Erfolgt Windows 10-Zwangs-Update im März automatisch?

Kennt ihr noch "Neues aus der Anstalt"? An diese politische Kabarettsendung fühle ich mich beim Thema Windows 10-Zwangs-Update erinnert. Seit ein paar Tagen berichten Nutzer wieder vermehrt, dass ihre Windows 7- und Windows 8.1-Maschinen "automatisch" auf Windows 10 aktualisiert wurde. Nachtrag: Das "Zwangs-Update" scheint nur kurzzeitig ausgerollt worden zu sein.


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Es ist die alte Leier: Auf meinen Systemen hier, auf denen das Upgrade geblockt wurde, tut sich upgrade-mäßig nix. Das habe ich auch so erwartet. Aber da draußen gibt es viele Millionen Rechner mit Windows 7 SP1 und Windows 8.1, auf denen das Upgrade nicht blockiert wurde und deren Update-Einstellungen auf Standard stehen. Blog-Leser Klaus hat mich auf diesen Artikel aufmerksam gemacht.

Ein Diskussionsthread bei Reddit zum Auto-Update

Bei Reddit.com gibt es den 4 Tage alten Thread Warning: Windows 7 computers are being reported as automatically starting the Windows 10 upgrade without permission., wo ein Benutzer berichtet, dass sein Windows 7 zwangsweise auf Windows 10 aktualisiert wurde, ohne dass er das verhindern konnte. Binnen Stunden kamen viele hundert Kommentare hinzu, wo andere Benutzer ähnliches berichten. Plötzlich und unerwartet begann das System mit dem Upgrade auf Windows 10, ohne dass der Benutzer dem zugestimmt hätte oder diesen Prozess unterbrechen oder suspendieren konnte. Nur eine Uhr zeigt einen Countdown an. Einige Nutzer haben dabei die gerade geöffneten Dokumente oder Änderungen durch den beim Upgrade ausgeführten Neustart verloren. Andere saßen vor einem nicht mehr funktionierenden PC.

Automatisches Update ohne Zustimmung?

Es klang ja bereits in früheren Blog-Beiträgen an: Man muss vorsichtig sein – wenn man das nicht selbst erlebt hat, ist nie klar, ob der Benutzer nicht doch was angeklickt hat. Andererseits deuten die vielen Nutzerkommentare darauf hin, dass sich wieder was in Punkto Zwangs-Update geändert hat. Am 8. März 2016 war je Patchday bei Microsoft und das Update KB 3035583 wurde ausgerollt. Dieses installiert die GWX App unter Windows 7 SP1 und Windows 8.1. Ich hatte bereits mehrfach über dieses Update berichtet und Ende Februar geschrieben: Windows 10-Zwangsupgrade: Das Vorbereitungs-Update KB3035583 wird als "Wichtig" ausgerollt.

Dann ließe sich einiges erklären. Da draußen gibt es viele Millionen Rechner mit Windows 7 SP1 und Windows 8.1, deren Update-Einstellungen auf Updates automatisch installieren (empfohlen) oder Updates herunterladen, aber Installation manuell durchführen stehen. Wird dann noch Empfohlene Updates auf gleiche Weise wie wichtige Updates bereitstellen markiert, ist das Malheur passiert.

Dann würde das betreffende Update KB3035583 automatisch heruntergeladen und installiert werden. Und im Anschluss beginnt Windows mit dem Download der Windows 10-Upgrade-Dateien. Sofern Microsoft dann etwas geändert hat oder ein Fehler passiert ist, so dass keine Nachfrage zum Upgrade kommt, beginnt die Windows 10-Installation. Irgendwann wird ein Neustart eingeleitet.

Der Ärger da draußen über Microsoft und die Upgrade-Politik ist jedenfalls riesig. So ganz überzeugt, dass das Upgrade ohne Nachfrage erfolgte, bin ich noch nicht wirklich. Daher die Frage an die Blog-Leser: Kann jemand dieses Szenario valide bestätigen?

Nachtrag: Nur ein Versehen?

