Kaufen für die Müllhalde: Stoppt endlich Apple!

Es ist mal wieder ein Beitrag über geplante Obsoleszenz und den aktuellen Irrsinn von Apple notwendig. Einfach ein paar Nachrichtensplitter: Vor gerade einmal einer Woche hat Apple auf der WWDC 2012 seine neuesten Geräte vorgestellt. Mit dabei auch ein paar ultraflache MacBook Air-Modelle. Hier hatte ich ein paar Gedanken zum Thema "wie grün ist Apple" wirklich angestellt, wirbt das Unternehmen doch mit einer Politik in Richtung "grüner Elektronik". Ach, und letzten Freitag hat der Sachverständigenrat für Umweltfragen ein Handy-Pfand von 100 Euro gefordert, um ein Recycling von Mobiltelefonen zu erreichen. Wie das alles zusammen hängt und warum Apple gestoppt werden muss? Lest einfach mal ein paar Infos und Gedanken dazu.


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Es ist ja eigentlich jedes Mal die gleiche Choose: Da stellt Apple ein neues Gerät (iPhone, iPad, MacBook) vor. Und schon scharren die Apple-Jünger mit den Hufen, um die neuesten Gadgets nach Hause zu tragen. Ist erst einmal nichts gegen zu sagen, wenn die Geräte so entworfen worden wären, dass lange Lebensdauer, Ressourceneffizienz und gute Reparierbarkeit im Vordergrund ständen. Dann bekämen neue Apple-Geräte sofort mein Platzet.

Leider stelle ich über die Jahre fest, dass Apple sich (zumindest in meinen Augen) zum Umwelt-Rambo entwickelt und die Doofheit seiner Kunden testet. Ich gestehe, ich habe vor 2 Jahren auch mal mit einem Apple-Rechner geliebäugelt. Zur Spontanheilung kam es, als ich mich irrtümlich in eine Gravis-Filiale verirrte, um mir die Apple-Desktops im Hinblick auf die Erweiterbarkeit und Austauschbarkeit der Komponenten näher anzuschauen. Gerade mal ein Schacht, um einen RAM-Riegel zu tauschen, überall in der Hardware "Apple-Spezial" waren dann doch zu abschreckend, um weiter über den Plan zum Kauf eines Macs nachzudenken. Heute mache ich drei Kreuze, dass ich damals in die Gravis-Filiale gepilgert bin.

So ist es dann nur ein iPad geworden, u. a. weil ich endlich verstehen wollte, was hinter dem Nimbus der Apple-Geräte steckt. Und dort wurde mir erstmals so richtig klar, das Apple die Doofheit der Käufer systematisch auslotet. Ich hatte es hier und hier schon mal thematisiert. Die nicht wechselbaren Akkus beim iPad, angeblich zum "Wohle des Konsumenten" sind eine riesige Umweltsauerei, stellten aber einen Test von Apple dar, ob die Konsumenten das mitmachen. Anschließend folgten iPhone-Modelle, wo Spezialschrauben den schnellen Austausch des Akkus durch Endverbraucher verhindern.

Gut, pfiffige Bastler kriegen ein iPad 1 – so wie ich es habe – noch mit Spezialwerkzeug geöffnet und können das Akku tauschen. Auch für das iPhone gibt es Spezialschraubenzieher zum Öffnen. Aber dem schiebt Apple nun Schritt-für-Schritt einen Riegel vor. Beim iPad 2 ist das Display bereits verklebt, so dass ein Öffnen nur für absolute Profis möglich ist. Bei neueren iPods sind die Akkus sogar fest eingelötet, zum Austausch muss das Gerät eingeschickt werden.

Und das Beispiel macht (bei anderen Herstellern) Schule. Obwohl die EU-Batterieverordnung vorschreibt, das Geräte mit Akkus so zu konstruieren sind, dass die problemlose Entnehmbarkeit der Akkus/Batterien durch den Verbraucher sichergestellt ist, kommen immer mehr Geräte mit fest verbauten Akkus in den Handel. Bei Tablet PCs muss man die Ausnahmen suchen. Aktuell hat Dell ein Tablet PC mit Wechselakku in Planung. Und bei Smartphones treiben manche Hersteller die Perversität auf die Spitze, indem sie die Akkus fest einlöten. Natürlich schauen die Regierungen der EU-Mitgliedstaaten (in Deutschland sind die Bundesländer zuständig) weg, wenn solche Geräte importiert werden.

