Dell stellt aktualisierte XPS- und Inspiron-Notebooks vor

Dell hat seine Notebooks der XPS- und Inspiron-Reihe aktualisiert. Hier eine kurze Übersicht, basierend auf Informationen des Herstellers, die mir letzte Woche zugingen.


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Das XPS 13ist das weltweit kleinste 13-Zoll-Notebook, welches laut Dell Premium-Leistung und Mobilität mit hoher Darstellungsqualität vereint. Durch das InfinityEdge-Displays besitzt das Gerät es praktisch keinen Bildschirmrahmen mehr und bietet somit ein besonderes Seherlebnis auf sehr kompaktem Raum. Mit der neuesten Intel Prozessor-Technologie und einem noch stärkeren Akku als bisher erreicht das XPS 13, laut Hersteller, lange Laufzeiten bei gleichzeitig hoher Leistung. Außerdem gibt der Hersteller bekannt, dass das XPS 13 nicht mehr nur in der Farbe Silber erhältlich ist, sondern ab sofort auch in edlem Rose Gold. Die wichtigsten Eigenschaften des XPS 13 im Überblick:

  • Intel Core Prozessoren der 7. Generation;
  • Akku mit einer Kapazität von 60 Wh für Laufzeiten bis zu 22 Stunden (mit FHD-Display) beziehungsweise bis zu 13 Stunden (mit QHD+-Display) (1);
  • Neue Killer 1535 WLAN-AC-Technology für stabile Drahtlosverbindungen;
  • Praktisch rahmenloses InfinityEdge-Display in den Auflösungen FHD und QHD+;
  • 13,3-Zoll-Display in einem 11-Zoll-Gehäuse, was das XPS 13 zum weltweit nach wie vor kleinsten 13-Zoll-Notebook macht;
  • Schickes Design und hohe Strapazierfähigkeit durch hochwertige Materialien wie bearbeitetes Aluminium, Carbonfasern und Gorilla Glass;
  • Neue Gerätefarbe Rose Gold.

(Quelle: Dell)

Inspiron 15 und 17 der 5000-Serie

Wegen seines guten Preis-Leistungs-Verhältnisses positioniert Dell das Inspiron 15 5000 für Familien, Studenten und Anwender, die sich einen PC teilen wollen. Das Inspiron 17 5000 ist der als Ersatz für einen klassischen Desktop-PC gedacht, mit dem sich nicht nur der typische Kabelsalat reduzieren lässt, sondern der zudem noch für die Arbeit auf Reisen oder zur Unterhaltung sehr gut geeignet ist.

Die Highlights der neuen Inspiron-Notebooks im Überblick:

  • Neues, dünneres Design für bessere Mobilität. Das Gehäuse ist in verschiedenen Farben (2) erhältlich: Sparkling White, Midnight Blue, Fog Night, Matte Grey, Black, Bali Blue, Tango Red and Cosmic Purple;
  • Optionales FHD-Display mit leuchtenden Farben. Eine Touch-Funktion ist bei den 15-Zoll-Geräten ebenfalls optional erhältlich;
  • Realistischere und lebendigere Darstellung von Bildern und Videos durch TrueColor (3);
  • Infrarot-Kamera für die Iris-Erkennung von Windows Hello ist optional bei 15-Zoll-Modellen mit FHD-Display und Touch-Funktion erhältlich;
  • DVD-Laufwerk für zusätzliche Datenspeicherung und zum Abspielen von Videos;
  • Hohe Leistung durch neueste Intel Prozessoren der 7. Generation, viel Speicherplatz und eine optionale diskrete Grafikkarte.

Der Dell Premium Support (4) ist in Deutschland für Inspiron-, XPS- und Alienware-Systeme verfügbar und steht Anwendern rund um die Uhr zur Verfügung. Sie können jederzeit und von jedem Standort aus Kontakt zu technischen Experten aufnehmen und erhalten einen Vor-Ort-Service nach einer Remote-Diagnose. Dell ist mit dem Premium Support der erste Anbieter, der proaktive, automatisierte Unterstützung für Hardware- und Software-Probleme anbietet (5).