In den nachstehenden Kommentaren wurde ja dieser computerbase.de-Artikel verlinkt. Dort wird eine "echte Zwangsinstallation" konstatiert. Woody Leonhard schreibt bei InfoWorld, dass währendes Wochenendes (Samstag, Sonntag) wohl wirklich eine Zwangsinstallation ohne Nachfrage erfolgte. Er hat es an einer recht frisch aufgesetzten Windows 7 Pro VM mit allen Windows-Updates und Standardeinstellungen getestet. Und am Samstag wurde ihm in Windows-Update das Upgrade auf Windows 10 Pro Version 1411 als markiertes Paket angeboten (siehe Screenshot).


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(Quelle: InfoWorld)

Das Ganze war unabhängig von der Einstellung Empfohlene Updates auf gleiche Weise wie wichtige Updates bereitstellen. Interessant ist, dass Woody Leonhard in seiner VM die Markierung des Windows 10 Upgrades abgewählt hatte und Stunden später feststellte, dass das Paket wieder zur Installation markiert anstand.

Sonntags war der Spuk dann bei ihm vorbei. Das Update wurde zwar noch angeboten, aber nicht mehr zwangsweise installiert. Stattdessen bekam er die Aufforderung (Nag-Screen) mit dem Hinweis, Windows 10 zu installieren, zu sehen. Microsoft hat also am Wochenende wohl die Einstellungen des Pakets auf den Windows Update-Servern wieder geändert.

Es gilt zu handeln – Upgrade blocken, jetzt!

In den Kommentaren zu dem Beitrag hier klang es schon an: Das ist eine Sauerei sonders gleichen, was Microsoft da veranstaltet. Egal, ob nun beabsichtigt oder auf Grund eines Fehlers, ein Betriebssystem-Upgrade hat nicht per Windows Update ausgerollt zu werden. Wenn ich das Zeugs haben will, kann ich es mit dem Media Creation Tool oder als ISO laden und installieren. Das Einzige, was Microsoft jetzt erreicht hat: Anwender installieren keine Updates mehr und schalten Windows Update ab. Wie tief ist Microsoft unter Sayta Nadella gesunken?

Bleibt zu hoffen, dass die Klagen der Verbraucherschutzzentralen gegen Microsoft Deutschland Erfolg haben und dann bald ein EU-Wettbewerbsverfahren auf Grund dieser Upgrade-Politik gehen den Hersteller eingeleitet werden.

Egal wie man das sieht: Ich kann nur empfehlen, das Upgrade auf Windows 10 zu blocken. Wie man das Upgrade blockiert, habe ich ja in den verlinkten Artikeln beschrieben. Neben Gruppenrichtlinien (nur auf Pro oder Ultimate möglich) lässt sich auch das GWX Control Panel einsetzen. Dieses Gratis-Tool hat den Vorteil, dass es auch in den Home-Versionen von Windows 7 SP1 und Windows 8.1 funktioniert.

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18 Antworten zu Erfolgt Windows 10-Zwangs-Update im März automatisch?

  1. Malte sagt:

    Dieses Tool hat mir den ganzen Nervkram erspart.
    https://github.com/Nummer/Destroy-Windows-10-Spying/releases
    Ich hatte bei mir auch schon Zwei Fälle die das gleiche problem mit dem Upgrade hatten.
    Da habe ich die Rechner gleich auf Linux umgestellt und das Thema war ein für alle mal gegessen.
    Lasst euch nicht Ärgern schafft den Windoofs krämpel ab und Apple oder Linux an, dann hab ihr auch Frieden mit eurem Computer.

    Bei den Fehl-Upgraden habe ich nicht geschaut woran es lag ich habe gleich die Löschtaste gedückt. Das kann ja einfach nicht sein das bei einem Netbook von 2008 der kram nicht geht. und der andere war ein System von 2003 auf den Systemen lief sogar Vista und 8.1 Problemlos.