Kommen wir nun zu den neusten Apple-Produkten, die auf der WDDC 2012 vorgestellt wurden. Die Site iFixit hat ein Retina-MacBook Pro und ein MacBook Air 2012 zerlegt. Wie das iphone-magazine.de hier berichtet, ist bei dem Teil innen alles verklebt und verlötet. Von einer Skala von 1 bis 10 in Richtung Reparaturfreundlichkeit konnte man gerade mal den Wert 1 vergeben.  Auch beim MacBook Air 2012 ist das RAM mittlerweile verlötet. Die Site wired.com hat in diesem Artikel die diesbezügliche (über Jahre angetestete) Salamitaktik von Apple dokumentiert. Ich blicke schon mir Grauen auf die nun folgenden Ultrabooks anderer Hersteller, die da mit Sicherheit auf den Mee-To-Effekt setzen.

Hat man mich in früheren Blogbeiträgen, wo ich einen Rant auf die nicht wechselbaren Akkus bei Apple-Produkten abgelassen habe, auf die Austauschoption des Herstellers hingewiesen, passt nun die nächste Meldung wie die Faust auf's Auge. Ich hatte mich schon mokiert, dass ein Akku-Wechsel beim iPad 1 mit über 100 Euro zu Buche schlägt und einen irren Aufwand bedeutet. Nun meldet Computerworld hier, dass dies Apple wohl nicht reicht. Bei den neuen Retina Display-Macbook Pros schlägt Apple richtig zu. Der Preis zum Akkuwechsel wurde mal um schlappe 54 % erhöht.

Dreister kann man kaum noch vorgehen und die "geplante Obsoleszenz" wird für mich überdeutlich sichtbar.  Und das zu einer Zeit, wo wir uns Ressourcenverschwendung längst nicht mehr leisten können. Hier kann ich nur auf den Arte-Beitrag "Geplante Obsoleszenz: Kaufen für die Müllhalde" verweisen. Der Beitrag scheint mir bei Apple-Produkten mittlerweile Programm zu sein.


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Fischt Apple-Jünger nicht an, da wird gekauft, was das Zeug hält – und der Rest der Branche kopiert diese Ansätze. Und da sind wird bei der Titelzeile dieses Blog-Beitrags. Wenn es auf "Kaufen für die Müllhalde" (durch geplante Obsoleszenz) hinausläuft, ist es höchste Zeit, das Treiben zu stoppen. Mal schauen – seit Anfang des Jahres versuche ich die EU-Kommission auf das Thema nicht wechselbare Akkus bei Mobilgeräten festzuklopfen. Eine eingereichte, formale Beschwerde wurde bisher nicht mal eine Case-ID zugewiesen. Ich habe daher letzte Woche den Vorgang dem Ombudsmann der EU per Mail auf den Tisch gegeben. Mal sehen, was da noch so passiert.

Ähnliche Themen:
a: Wie "grün" sind Apple und das iPad wirklich?
b: Wegwerfelektronik durch Akkutechnik
c: Mobilgeräteakkus und die Umwelt – Teil 2
d: Für ein paar Krümel Gold
e: Fünfjährige Kinder zerlegen Elektronikschrott in Ghana
f: Wegwerfgesellschaft


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13 Antworten zu Kaufen für die Müllhalde: Stoppt endlich Apple!

  1. dri sagt:

    Statt nicht wechselbar sollte man lieber nicht SELBST wechselbar schreiben. Apple und entsprechende Support-Dienstleister ermöglichen doch einen Wechsel des Akkus. Der ist zwar nicht günstig, dafür braucht man ihn eigentlich auch kaum. Wie ich schon mal geschrieben habe, sind die Akkus und die entsprechende Laderegelung bei den Äpfeln vergleichsweise gut, so dass einem die Akkuleistung recht lange erhalten bleibt. Zudem ist Apple der einzige Hersteller, der einigermaßen realistische Zahlen für die Akkulaufzeit in seinen Datenblättern angibt (und nicht 7 Stunden Datenblatt ⇒ 3-4 Stunden in der Realität, wie bei vielen anderen Herstellern).

    Man mag das Konzept des fest verbauten Akkus kritisieren, aber ich glaube kaum dass dadurch die Obsoleszenz von Applegeräten erhöht wird. Dagegen sprechen alleine schon die Preise, die sich auf dem Gebrauchtmarkt für selbst uralte Äpfel erzielen lassen.

    • Günter Born sagt:

      Denny, danke für den Kommentar. Wir hatten da schon durchaus drüber diskutiert und mit deiner Präzisierung hast Du Recht. Aber an folgenden Sachen kommen wir bei der Diskussion nicht vorbei:

      – Ein Akku besitzt eine gewisse Lebensdauer, und dann ist Schluss – da mag die Ladeelektronik noch so gut sein
      – Die EU-Batterieverordnung gibt da glasklare Vorgaben – Akkus und Batterien müssen vom Endverbraucher problemlos entnommen werden können. [Korrektur: Ich musste gerade lernen, dass die EU-Batterieverordnung nur für die Entsorgung von Altgeräten gilt – und solange ich das Akku mit der Brechstange rausbekomme, ist alles in Ordnung – meine EU-Beschwerde wurde daher abgelehnt.]

