LibreOffice 7.2 freigegeben

Die Entwickler von LibreOffice haben zum 19. August 2020 die Version 7.2 dieses kostenlosen Office-Pakets für Linux, macOS und Windows freigegeben.Die neue Version bringt zahlreiche Verbesserungen und Korrekturen. Diese Version unterstützt nun auch den neuen M1-Chip von Apple.


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Der nachfolgende Tweet weist auf das globale Release des LibreOffice 7.2-Büropakets hin und verlinkt auf diesen deutschsprachigen Blog-Beitrag des Projekts. Die Community nennt zahlreiche Leistungsverbesserungen beim Umgang mit großen Dateien, beim Öffnen bestimmter DOCX- und XLSX-Dateien, bei der Verwaltung der Zwischenspeicherung von Schriften und beim Öffnen von Präsentationen und Zeichnungen, die große Bilder enthalten., als Neuerung. Es soll auch Verbesserungen bei der Geschwindigkeit bei der Darstellung geben, wenn das mit LibreOffice 7.1 eingeführte Skia-Backend verwendet wird.

LibreOffice 7.2

Die Entwickler schreiben, dass LibreOffice 7.2 eine Reihe von Verbesserungen bei der Interoperabilität zu älteren DOC-Dateien sowie DOCX-, XLSX- und PPTX-Dokumenten bietet. Microsoft-Dateien basieren immer noch auf dem proprietären Format, das von der ISO im April 2008 abgelehnt wurde, und nicht auf dem von der ISO genehmigten Standard, so dass sie eine große Menge an versteckter und zusätzlicher Komplexität aufweisen. Dagegen verwendet LibreOffice das OpenDocument Format (ODF) als echten und offenen Standard und unterstützt nahezu reibungslos proprietäre Formate anderer Anbieter. Dazu geben die Entwickler folgende Details zu den obigen Punkten bekannt.

Allgemein

  • Popup-Liste für die Suche nach Menübefehlen
  • Scrollbare-Stilauswahl in der NotebookBar
  • Fontwork-Panel in der Seitenleiste
  • Neue Listenansicht für den Vorlagen-Dialog
  • Eingebauter "Xray"-ähnlicher UNO-Objektinspektor

Writer

  • Hintergrundfüllungen können ganze Seiten abdecken, auch über die Ränder hinaus
  • Seitenformate können jetzt Seitenränder haben
  • Seriendruck zeigt eine Warnung über nicht existierende Datenquellen an
  • RDF-Metadaten im „Style Inspector"
  • Benutzerdefinierte Farbschattierungen von Metadatenfeldern

Calc

  • Calc kann jetzt im AutoFilter nach Farben filtern
  • HTML-Tabellen, die im Dialog "Externe Daten" aufgelistet werden, zeigen jetzt Beschriftungen an
  • "Fettes Kreuz"-Cursor in den Optionen verfügbar
  • Trendlinien können als "Gleitender Durchschnitt" berechnet werden

Impress & Draw

  • Neue Vorlagen: Candy, Freshes, Grey Elegant, Growing Liberty, Yellow Idea
  • Mehrere Spalten jetzt in Textfeldern verfügbar
  • Direkter Zugriff auf den Skalierungsfaktor über die Statusleiste

Weitere Details sind in den Release Notes abrufbar. Ein Video mit einer Zusammenfassung der wichtigsten neuen Funktionen in LibreOffice 7.2 Community ist auf YouTube zu finden.


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(Quelle: YouTube)

LibreOffice 7.2 ist ab sofort unter diesem Link verfügbar – die Mac M1-Chip-Version gibt es hier. Mindestanforderungen für proprietäre Betriebssysteme sind Microsoft Windows 7 SP1 und Apple macOS 10.12.  LibreOffice-Benutzer, Befürworter freier Software und Mitglieder der Gemeinschaft können The Document Foundation mit einer Spende unter https://www.libreoffice.org/donate unterstützen.