    • wombad sagt:

      nur:
      apple ist vielfach zu teuer, für das, was da geboten wird, linux ist – leider – nach wie vor zu sehr ein Bastelsystem. Wer so etwas nicht sucht (vollkommen überteuert, basteln ohne Not), für den sind weder die Angebote aus Cupertino noch linux etwas.
      Und dummerweise ist ja gerade w7 ein sehr gutes und brauchbares Betriebssystem, eines der besten, die es gibt und gab.
      Dazu kommt die Tatsache, dass es Software gibt, die es so gerade bei linux, aber auch apple nicht gibt. Macht die Sache nicht einfacher, eine vm ist nicht immer eine Lösung.


      zum Thema:
      KB3035583 ist (und bleibt) ausgeblendet, hier keine Anzeichen für etwaige nicht authorisierte upd-Aktivitäten o.ä.
      Was neben den weiteren Schritten (reg, etc.) ganz hilfreich ist: upd-Dienst (wuauserv) nur aktivieren, manuell reicht, wenn gebraucht, ansonsten auf deaktiviert stellen.

      • Marc sagt:

        wenn man den Preis für Fallobst unberücksichtigt lässt, stellt sich die gleiche Frage "iOS-Upate" machen und wenn nicht, dann funktionier gewisse Apps in Kürze nicht mehr.
        … und somit wird die Hardware unbrauchbar.

  2. Mivo sagt:

    Egal, ob es tatsächlich so war oder nicht. Es spielt keine Rolle, weil sehr viel Vertrauen inzwischen eingebüßt wurde.

    Microsofts Upgrade Philosophie ist für den Laien überhaupt nicht mehr transparent. Das Upgrade auf Windows 10 hat in den Funktions- und Sicherheits-Updates für ein bestehendes Betriebssystem nichts verloren. Ich erwarte hier Updates für das Betriebssystem, welches ich nutze. Und kein Wechsel auf ein neues OS.

    Das war doch klar, das da Ärger vorprogrammiert ist. Zumal die Standard Einstellung nun mal auf "Automatisch" steht. Und schließlich sind die Mehrzahl der User keine Computerprofis, die sich in Foren, Blogs oder auf PC Seiten tummeln und darüber informieren.

    Diese sind aber nun mal der kleinste, gemeinsame Nenner. Und denen suggeriert das Upgrade, das man keine andere Wahl hat, als es zu installieren. Das Fenster "Jetzt installieren" oder "später installieren" lässt einem da nicht viel Entscheidungsspielraum.

    Der zweite, wesentlich wichtigere Punkt ist: Warum muss ich aktiv etwas tun bzw Gegenmaßnahmen einleiten, wenn ich es nicht will, wie zB das Upgrade auf Windows 10 ? Es sollte das Gegenteil der Fall sein, ich sollte erst aktiv werden müssen , wenn ich es will.

    Wenn das nämlich jeder so macht, kann man mir demnächst alles aufdrängen,was man will. Ich muss es dann verhindern. Das ist totalitär und hat in einer Demokratie nichts verloren.

    Wir sprechen hier nicht von passiver Werbung, sondern man muss wiederholt und ständig Updates ausblenden, Registry Flags setzen und oder noch in tieferen Systemeinstellungen Schalter umlegen, damit man sein altes Betriebssystem behalten kann.

    Wo das Vertrauen in die (automatischen) Updates dann noch gegeben sein soll, ist mir schleierhaft. In Windows 10 mit den Zwangsupdates ist es natürlich für Microsoft noch viel einfacher dem User alles unterzujubeln, was man für richtig hält. Dort ist es ja nicht mehr offiziell abschaltbar, selektierbar schon gar nicht. Und der User akzeptiert das ganze ja auch lizenzrechtlich,was bleibt ihm auch übrig. Oder er behält sein altes System. Aber das möchte Microsoft ja mit allen Mitteln verhindern.

    Microsoft ist auf einem völlig falschen Weg.

  3. 1ei sagt:

    Muss man aber den Nutzungsbedingungen nicht zustimmen? Und was passiert, wenn man es nicht tut?

  4. Sam sagt:

    Ich glaube nicht daran, daß ein automatisches Upgrade ohne Zutun des Users erfolgen kann.