      Und was ich im Artikel versuche herauszuarbeiten: Es ist die Salamitaktik von Apple, bei jedem Gerät ein Stückchen in Richtung "nicht mehr reparierbar" zu gehen. Verlötetes Akku beim iPod, Spezialschrauben beim iPhone, das entspricht imho einer bestimmten Strategie. Und die wird vom Mitbewerb nachgeahmt – das werden wir uns zukünftig nicht mehr leisten können. Das Urteil bzgl. Retina MacBooks bei iFix ist da ziemlich eindeutig – und da kommen wir in meinen Augen schon an den Punkt, wo man das Thema Obsoleszenz ansprechen muss.

  2. Thorsten sagt:

    Die meisten Punkte sind defacto richtig, die scheinbar daraus resultierenden Probleme aber relativ.

    Bei meinem ersten Laptop einem von Dell, war der Akku nach gerade mal 14Monaten kaputt, drei Ersatz von Dell lag bei 150€, das tolle war man konnte ihn selber wechseln "Lach".

    Mein MacBook-Pro das diesen Dell-Schrott ersetzte, ist inzwischen über zwei Jahre alt und hat noch immer 91% der Akkukapazität.

    Mein IPhone zeigt auch nach zwei Jahren keine nennenswerten Einbusen in der Laufzeit, genausowenig wie die drei iPods oder das iPad, Akkuwechsel waren also noch nie ein Thema seit ich Applegeräte benutze.

    Mein Fazit, sollte dich mal ein Akku streiken, wird das Gerät entweder selber geöffnet oder eingesendet, dann kostet der Wechsel eben ein paar Euro, die sind dann wenigstens gut investiert, 80% der Billighandys und Low Budged Smartphones sind nach 6Monaten kaum noch die Investition eines neuen Akkus wert.

    Anstelle hier Apple als Umweltsünder zu denunzieren, sollte man mal schauen wieviel Billigschrott tatsächlich Tag für Tag über die Ladentische geht, mein iPhone 4 bekommt jetzt keine Frau, mir ist es zum ausmustern zu schade, das ist der richtige Weg was für die Umwelt zu tun, hochwertig einkaufen und lange nutzen.

    • Günter Born sagt:

      @thorsten: Zum "denunzieren" – Schau einfach mal im Duden die Wortbedeutung nach. Niedere, persönliche Beweggründe vermag ich nicht zu erkennen – arbeite weder für den Mitbewerb noch bekomme ich Geld für diese "Denunziation"….

      Zur Sache an sich: Ich höre immer wie gut die Akkus sind. Das ist aber nicht der springende Punkt – ich prangere die Tatsache an, dass sich an diesen Geräten nichts mehr vom Endbenutzer öffnen und austauschen lässt. Mache ich bei anderen Anbietern genau so, wenn verlötete Akkus etc. drin sind. Und diesen Umstand könnten die Hersteller ganz schnell ändern. Genau so, wie ich das Thema "kompatible Schnittstellen" bei Apple immer wieder auf die Tapete bringe.

  3. Thorsten sagt:

    Die Argumentation ist aber unsinnig, bei 90% aller elektronischen Geräte können die User nichts selber tauschen reparieren etc., sich gerade an der letzten Bastion der Selbermacher aufzuheizen bringt mal gar nichts, erst recht nicht wenn heutzutage die wenigsten User überhaupt in die Verlegenheit kommen je einen Akku tauschen zu müssen.

    Davon mal abgesehen ist der Personenkreis der selber bastelt eh verschwindend gering, die meisten würden schon beim bestellen eines Akkus oder des richtigen Arbeitspeichers für nen PC scheitern, vom Einbau ganz zu schweigen, ich werde zu Kunden gerufen die nicht mal ne Birne in nem Backofen tauschen können und sowas ist nicht die Ausnahme.

    Ich denke das dieses Gejammer schlicht unnütz ist, vor 20jahren konnte man an einem Auto fast alles selber richten, heute ist das für den Normalverbraucher schlicht unmöglich.

    Anstelle sich über so eine Nebensächlichkeit aufzuregen, sollte man wirklich mal an die Hersteller gehen die defakto schon in der Planung Elektronikschrott produzieren, Smartphones für 200€ z.b. die kaum in der Lage sind sauber zu funktionieren und an unbedarfte Kunden verscheuert werden, nur um ein paar Monate später im Müll zu landen weil letztlich der Dümmste merkt das daß Teil keinen Spaß macht und wenn es doch einer nutzt,da der Akku nach zwei Jahren futsch ist,
    kostet der auch 30-40€ das Gerät selber ist aber nix mehr Wert.