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34 Antworten zu LibreOffice 7.2 freigegeben

  1. 1ST1 sagt:

    Auf die Verbesserungen bei der Kompatiblität zu MS-Office-Dateien bin ich mal gespannt, denn da lag bisher einiges im Argen, auch wenn die Libre-Office-Fans das Gegenteil behaupten. Was ich übrigens nicht verstehe, dass Libre-Office unter Windows immer noch keine integrierte automatische Update-Funktion hat, wo man jedes Mal das riesige Gesamtpaket plus zusätzlicher Hilfedatei quasi manuell herunterladen und installieren muss.

    • Lorem Ipsum sagt:

      Ich würde mich jetzt nicht als Libre-Office-Fan bezeichne, aber wo bzw. was ist damit dein Problem? Ich selber sehe nämlich keine Probleme.

      • Lorem Ipsum sagt:

        *was ist dein Problem damit.

      • 1ST1 sagt:

        Das ist ein einfacher Test:

        Produziere mal in Word ein Dokument mit Textrahmen (Einfügen, Texrahmen), schreib da mal was rein und verändere das Aussehen der Textrahmen in Form, Farbe, Schattierung, Linierung usw. Das speicherst du als docx ab und öffnest es in Libre-Office, und dann vergleiche mal, ob du das selbe siehst. Meine Erfahrung: Da stimmen nicht mal die Farben. Umgekehrt übrigens genauso, teilweise sogar, wenn man das odt Dateiformat nutzt.

        Komplizierter wird es bei längeren Dokumenten mit eingefügten Objekten wie Textrahmen, Tabellen, Bildern, usw. Seitenumbrüche passen nicht mehr, solche zusätzliche Objekte haben andere Layouts, Größen, usw. Teilweise gehen sogar die Bilder verloren, und zwar in beide Richtungen (Writer Word)

        • Hannes sagt:

          Diagramme in Excel sind ein weiteres Problem. Calc macht daraus einfache Grafiken ohne Bezug zu den Daten. Der Planmaker von Softmaker übernimmt die Diagramme dagegen korrekt.

          • Doc WP sagt:

            Das wäre mir neu. Bei mir kommen Excel-Diagramme in der Regel korrekt in Calc an mit Bezug zu den Daten. Im Softmaker PlanMaker ist die Diagrammfunktion vergleichsweise rudimentär implementiert, vor allem, wenn man ein neues Diagramm erstellen möchte

        • Lorem Ipsum sagt:

          Danke für die Antwort.
          Leider habe ich es erst jetzt geschafft deinen Text zu lesen. Bis jetzt hatte ich wohl nicht viel mit Tabellen und Farben zutun, sodass mir das mir dieses Problem bis jetzt noch nicht untergekommen ist. Ich werde auf es auf jeden Fall im Hinterkopf behalten.

      • WANA sagt:

        keine integrierte automatische Update-Funktion
        Das problem hat er doch beschrieben,micht nerft das auch mit der fehlenden Update-Funktion

    • Stephan sagt:

      Das liegt an Microsoft und in einigen Ländern sind Microsoft-Dateien deshalb verboten. Das ist der Grund, warum Office beim ersten Start fragt, ob es Open Document benutzen soll.

  2. Stephan sagt:

    Auch der von ISO genehmigte MS-Standard ist absurd, er hat über 6000 Seiten und ist kaum zu implementieren. Open Document ist nur ein paar hundert Seiten lang und beruft sich überall, wo es möglich ist, auf bereits bestehende Standards statt das Rad neu zu erfinden.

    > If ISO were to give OOXML with its 6546 pages the same level of review that other standards have seen, it would take 18 years (6576 days for 6546 pages) to achieve comparable levels of review to the existing ODF standard (871 days for 867 pages) which achieves the same purpose and is thus a good comparison.

    • 1ST1 sagt:

      Die Microsoft-Formate schleppen halt sehr vielen alten Ballast mit sich rum, MS-Office kann teilweise noch uralte Office-Formate lesen, diese Zöpfe hat Libre eben abgeschnitten. Und VBA-Makros, die leider in solchen Dateien auch nich drin sind, brauchen viel Doku, damit man die Befehle effizient (oder schädlich) nutzen kann!