    Ich habe seit erstmaligen Erscheinen des Update KB3035583 (im Sommer letzten Jahres) dieses sofort ausgeblendet und auch sämtliche seiner Folgevarianten, welche in der Folgezeit erschienen. Zusätzlich habe ich bei meinem Windows 7 Home Premium (mangels Gruppenrichtlinien-Funktion) noch manuell den Registry-Eintrag laut offizieller Microsoft-Anleitung gesetzt. Siehe hier https://support.microsoft.com/en-us/kb/3080351

    Resultat bei mir: Ich sehe und höre NICHTS von Windows 10 auf meinem System. Gottlob!

    Die oben beschriebenen NUR 2 Maßnahmen sind daher völlig ausreichend und die Verwendung der diversen zahlreichen "Tools" m.E. absolut unnötig!

    • Dekre sagt:

      Kann ich bestätigen, habe das über Gruppenrichtlinie gemacht. Ggf. andere Updates ausblenden. Vorher habe ich GWX-App nach Anleitung hier im Blog deaktiviert bzw. gelöscht.

  5. Jürgen Erhard sagt:

    Also, da steht wieder Mist. "Dann würde das betreffende Update KB3035583 automatisch heruntergeladen und installiert werden."

    Ich hatte seit Ewigkeiten WU auf "Herunterladen, aber manuell installieren" eingestellt. Und im Gegensatz zu der zitierten Behauptung wurde das W10 Upgrade *nie* heruntergeladen. Nerv-Reminder bekomme ich von GWX schon, aber das war's dann auch.

    Das könnte sich natürlich ändern, ist klar.

    • Sam sagt:

      Also hast du auch das KB3035583 installiert. Das natürlich verursacht diese Nervreminder und… schaufelt dir schlimmstenfalls Windows 10 auf den Rechner.

      Wieso deinstallierst du es nicht einfach und danach ausblenden?? Das wird doch seit mindestens 6 Monaten überall so kommuniziert. Da muss ich schon ein wenig mit dem Kopf schütteln;-)

  6. Ralf Lindemann sagt:

    Laut Berichten bei computerbase.de & infoworld.com ist der Spuk schon wieder vorbei: „Seit Samstag [12.3.] hat Microsoft das Update-Verfahren […] offenbar wieder geändert. InfoWorld berichtet, dass der Upgrade-Prozess seit diesem Zeitraum wieder wie gehabt funktioniert und aktuell nicht länger brachial forciert wird […]. In Ermangelung einer offiziellen Stellungnahme durch Microsoft ist aber unklar, ob es sich bei der Auslieferung des Upgrades lediglich um einen technischen Fehler oder um Absicht gehandelt hat." (Quelle: http://www.computerbase.de/2016-03/windows-10-berichte-ueber-kurzzeitig-automatisches-upgrade/)

  7. Schwarzes_Einhorn sagt:

    "Und schließlich sind die Mehrzahl der User keine Computerprofis, die sich in Foren, Blogs oder auf PC Seiten tummeln und darüber informieren."

    Wie wahr! Die meisten sind froh, wenn die Kiste läuft und das störungsfrei.

    Ich hatte auch auf automatischen Updates stehen und fand – reichlich spät – eine Menge Dinge auf meinem immer lahmer laufenden Rechner, die ich nicht wollte. Stundenlanges nerviges Rumlesen in tausend Foren mit teilweise recht arrogant auftretenden Nutzern und jeder Menge klingonisch klingender Fremdwörter war die Folge. Dazu Ratschläge, die man nicht braucht, wie den Wechsel auf Linux, mit dem der normale Nutzer eh überfordert ist.

    Inzwischen sind die meisten Updates gelöscht. Alles, wo "GWX" dranstand, habe ich mit viel Mühe gelöscht und mußte dabei mit echter Nervosität so Dinge tun wie "Dateien in Besitz nehmen" und Zugriffsrechte ändern. Offen gesagt werden Updates momentan überhaupt nicht mehr gemacht, ich traue Microsoft einfach nicht mehr.

  8. Isabel sagt:

    Dank Euch, Günter und Martha, kommt hier nichts mehr automatisch, denn die Updateeinstellungen sind entsprechend gesetzt. Allerdings mußten 4 zur Vorbereitung auf die Win 10 Installation erkennbare Updates ausgeblendet werden, eines davon als Sicherheitsupdate ausgewiesen, die anderen optional. Bezogen auf Telemetrie wurde auch wieder einiges "angeboten" und alles fein ausgeblendet.

