Daumenschraube: Monats-Abo für Microsoft Office 365 soll 20 % teurer werden

[English]Microsoft scheint wohl seine Vertriebspartner darüber informiert zu haben, dass man die Abo-Kunden von Microsoft Office 365 etwas stärker zur Kasse bitten will. Die Kunden müssen mit bis zu 20 % Preissteigerung rechnen, wenn sie weiter auf monatlichen Zahlungen bestehen. Abwenden kann man dies nur durch ein Jahres-Abo. Dies geht aus einem Bericht eines US-Mediums hervor.


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Microsoft will seine Kunden zu Abos zwingen, und der Verkauf von Einmal-Kauflizenzen soll eigentlich auslaufen. Ich erinnere mich, als die ersten Office 365-Abos eingeführt wurden, was Leute doch geschwärmt haben. Man könne ja diese Abos monatlich abschließen, so dass man genau bekommen, was man brauche. Mir ging damals im Hinterkopf herum: Und was passiert, wenn ein Insolvenzverwalter die Firma übernimmt und die Zahlungen einstellt? Dann können die Leute von einem Monat auf den anderen kein Office mehr nutzen.

Ich hatte es im Blog-Beitrag Microsoft 365: Es wird teurer in 2022 thematisiert – ab dem 1. März 2022 wird Microsoft die Preise für Microsoft 365 und Office 365 anheben. Die größte Preiserhöhung betrifft das Microsoft 365 E3-Abonnement, das um 36 US-Dollar pro Jahr und Nutzer teurer wird. Die Versionen von Microsoft 365 für Privatkunden, Bildungseinrichtungen und das Microsoft 365 E5-Abo sollen aber preislich gleich bleiben. Aber es gibt wohl noch eine zweite Stelle, wo man jetzt an der Preisschraube drehen will.

Microsoft dreht die Preisschraube

Man kann es sehen wie man will, aber Microsoft nutzt seine Marktdominanz im Bereich der Produktivitätssoftware, um einige Kunden mit einem Office 365-Monats-Abo ab 2022 zusätzlich in Jahresverträge zu zwingen. Das US-Medium CNBC hat es in diesem Artikel aufgegriffen.

Im Jahr 2022 führt Microsoft das so genannte "New Commerce Experience for Office" für seine Partner als Re-Seller ein. Konkrete Informationen über Preisänderungen wurden zwar noch keine bekannt gegeben. Aber Microsoft hat seine Partner bereits darüber informiert, dass Unternehmen, die monatlich zahlen, mit einer 20-prozentigen Preiserhöhung rechnen müssen. Verhindern können die Kunden diese Preiserhöhung nur, wenn sie auf Jahresabonnements umsteigen.

Es wird kolportiert, dass die Microsoft die Bilanzierung der Umsätze mit solchen Office-Abos erleichtert. Zudem werden die Kunden dadurch potentiell fester an das Abo gebunden, die Gefahr einer Abwanderung sinkt. Letzteres scheint ein kritisches Element im Abonnementgeschäft zu sein. Viele Firmen bieten Abo-Kunden für Jahresverträge daher Preisnachlässe an. Microsoft geht den Weg, dass monatliche Abos halt teurer werden. Zudem heißt es, dass Kunden ein Wechsel von einem Jahresabo auf kürzere Laufzeiten für Abos von Office 365 oder Microsoft 365 erschwert werde.

Einigen Kunden, die Monats-Abos haben, stößt das sauer auf und es gibt Ärger. Bleibt die Frage, ob die Leute damit zu Google oder andern Anbietern wechseln, auf Open Source umschwenken, oder Microsoft Office 365 weiter als alternativlos ansehen.

Nov. 2022: Gilt auch für Bestandskunden

Bisher galt das oben geschriebene wohl nur für neue Abos. Jetzt lese ich bei Dr. Windows, dass die 20%ige Preiserhöhung auch für laufende Abos von Microsoft 365 erfolgt ist. Ein Abo für Microsoft Business Basic steigt im November 2022 von4,20 Euro je Lizenz auf 5,10 Euro pro Monat.