Preise und Verfügbarkeit

Das neue XPS 13 ist ab sofort zu einem Startpreis von 1.249 Euro (inklusive Mehrwertsteuer, zuzüglich Versand) erhältlich.

Die Notebooks Inspiron 15 5000 (5567) und 17 5000 (5767) werden in den kommenden Wochen (voraussichtlich bis Anfang Oktober) verfügbar sein. Die Preise sind dann auf www.dell.de abrufbar.

Abschließend die Frage: Setzt jemand Dell ein? Wie ist die Erfahrung mit den Geräten? Ich habe ewig keine Dell-Geräte mehr getestet.


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(1) Die Ergebnisse basieren auf Tests mit dem Mobile Mark 2014 battery life benchmark. Weitere Informationen zu dem Benchmark gibt es unter www.bapco.com.

(2) Die Verfügbarkeit der Farben ist variabel. Welche Farben in den verschiedenen Regionen verfügbar sind, ist unter www.dell.de dokumentiert.

(3) Nur Intel-Versionen

(4) http://www.dell.com/learn/de/de/dedhs1/services/dell-premium-support

(5) Basierend auf einer Dell-Analyse von April 2016. In der EMEA-Region ist nach den üblichen Geschäftsstunden lediglich ein englischsprachiger Support möglich. Über Ferndiagnose bestimmt ein Techniker via Internet oder Telefon die Ursache des Problems. Wenn es nicht per Ferndiagnose behoben werden konnte, sucht ein Servicemitarbeiter den Kunden auf. Der Vor-Ort-Service nach einer Remote-Diagnose findet innerhalb von maximal zwei Arbeitstagen statt. Nähere Informationen unter: Dell.com/servicecontracts.


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3 Antworten zu Dell stellt aktualisierte XPS- und Inspiron-Notebooks vor

  1. Sam sagt:

    Sie fragen " Setzt jemand Dell ein?".

    Auf die Idee mir einen Dell oder auch ein HP Notebook zu kaufen, wäre ich noch vor einigen Jahren niemals gekommen. Das waren früher ja nur langweilige, hässlich aussehende Büromaschinen.

    Nun aber, im Jahre 2016, spiele ich – mangels Alternativen – mit dem Gedanken mir ein Dell- oder auch HP- Notebook zu kaufen.

    Denn was gibt es denn noch an Windows Notebooks bzw. Notebook-Herstellern?

    Sony VAIOs gibt es leider nicht mehr. Die waren mal richtig gut und vor allem schön vom Design her. Zum Ende hin waren es dann auch nur noch zunehmend Plastikbomber. Das Ende der VAIOs hat Sony selbst verschuldet.

    Geht man in einen MM sieht man heute für Windows eigentlich nur noch Modelle von 3 Herstellern: Lenovo, Acer und Asus. Das sind alles mehr oder wenig gesichts- und charakterlose 08/15 Plastiknotebooks, meiner Meinung nach. Die kämen für mich nicht in Frage, schon gar nicht Lenovo, wegen all der Dinge, die man in letzter Zeit gehört hat, von wegen vorinstallierter Spyware usw..

    Da kommen die ehemaligen "Büroausstatter" Dell und HP mit ihren Notebooks heutzutage deutlich wertiger und schöner designt daher. Die Dell XPS Reihe als auch die HP Spectre x360 Reihe sind die einzigen Notebooks auf dem Markt, die mich – allein rein äußerlich – noch anlachen könnten.

  2. christian sagt:

    Kann es sein, dass Dell für die aktuelle XPS13 Generation keine 'Developer Edition' mehr anbietet? Auf deren Internetseiten findet sich nur noch das 'alte' Modell. :-/

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