    Das Upgrade erfolgt sicherlich nicht automatisch und auch ein Dau wie ich ist offensichtlich in der Lage, das System "sauber zu halten". Für mich stellt sich nur die Frage, ob der Aufwand in einem gesunden Verhältnis zum Nutzen steht.

    Wie Mivo so wunderbar treffend ausführt: "Wir sprechen hier nicht von passiver Werbung, sondern man muss wiederholt und ständig Updates ausblenden, Registry Flags setzen und oder noch in tieferen Systemeinstellungen Schalter umlegen, damit man sein altes Betriebssystem behalten kann."

    Inzwischen ist einiges an Abwehrmaßnahmen zur Routine geworden, doch irgendwie sehe ich nicht ein, ständig Ausflüge in die Registry zu unternehmen und ggf. Einstellungen zu ändern. Die Systempflege dauert so genauso lange wie die Einarbeitung auf einem Alternativ-OS.

    Ich habe jetzt Linux installiert, nur braucht ich als Anfänger Zeit, bis das OS so läuft,
    wie ich mir das vorstelle. Ich bin mir aber sicher, daß es nicht mehr lange dauern wird und ich werfe Windows aus dem Fenster.

    Danke noch einmal, Günter und Martha!

  9. HS sagt:

    Ich hoffe der ganze Spuk hat ein Ende,
    wenn im Juni die Option auf das kostenlose Upgrade endet.

    • Dekre sagt:

      Denke auch, dann ist die Testphase vorbei und es gibt Win 11 und das funktioniert dann. Dann gibt es auch Büro-PCs die funktionieren mit allen Drum und Dran wie bei Win 7. Ach wäre das schön. Jeder darf sich mal was wünschen, oder?

    • Isabel sagt:

      Hoffen darf man, nur mit fehlt der Glaube.

      Ich rechne mit einer Verlängerung des "Angebotes" auf das Upgrade, das zwar gratis, aber doch nicht umsonst ist.

      • Dekre sagt:

        Heißer Tipp ((wird wohl neudeutsch mit 2x pp geschrieben (also der Tip) -auch dahinter ist eine Geldverdiener-Lobby)).
        Nun der Hinweis – Es ist nie was umsonst. Das was MS hier macht ist der Test den Mediziner nennen "Wir testen am offenen Körper". Und erst danach verkaufen sie diese Pillen zur Heilung.
        Es ist keine Marktwirtschaft sondern Murkswirtschaft.
        Das war aber schon immer so.

  10. G. Schönenberg sagt:

    Ich bin am Freitag Morgen (15.04.16) für ca. 1,5 Stunden in der Stadt unterwegs gewesen und hatte den Rechner dabei unbeaufsichtigt an. Als ich zurückkam wollte ich eine Rechnung buchen – setzte mich an meinen Platz, wackelte an der Maus …..
    Der Bildschirm sprang an und zeigte: Upgrade auf Windows 10 läuft
    Fortschritt 97% Bitte schalten sie nicht aus
    Geschlagene drei Stunden später durfte ich mich dann das erste Mal an WIN10 anmelden. Das System funktioniert sogar – nachdem ich ca. 4 Stunden daran herumgebastelt habe. Insbesondere Edge geht fast gar nicht …
    Sämtliche vom Hersteller explizit nicht für WIN10 freigegebenen Softwarepakete funktionieren zunächst mal … Hoffentlich bleibt das so – die Hersteller werden mir bei Problemen wohl kaum helfen!
    Datenschutz? Da muss man viel abschalten und fühlt sich immer noch nicht sicher…
    Rollback? Funktioniert das? Dauert das wieder drei bis vier Stunden? Sollte ich das vielleicht über Nacht laufen lassen (lieber nicht – hinterher installiert sich automatisch wieder WIN10)
    Es ist eine Unverschämtheit von Microsoft! Mein WIN7 lief so schön …

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