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30 Antworten zu Daumenschraube: Monats-Abo für Microsoft Office 365 soll 20 % teurer werden

    • Günter Born sagt:

      Danke für den Link – dank weiterer Blog-Leser habe ich sogar den eigenen Artikel dazu gefunden. Aber das ist die offiziell für 1.3.2022 kommunizierte Preiserhöhung. In obigem Artikel geht es darum, dass das monatliche Abo zusätzlich (wg. Verwaltungsaufwand) teurer werden soll. Da stehen noch keine Preise fest.

  1. IT Dienstleister sagt:

    Ich verkaufe Abos, und MS rechnet auch Jahres Abos bei Kündigung Tagesgenau ab.
    Es geht also nur darum sinnlose Belege zu reduzieren, die eventuell auch noch per Post verschickt werden.

    • Antalus sagt:

      Also kann man Jahresabos beliebig kündigen? Sonst würde eine tagesgenaue Abrechnung wenig Sinn machen.
      Und ja, es geht bestimmt *nur* um Belegreduzierng bei der Preiserhöhung.

      • Mich@ sagt:

        1. Die Anzahl jährlich gebuchter Lizenzen ist nur noch flexibel nach oben skalierbar – bei Erhöhung der Anzahl bleibt die Laufzeit unberührt, sprich alle Lizenzen des gleichen Typs Enden zum gleichen Zeitpunkt.
        a. Sollten Lizenzen aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr benötigt werden, so ist eine Anpassung erst ZUM ENDE der Vertragslaufzeit möglich.
        b. Ein Wechsel zu höherwertigen Lizenzen ist möglich, ggf. passt sich hierbei die Laufzeit an.
        2. Monatlich gebuchte Lizenzen können wie bislang auch, flexibel jeden Monat angepasst werden.
        a. Der Preis der Lizenzen mit monatlicher Vertragslaufzeit wird deutlich höher (voraussichtlich 20%) als bei den Lizenzen mit jährlicher Laufzeit sein.
        3. Bei beiden Varianten ist weiterhin eine monatliche Abrechnung vorgesehen.
        4. Wenn Sie für eine gewisse Anzahl an Lizenzen flexibel sein möchten, ist ein Mischsystem beider Varianten problemlos möglich.

      • IT Dienstleister sagt:

        Ja kann man.
        Man kann auch beliebig Up und Downgrades durchführen.
        Man muss natürlich bei einem Downgrade aufpassen, dass man nicht versehentlich Daten verliert.

        Wer macht in der Praxis überhaupt so ein Micro-Management, Lizenzen monatlich anzupassen?

        Und natürlich wird alles teurer, rein dieses Jahr Inflation um die 5%. Teilweise durch bessere Effizienz kompensierbar, aber Gehälter steigen trotzdem.
        Abgesehen davon kommen zu O365&M365 laufend neue Dienste dazu. z.b. MS Teams.

    • Michael Uray sagt:

      Ich habe gerade vor wenigen Tagen zwei MS-Teams Jahresabos gekündigt und war dann ganz erstaunt als ich daraufhin eine Gutschrift über die restliche Laufzeit erhalten habe.

  2. Zocker sagt:

    Wie verhält sich das im Vergleich zur im August angekündigten Preiserhöhung? Ist das nun eine Ergänzung, eine erneute Preiserhöhung für das Monatsabo oder ein doppelt gemoppelter Artikel?

    https://www.borncity.com/blog/2021/08/20/microsoft-365-es-wird-teurer-in-2022/

  3. Die-Gedanken-sind-frei sagt:

    Soso, M$ ist jetzt fromm geworden. Die beten die Leute jetzt zur Kasse, statt sie zur Kasse zu bitten. ;)

  4. MOM20xx sagt:

    der dealer gibt halt nun mal vor was der süchtige zu löhnen hat. erst wird der billig angelockt, und dann wirds halt immer teurer.

