20 % der VPN-Dienste leaken IP per WebRTC

VPNs setzt man ein, um einen gesicherten, anonymen Kommunikationstunnel im Internet zu haben und die Privatsphäre zu wahren. Nun hat ein Sicherheitsforscher VPN-Dienste unter die Lupe genommen. Gut 20% leaken die IP-Adresse des Benutzers, weil ein seit 2015 bekannter WebRTC-Bug genutzt wird. Einige Details habe ich im Beitrag Drei populäre VPN-Dienste leaken die IP-Adresse nachtragen.

Dieser Beitrag wurde unter Internet, Sicherheit abgelegt und mit , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort zu 20 % der VPN-Dienste leaken IP per WebRTC

  1. Hansi sagt:

    Das ist jetzt leicht ot, aber Dirk Müller betrachtet Faceboook-Empörung und kommende Privatisierung des Datenschutzes als trojanisches Pferd:

    https://www.youtube.com/watch?v=CHXqiiCZSbM

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Hinweis: Bitte beachtet die Regeln zum Kommentieren im Blog (Erstkommentare und Verlinktes landet in der Moderation, gebe ich alle paar Stunden frei, SEO-Posts/SPAM lösche ich rigoros. Kommentare abseits des Themas bitte unter Diskussion. Kommentare, die gegen die Regeln verstoßen, werden rigoros gelöscht.

Du findest den Blog gut, hast aber Werbung geblockt? Du kannst diesen Blog auch durch eine Spende unterstützen.