  3. Steter Tropfen sagt:

    Hintergrundfüllungen über die ganze Seite: Willkommen im 21. Jahrhundert. Mein Lotus WordPro konnte das schon vor über 20 Jahren. Writer kann das jetzt seit Version 6.3, bis 7.2 hat es jedoch gedauert, dass man einen Abstand vom Papierrand definieren kann. Aber wehe, man öffnet so ein Dokument dann mit einer älteren LibreOffice-Version: Dann sieht es wieder ganz anders aus.

    So richtig der große Wurf ist bei den LibreOffice-Updates nicht dabei. Für die meisten wiegen die Pillepalle-Verbesserungen die mitgelieferten Verschlimmbesserungen nicht auf. Etwa an der Oberfläche: Da kriegt der Navigator eine dritte (nicht anpassbare) Icon-Zeile, die dem eigentlichen Inhalt Platz kostet. Oder in Calc werden die Tabellen-Tabs so flach getarnt, dass man sie gar nicht mehr wahrnimmt.
    Zahlreiche lästige Bugs hingegen scheinen unter Denkmalschutz zu stehen.
    Mit jeder neuen Version werden stolz weitere Hinterwäldler-Dialekte zu Sprachfassungen erkoren – aber mal die Einstellungen der „Englischen Satzkontrolle" auch in anderen Sprachen zu berücksichtigen? Häh, wieso denn, wir sprechen doch alle englisch, oder what?

    Dazu bei jedem Mini-Update das Prozedere mit kompletter De- und Neuinstallation! Hinterher müllen wieder zig fremde Schriften den Rechner voll. Statt eine Option einzuführen, das bei der Installation abzuwählen, basteln die Spielkinder lieber an den Bildchen des Installationsdialogs. Oder malen unermüdlich neue Themes.

    Dem Projekt fehlt die Konzentration auf die vorhandenen Stärken. Die Analyse, wo dringend renoviert gehört. Eine zielgerichtete Weiterentwicklung.
    Nur mit dem, was eigenwillige Einzelbastler eben zufällig an Beiträgen abliefern, entsteht keine lohnende Neuversion.

    • Günter Born sagt:

      Wird halt schwierig, dem Projekt eine bestimmte Richtung zu geben. Grundsätzlich stehe ich solchen Projekten ja offen und positiv gegenüber, erinnere mich aber an meine Phase, als ich 3 Mal einen > 1.000 Seiten Schinken zu OpenOffice.org verfasst habe. Die Entwickler haben oft nicht verstanden, wenn ich sie auf bestimmte Sachverhalte als "ungeschickt" hingewiesen habe. Nun ja, das OpenOffice.org-Buchprojekt ist Geschichte, ich habe da drei Mal mehrere 10.000 Mark-Scheine (in Form von Zeitaufwand) versenkt und zum Schluss schlicht den Stecker gezogen.

      Witzigerweise wurden die letzten zwei Ausgaben des Buches mit Word 2000, und das Manuskript für die Erstausgabe mit Lxy verfasst. Andererseits ist Microsoft Office inzwischen auch nur noch zum Brechen. Meine Office-Buchprojekte habe ich inzwischen abgegeben.

      Software-Entwicklung ist in meinen Augen zum Irrenhaus geworden – oder ich werde langsam zu alt für den Mist, und bin mit meinem Anspruch, dass die Software die Anforderungen des Nutzers erfüllen muss und nicht als Selbstzweck junger Entwickler dienen darf, aus der Zeit gefallen.

      • TS sagt:

        Da falle ich dann gleich einmal mit um, denn ich sehe das genau so. Das letzte akzeptable Word war 2003. Seiteneinrichtung und Kopf- bzw. Fusszeile war ein einfach machen. heute zahllose unbrauchbare Vorschläge und alles hintenrum. Dauert dreimal so lange wie vorher.
        Nichts ist perfekt, aber LibreOffice kostet im Vergleich zum M$ deutlich weniger und macht was Otto-Normalverbraucher benötigt ohne Fertz und Tamtam.