    • Günter Born sagt:

      Ob es billig war, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich musste nur gerade feststellen, dass ich von einigen der Kunden auf FB ordentlich was auf die Mütze bekommen habe, wieso dass so böse sei, dass MS die Preise erhöht – wäre ja schließlich überall so. Habe mir daher mal den Einstein gegeben und denke über die Unendlichkeit nach …

      • Stefan sagt:

        Also ich finde 3,40 für 50GB Postfach mit Active-Sync/EWS/SMTP/POP3/IMAP, Kalender und Kontakte jetzt eigentlich recht ansprechend. Kostet auch weiterhin soviel denn die meisten CSP hatten wohl immer schon jährliche Abrechnung so lange man es nicht extra anders wollte.

        MS versucht halt die Preiserhöhung der E-Reihe dem Hinzukommen von vielen (fraglichen) weiteren Produkten zuzuschreiben, ob man sie jetzt nutzt oder nicht.

        • Günter Born sagt:

          Ich gebe mal den Advocatus Diabolus und verlinke auf meinen alten Beitrag Software-Müll kostet USA und GB 34 Milliarden $ aus dem Jahr 2016.

          Aber als junger Stift gab es bei uns den Spruch: "Wat nix kostet, ist nix wert". Ich glaube, Microsoft hat da sehr gut zugehört ;-).

          Warum geht mir bloß Stockholm-Syndrom durch den Kopf, keine Ahnung, was es damit auf sich hat …

          • Stefan sagt:

            Zum Glück gibt es ja einige Staffelungen. Hab natürlich auch schon einige Umgebungen gesehen die E1 hatten und dann eigentlich nur das Exchangepostfach nutzten, oder E3 und dann kein Office installiert hatten. Hier hat der Betreuer wohl vorrangig auf seine Provision geschaut ;-) . Wie geschrieben, wir nutzen hauptsächlich den Online Plan1 für kleine oder Kleinstbetriebe wo sich ein Exchange nicht rechnet, man aber von den alten SBS die Vorteile gewohnt ist. Preis/Leistung würde ich hier als sehr gut betrachten. Wenn man mit "Email" sprich Imap zufrieden ist, gibt es sicher genug Alternativen und sei es nur eine Kiste bei Hetzner. Bin nicht von Microsoft gesponsored ;-) .

      • Jackie sagt:

        @Günter
        Das ist ein spannendes Phänomen das ich auch schon häufiger beobachtet habe. Der Preis wird bei gleicher Leistung erhöht und alle finden das in Ordnung. Wer das aber nicht auch gut findet wird dann auch noch angefeindet. Habe das erst der Tage zum Thema Streaming Anbieter gesehen. Preis bleibt gleich aber Angebot wird schlechter und alle finden das gut so. Ich glaube das ist die neue Art zu demonstrieren das man es hat und einem deswegen der Preis egal ist. Ich gehe mal kurz bei meinem Arbeitgeber checken was er so von einer Lohnerhöhung von 20% hält, bei gleicher bis eher abnehmender Leistung natürlich ;)

        • Zocker sagt:

          Eine Preiserhöhung nach 10 Jahren ist erst einmal nicht verwerflich, auch wenn die Leistung gestern noch dieselbe war. Sonst müsste man mit jeder kleinen Leistungserhöhung gleich die Preisschraube drehen. Wäre jetzt auch nicht sinnvoll.
          Interessant ist eher die Höhe der Preissteigerung und wie es begründet wird. (Bis zu) 20% empfinde ich als nicht wenig. Auch nach 10 Jahren. Bei den neuen Funktionen ist es so, dass man die erst einmal nutzen muss. Bei einem Paket wie Office 365 eher schwer vorstellbar, dass es in entsprechendem Umfang genutzt wird.

          Letztendlich gehe ich auch davon aus, dass man die Nutzer vom monatlichen Abo genauso wegdrängen möchte, wie bislang von der Kaufversion. Auch wenn man die Restzeit nach Kündigung wieder gutgeschrieben bekommt, wird das Kalkül eher das sein, dass man nicht vorzeitig kündigt. Sei es aus Faulheit oder fehlendem Wissen.
          Gleichzeitig zeigt es auch einen der großen Nachteile solcher Angebote: die Abhängigkeit, gegen die man nichts machen und die Dienstleister gerne ausnutzt. Denn man muss ja mitziehen und kann nicht wie bei der Kaufversion zur Not es einfach aussitzen.