    Letztendlich sind es die billigen Wegwerfartikel die die Umwelt und unsere Ressourcen belasten, nicht die Geräte die aufgrund ihrer Qualität lange Jahre halten und benutzt werden, hier ist die Wertschöpfung erheblich höher.

    Ich benutze lieber, um beim iPhone zu bleiben, ein solches und lass den Akku nach drei, vier oder fünf Jahren tauschen, als ein Billigphone weg zu werfen.

  4. Günter Born sagt:

    Noch ein Beitrag bei heise.de:

    http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Mit-dem-Schraubendreher-gegen-die-Elektroschrott-Lawine/forum-241290/list/

    Hier noch eine nette Website, auf der ihr Fälle von Geräteobsoleszenz einreichen könnt:

    http://www.murks-nein-danke.de

  5. Günter Born sagt:

    Nachtrag: Gerade hat heise.de hier [1] einen Artikel veröffentlicht. Der Chef des Umweltbundesamts, Joachim Flashbarth, kritisiert [2] die nicht wechselbaren Akkus bei Smartphones und Tablets. Welt Online hat's unter [3] thematisiert. "Geräte mit fest eingebautem Akku verbieten" – das kann ich nur voll unterstützen – die Position des Umweltbundesamts ist aber bereits vor einem Jahr die gleiche gewesen.

    Wer blockiert, ist die EU und die dort ansässigen Lobby-Organisationen. Die von der EU-Kommission 2011 "gefeierte" Universalladeschnittstelle für Handys auf microUSB-Basis ist als Tiger gestartet und als Papiertiger in Form einer "freiwilligen Selbstverflichtung der Importeure" gelandet. Apple kehrt sich eine Dreck um die microUSB-Ladebuchse (und legt ggf. einen Adapter bei, wenn der Druck zu groß wird). Der Kunde wird's schon schlucken.

    Erinnert mich daran, der EU-Kommission mal wieder wegen Untätigkeit auf die Füße zu steigen – denn meine Beschwerde über den Ombusmann ist seit 3 Monaten ohne Antwort geblieben (nur der Ombusmann hat zurückgeschrieben). Saubande!

    1: http://www.heise.de/mobil/meldung/Umweltbundesamt-Chef-Geraete-mit-fest-eingebautem-Akku-verbieten-1748458.html
    2: http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-presse/2012/pd12-043_deutsche_verbrauchen_zu_viele_hi_tech_metalle.htm
    3: http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article111019048/Umweltbundesamt-will-iPhone-und-iPad-verbieten.html

    • Günter Born sagt:

      Nachtrag: Scheinbar wird der Blog oder der Artikel beim Ombudsmann gemonitored – oder wir haben wirklich eine unglaubliche Koinzidenz. Heute Mittag den obigen Kommentar verfasst – nach dem Mittagessen spazieren gegangen – und danach finde ich das Schreiben des Ombudsmanns in meinem Posteingangsfach. Die EU sieht in der Batterieverordnung "nur ein Mittel, Akkus als Elektroschrott fachgerecht entsorgen zu können". Die Antwort auf meine EU-Beschwerde stelle ich einfach mal als PDF-Datei zum Abruf – und überlege mir, wie ich der Bürokratie doch noch Feuer unterm Hintern machen könnte, so dass Umweltschutz zählt und wir uns nicht vor eigener Dämlichkeit mit Gadgets zumüllen.

      Antwort auf EU-Beschwerde (PDF)

  6. Timo Ollech sagt:

    Da schlage ich auch an dieser Stelle noch mal vor: Starte doch eine Petition bei Avaaz oder change.org, speziell Avaaz erreicht eine Unmenge von Leuten, da könnte eher was draus werden als in den Mühlen der EU-Bürokratie. Campact wäre auch noch ne Möglichkeit, die sind aber nur in Deutschland aktiv.

  7. Timo Ollech sagt:

    Ich habe gerade eine Aktionswebsite von der Initiative Murks? Nein Danke! dazu entdeckt:

  8. Günter Born sagt:

    Nachträge: Noch zwei Video-Links, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit und den Konsumgewohnheiten befassen (muss mir da auch an die eigene Nase fassen – auch wenn ich versuche, nachhaltig zu agieren).

    1: Im Namen des Konsums Studienabschlussarbeit von Jacek Boguszewski als Kurzfilm bei Youtube
    2: Kaufen für die Müllhalde Arte-Sendung

  9. Günter Born sagt:

    Noch ein Link zum Thema "Geplanter Verschleiß" – ein von den Grünen in Auftrag gegebenes Gutachten, an dem auch die Initiator von "Initiative Murks" beteiligt ist.

    1: http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/geplanter-verschleiss-von-elektro-geraeten-gruene-legen-studie-vor-a-890039.html

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