      • 1ST1 sagt:

        Buchautoren verwenden doch Papyros, weil das diverse Funktionen hat, die solche Vorhaben direkt unterstützt…

        • Günter Born sagt:

          Professionelle Buchautoren verwenden nach meiner Erfahrung die Textverarbeitung, die im Workflow vorgegebenen ist, zur Manuskript-Erfassung. War bei mir in allen Fällen Word, bis auf den LaTex Sonderfall. Der Satz erfolgt dann mit Pagemaker, InDesign etc.

          • 1ST1 sagt:

            Papyrus kann am Ende unter anderem auch Microsoft-Format exportieren. Es ist eine Textverarbeitung für Buchautoren, die natürlich auch darauf ausgelegt ist, das vom Verlag vorgegebenen Format zu unterstützen. (ok, evtl. Latex nicht, aber wer (außer akademischer Bereich) tut sich heute sowas noch an? https://www.papyrus.de/funktionen/
            Das Programm entstand übrigens ursprünglich als "normale" Textverarbeitung auf dem Atari ST, hat sich aber schon vor Jahren unter Windows auf Buchautoren spezialisiert.

          • Günter Born sagt:

            Wird etwas zu tiefgehend. Aber professionelle Manuskript-Erstellung ist mehr als Texte eintippen und irgendwie formatieren. Da wird mit Dokumente-Vorlagen und Makros gearbeitet. Bei den ca. 250-300 Manuskripten, die ich erstellt habe, mussten ja später Fachlektoren, Lektoren, Korrektoren und Setzer mit den Dokumentdateien arbeiten. Und für die Setzer mussten die Formatvorlagen eindeutig sein, um das Manuskript mit den Satzprogrammen in eine Form zu bringen, die eindeutig für eine Buchreihe des Verlags war.

            Da war Word 2000-2003 viele Jahre als Arbeitsumgebung Standard und wird von mir aktuell noch eingesetzt. Mit Word 2007 und danach habe ich daher nie gearbeitet (nur Bücher drüber geschrieben), weil das Menüband nicht die gleiche Flexibilität bot, wie die Umgebung, die mir die Dokumentvorlagen für Word 97 bis 2003 boten. Zudem funktionierten die Vorlagen, die ich mir teilweise stark erweitert hatte, nicht mehr unter Word 2007 und höher.

            Wie ich so etwas mit Papyrus oder dem LO Writer umsetzen könne, wäre mir unbannt. Aber ist jetzt eh Schnee von gestern, da ich das Schreiben von Büchern auslaufen lasse.

        • Steter Tropfen sagt:

          Papyros basiert auf einer Writer-Version aus OpenOffice. Mit kastrierter Formatvorlagen-Verwaltung und ergänzt um allerhand bunten Schnickschnack, der sich bei näherem Hinsehen eher als Ablenkung denn als Erleichterung herausstellt. Mit einer Ausnahme – und das ist eben der Navigator, den Writer mitbringt!

          Damit hat man ständig einen Überblick über die Dokumentstruktur und kann Szenen oder Kapitel bequem umstellen.
          Der Navigator ist (neben den zahlreichen Wörterbuch-Sprachen) der große Pluspunkt , den Writer vorzuweisen hat. Aber dessen sind sich die heutigen Entwickler gar nicht bewusst: In den übrigen LibreOffice-Anwendungen ist der Navigator nur eine störende Objektliste geblieben, die man jedesmal ausblenden muss.