          • Jackie sagt:

            @Zocker
            Achtung jetzt kommt eventuell linksgrün versifftes Gedankengut :)

            Ich verstehe nicht warum das Office 365 jetzt teurer werden sollte. Ich sehe bei Microsoft eigentlich eher sinkende Kosten. Hardware wird leistungsfähiger und verbraucht trotzdem weniger Energie. Ich glaube nicht das die Angestellten bei Microsoft jetzt plötzlich richtig viel mehr Gehalt bekommen. Also bleiben doch nur zwei Möglichkeiten. Eine unnötige Steigerung der Gewinnsteigerung (das ist das linksgtün versiffte Gedankengut) oder wie Du schon schreibst die Kunden noch mehr in die Abhängigkeit treiben.

            Gerade fällt mir noch ein weiterer möglicher Grund ein: Windows 10 und Windows 11. Also bitte weitermachen nicht das ich in Zukunft wieder für Windows bezahlen muss :D

          • Zocker sagt:

            Naja, irgendwann ist halt der Zeitpunkt da. Wäre er vor 2 Jahren oder in 2 Jahren, würdest du es genauso hinterfragen. ;) Wäre auch ok, also nicht falsch verstehen.
            Nach der Begründung von MS hätten sie das schon längst anpassen müssen, weil neue Features dazu kamen. Man kann es auch so sehen, dass man froh sein kann, bislang nicht mehr bezahlt zu haben.
            Letztendlich finde ich diese Strategie auch nicht gut. Eine leichte Preisanpassung wäre zu einem früheren Zeitpunkt besser gewesen.
            Mal sehen, wann die nächste derartige Preiserhöhung kommt. Dauert es keine 10 Jahre, kann man davon ausgehen, dass der Urspungspreis definitiv nur ein Lockangebot war. Ich würde wetten, dass es keine 10 Jahre mehr dauert. Spätestens wenn das Kaufoffice praktisch verschwunden ist, dürfte es rund gehen. Angesichts nur noch 5 Jahren Support bei ähnlichem Preis, kann das bald schon der Fall sein.

      • MOM20xx sagt:

        entweder verdienen die alle so gut, oder ich mache was falsch. denn mein gehalt geht, aus welchen gründen auch immer, bei diesen preissteigerungen und anpassungen nicht proportional mit in die höhe, denn dann wärs mir schliesslich auch egal ob wir jetzt 4 oder 5 oder gar 6 % inflation hätten.

  5. Peter K. sagt:

    Langsam zeigt sich das die ganzen Cloud-Abo Modelle doch nicht so toll sind.
    Meine Meinung war von Anfang an, das man die Kontrolle über die Finanzen dadurch aus der Hand gibt. Der Anbieter diktiert die Kosten, und ist kaum im Zugzwang Software nennenswert weiter zu entwickeln.
    Der Nutzungsgrad von Office ist bei 90% der Office 365 Installationen eher lächerlich.
    Ich beobachte das bei uns.
    Die Leute schrieben Mails mit Outlook, machen ein paar SEHR simple Excel Sheets und schreiben mal nen Brief.
    Dafür dann ein immer teureres Abo? Fragwürdig.
    Eine Migration zu einem anderen System gestaltet sich durch Clouddienste auch nicht einfacher.

    • Hobbyadmin sagt:

      Hier stattdessen Office 2019 Professional, Mainstream Support bis Oktober 2023, was dann kommt steht eh in den Sternen…

      • Stefan sagt:

        Das Officepaket zu kaufen ist wohl auch bei vielen Office365-Kunden (Online Plan oder E1) die bessere Wahl. Das aber viele das Officepaket mit "Office 365" gleichsetzen sehe ich leider in fast allen Foren. Vornehmlich nutzt man mal das Exchangebackend und eben Sharepoint, Teams, Ondedrive, etc. Das man in E3 und E5 ein Officepaket dabei hat ist eben ein Zusatz. Hab auch schon Foren gesehen wo man mit Libreoffice argumentiert hat.

