Microsoft hat Freitag einen Techcommunity-Artikel OneDrive Roadmap Roundup – August 2020 online gestellt, wo es eine Übersicht gibt, was sich bei OneDrive im August 2020 geändert hat. Stickworte: Aufgaben in Word und Excel, Update zu Kommentar-Benachrichtigungen, Stummschalten von Kommentar-Benachrichtigungen, OneDrive-Anwendung für Surface Duo – also nichts wichtiges. (via)
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Solange man bei Microsoft zweigleisig fährt (Consumer / Business) und den Murks nicht restlos entfernen kann, ohne daß er wiederhergestellt wird (in aller Regelmäßigkeit), sind mir die Verbesserungen ziemlich egal.
Dabei ist es völlig gleich, ob man das Zeug deinstalliert (App / Powershell), oder Win 10 Enterprise / Pro / Home verwendet. Noch aufdringlicher, wenn man Office nutzt. Gruppenrichtlinien schützen vor der Pest genauso wenig.
Man kann das so sehen, oder auch sehr praktisch finden, ich teile darüber z.B. historische Dokumente als Quelle zur Familienforschung mit ein paar Leuten. Das geht absolut super, ohne dass man tonnenschwere Mails herumschicken muss.
Ich bin der Technik nicht grds. abgeneigt. Aber auf gar keinen Fall mit Microsoft OneDrive oder Google Drive oder wie das Apple Pendant dazu heißen mag. Auch nicht mit Seafile, wo dt./chn – Entwickler sich ständig gegenseitig ans Bein pinkeln – und von uns niemand einem von Beiden wirklich traut.
Selber hosten, eigenes RZ (beruflich) bzw. daheim (privat) und somit die DSGVO einhalten können. Ist auch schön, wenn man neben Daten und Onlinefunktionalitäten auch gleich CalDAV, CardDAV etc. nutzen darf, ohne gleich gegen die DSGVO zu verstossen (da die Daten hier nachvollziehbar sind und nicht an Dritte gelangen).
Es ist ein Unding dem Nutzer unbedingt etwas wiederholt und de facto nicht konfigurierbar aufzwingen zu wollen.
– App deinstallieren
– Registry bearbeiten / manipulieren (sowohl für 32-Bit, als auch 64-Bit)
Da muß zwingend nachgebessert werden.