    • Ekkehard sagt:

      Eine vorige Deinstallation ist allerdings nicht unbedingt nötig. Autostart von LO deaktivieren, Rechner neu starten damit irgendwelche in Benutzung befindliche Dateien freigegeben werden, und dann direkt die Installation starten funktioniert hier normalerweise. Muß ich nachher gleich nochmal probieren…

      • Ekkehard sagt:

        Das hat leider nicht ganz so geklappt. Erst, als ich das Ganze mit abgezogenem Netzwerkkabel gemacht habe (Neustart, Intel Support Assistant abschießen, Update starten) ist das Update durchgelaufen. Sonst kam immer ein Fehler zu fehlenden Berechtigungen für den Ordner "C:\Program Files\LibreOffice\program" und der war zu dem Zeitpunkt nicht einmal mit Administratorrechten bearbeitbar (Eigentümer kann nicht angezeigt werden). Sehr seltsam, das Ganze. Aber deinstallieren mußte ich nicht :-)

        • Steter Tropfen sagt:

          Nö, das Deinstallieren nimmt die Installationsroutine bei jedem Update selbst vor, wie man den eingeblendeten Meldungen entnehmen kann. Nichts mit inkrementellen Updates – jedesmal wird der Programmordner leer geräumt und alles neu reingeschrieben. Deswegen dauert die Installation auch verhältnismäßig lang für ein schlichtes Officepaket ohne tiefe Systemeinbindung.

          • 1ST1 sagt:

            Anscheinend schon Systemeinbindung, denn es verlangt bei mir beim Update eigentlich immer einen Systemneustart.

          • Ekkehard sagt:

            Das kann aber keine echte Deinstallation sein, jedenfalls nicht zu dem Zeitpunkt, den der Installationsdialog suggeriert. Der Fehler kommt hier nämlich recht spät im Prozeß, der Vorgang wird abgebrochen und unmittelbar danach ist die alte Installation noch funktionsfähig.
            Ich habe den Eindruck, daß da eine Parallelinstallation erfolgt, die zum Schluß umbenannt und das Original gelöscht wird.
            Ein Neustart nach dem Update wurde hier nicht verlangt, den muß ich vorher machen…

  4. z sagt:

    Nachdem Microsoft für eine regulär erworbene Office 2019 Lizenz mir die Freischaltung nach HW-Wechsel sperrte, bin ich trotz zu erwartender Umstellungsarbeit zu LO gewechselt. Ich war entsetzt, wie groß der Nachbearbeitungsaufwand für MS Dokumente ist. Viele Funktionen innerhalb von Dokumenten, z. B. gängige Seitennummerierungen funktionieren nicht mehr. Ebenso:
    – Serienbriefe, DDE Verknüpfungen (selbst, wenn sie neu erstellt wurden, zeigen chaotische Ergebnisse), Formatvorlagen können nicht übernommen werden, Makros aus Excel und Word Dokumenten funktionieren nicht mehr, Einfügen von Bildern (es scheint den Entwicklern unmöglich zu sein, ein Bild als Standard mit Text in einer Zeile einzufügen), Hyperlinks werden nur noch kryptisch, aber nicht mehr mit dem "Klartextbezug" angezeigt, viele Formate wie Rahmen oder Schattierungen werden nicht korrekt angezeigt, viele Absatzformatierungen bezüglich Position und Einzug werden nicht korrekt angezeigt, Probleme bei der Verschlüsselung mit GPG4WIN, … ich könnte noch vieles hinzufügen.
    Alles in allem nur als nicht mehr berufstätiger kann man über Monate seine ggf. umfangreiche Ansammlung von docx Dokumenten weitgehend manuell umstellen.
    Für "Lieschen-Müller-Dokumente" ist man vermutlich so etwas ähnliches wie kompatibel.
    Habe jetzt noch den Aufwand, einige sehr umfangreiche und aufwendig formatierte Dokumente (jeweils +1000 Seiten) umzustellen, rechne nach ersten Schritten mit mehreren Monaten Arbeit.
    Ohne Microsofts unanständigem Sperren meiner regulär gekauften Lizenz wäre ich niemals zu LO gewechselt. Nachfolgern wünsche ich viel Geduld und einen langen Atem.

  5. Alfred Neumann sagt:

    Ich habe hier mal eine Frage: Warum sollte man MS-Office Dokumente an jemanden (Kunden) weitergeben?
    Wir machen das per PDF. Der Kunde kann sie lesen und drucken. Mehr muß nicht.
    Oder verstehe ich da was falsch?

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