  6. Blupp sagt:

    Bleibt die Frage …
    Zumindst für meine kleine Bude, es geht um Wohnraum und Mietverwaltung, kann ich dazu eine Antwort geben.
    Wir haben schon vor einiger Zeit eine Fachanwendung in Verbindung mit Libreoffice auf Linux geschaffen. Zu den Gründen mag ich nichts weiter schreiben, es wurde hier im Blog bereits viel geschrieben und es dürfte alles schon mal thematisiert worden sein.
    Ich hofffe das sich noch möglicht viele zu diesem Schritt durchringen, zumindest aus unserer Erfahrung lohnt es sich.

  7. Bernd sagt:

    Wo ist das Problem?

  8. Thierry sagt:

    Jetzt verstehe ich, weshalb die Verwaltung in Nord-Deutschland auf Linux und weitere offenen Anwendungen umsteigen wird. Dort Oben haben sie schon längst die Lunte gerochen. Ich hoffe sehr, dass weitere Verwaltungen und Unternehmen weltweit sich um Alternative bemühen werden.

    • IT Dienstleister sagt:

      Man hat die Umstellung angekündigt. Primär weil MS die Lizenzen für Hochschulen nicht mehr "kostenlos" hergibt.
      Ob nun wirklich umgestellt wird, wird sich zeigen.

      In meiner Erfahrung ist Libreoffice ein sehr dürftiger Ersatz. Und spätestens bei so Dingen wie ein gesamer Kalender für ein paar Hundert Mitarbeiter wird es spannend.
      Auch das Thema Arbeitsplatz.. also Mehrschirm Betrieb, Drucker mit Kennwort, dezentrales Scannen usw… CTI Integration, ist ohne Windows alles sehr schwer.

      Keine Frage das geht alles unter Linux. Ein Umstieg heisst aber das Produkt nachbauen um die Verzahnung hinzubekommen. Und der deutsche Staat ist nun keine Präferenz für tolle Software Entwicklung bisher.

      • SvenS sagt:

        Och na komm, mit ein bisl Wille ist alles möglich!
        Man muß nur wollen! ;-)

        LibreOffice – ok, könnte besser werden,
        Drucken – dafür gibts Cups,
        Kalender – nutze doch einfach CalDav mit z.B. Nextcloud und dem Office-Addin CalDav-Syncronizer für MS Outlook, TB kann es von Hause aus,
        Active Directory – nimm Univention,
        Vitualisierung – nimm Proxmox VE,
        Datensicherung – nimm Proxmox Backup und urBackup oder BorgBackup/Bareos,
        Firewall – nimm OPNsense oder pfSense
        Support bekommst Du bei allen Produkten und… es sind nur Beispiele!
        Es gibt genügend Alternativen – man muss nur schauen, wie es paßt!

        • SvenS sagt:

          habe ich verdessen:
          Die Software-Hersteller – sprich Fachsoftware – müssen auch wollen!
          Vielleicht sollte der Gesetzgeber hier reinspringen und verpflichtend machen, dass Software plattformübergreifend zu erstellen ist!

          Doof ist dann nur, dass dann wahrscheinlich alle zu Java greifen werden, was ja nun auch nicht toll wäre (System-Performance, Sicherheit etc.).
          Aber es gibt ja bekanntlich keine sichere Programmierplattform! ;-)

  9. Wil Ballerstedt sagt:

    Für mich zum besseren Verstehen:

    Bezieht sich die Preiserhöhung generell auf ein MSO-Abo oder nur auf das Jahresabo?

    Aktuell weiß ich nicht, ob diese Erhöhung gerechtfertigt ist aber es wird weiterhin Angebote geben, die ordentlich unterhalb Microsoft selbst bleiben.

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