Datenkraken Kram in den Markt, ob der will oder nicht. An allen "Kann man doch abschalten" Fanboys links und rechts und unten und oben vorbei…

      • McAlex777 sagt:

        Um all solchen Müll los zu werden ists sehr viel effizienter sich ganz von Microsoft zu lösen, anstatt Microsoft Monat für Monat bis zum Lebensende versuchen mit allerlei halbscharen Methoden hinterher zu wischen.

    • M.D. sagt:

      Vielleicht glaubt der Copilot in Paint, er sei ein anderer als der Windows Copilot und muss sich deswegen nicht an die Richtlinie halten? Also selbes Flugzeug aber anderes Cockpit.

      | Die machen was sie wollen …

      Sicher. Die Passagiere — insbesondere die Business-Class — honorieren es ja allein durch ihre zahlreichen Buchungen und Flüge, wobei die Notausgänge für viele ziemlich verklemmt und vernagelt sind und die Notrutschen geradezu ins Nichts führen.

  15. Ich bin glücklich. sagt:

    Ich habe die Funktion auch, aber deaktiviert. Ob sie nicht trotzdem scannt, kann niemand überprüfen.
    Auch kann niemand überprüfen, ob bei den hochgeladenen Daten nicht auch alles ohne Zustimmung gescannt wird.

    Für meinen Geschmack ist die OneDrive-App mobile sowieso Ramsch, weil sie die gemachten Fotos vielleicht sichert, vielleicht auch nicht, oder vielleicht nur einen Teil. Deswegen habe ich OneDrive auf dem Stupid-Phone vorhin deaktiviert.
    Besser ist, in der Desktop-Version die Funktion "Fotos und Videos von Geräten speichern" zu aktivieren. Wenn man das Stupid-Phone anhängt und es für die Daten-Übertragung freigibt, werden die Daten 100 % gesichert.

    • Froschkönig sagt:

      Der Sync mit der OneDrive Android App ist tatsächlich etwas durchwachsen. Woran dss liegt, habe ich noch nicht rausgefunden, mal sind die Bilder auf dem PC innherhalb von Sekunden zu sehen, manchmal dauert es Stunden. Es hilft aber, die App auf dem Androiden mal abzuschießen und neu zu starten, wenns mal hängt.

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