Open Source-Videokonferenzlösung OpenTalk

Der Anbieter OpenTalk hat im Juni 2023 seine Videokonferenzlösung OpenTalk auch als "Software-as-a-Service "-Lösung veröffentlicht. Die Videokonferenzlösung wird DSGVO-konform in deutschen Rechenzentren betrieben und soll in Sachen Nutzerfreundlichkeit eine echte Alternative zu amerikanischen Anbietern, wie Zoom oder WebEx darstellen.


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Ich muss die Meldung nachreichen, da diese urlaubsbedingt etwas liegen geblieben ist. Der Berliner Anbieter OpenTalk hat bereits am 28. Juni 2023 seine gleichnamige Videokonferenzlösung als "ab sofort auch als Software as a Service" (SaaS) freogegebem- Der Anbieter betreibt die Konferenzen DSGVO-konform in seinen eigenen, deutschen Rechenzentren und erfüllt laut eigenen Angaben höchste Datenschutzansprüche, beispielsweise für Berufsgeheimnisträger wie Rechtsanwälte oder nach Kirchen-Datenschutzrecht.

Sichere Alternativ zu US-Lösungen

Damit gibt es laut Anbieter nun für Europa eine sofort nutzbare sichere Alternative zu US-basierten Anbietern wie Zoom, MS Teams oder WebEx. Das SaaS-Angebot sei besonders für Behörden und Unternehmen interessant, die Wert auf Datenschutz, Datensicherheit und digitale Souveränität legen und nur über begrenzte eigene IT-Kapazitäten verfügen, schreibt der Anbieter.

Die Videokonferenzlösung für digitale Souveränität

OpenTalk ist eine von Grund auf neu konzipierte und entwickelte Lösung für vertrauliche Videokonferenzen auf Open-Source-Basis. Der Quellcode wurde kürzlich auf OpenCoDE.de, der Open Source-Plattform des Bundes, offengelegt. Damit bietet OpenTalk einen wesentlichen Baustein zur Erreichung einer digitalen Souveränität. Die Lösung legt einen besonderen Fokus auf die Erfüllung höchster Sicherheits- und Datenschutzansprüche auch für Verschlusssachen.

Mit seiner modernen containerbasierten IT-Architektur und strikter Datentrennung scheint OpenTalk insbesondere für den Einsatz in Politik und Verwaltung, Universitäten und Schulen sowie Unternehmen geeignet.

Dank hoher Skalierbarkeit und Performance sind laut Anbieter auch Konferenzen mit mehreren hundert Teilnehmern möglich. Ein modernes freundliches Design und eine einfache Bedienung holt auch nicht-technikaffine User ab und ist für eine barrierefreie Nutzung ausgelegt.

Abwechslungsreiche Konferenzen und effektive Planung im Dashboard

Eine Vielzahl an Funktionen und Moderationstools ermöglichen effektive und abwechslungsreiche Videokonferenzen. Dazu zählen unter anderem Lobby- und Zugangskontrollfunktionen, Whiteboard, namentliche und auch anonyme revisionssichere Abstimmungen, spezielle Breakout-Räume oder eine Kaffeepausenfunktion für längere Meetings. So werden kurzweilige Konferenzen oder ein abwechslungsreicher Unterricht möglich.


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OpenTalk ist auch für größere Teams geeignet und unterstützt die Verwaltung und Konferenzplanung durch ein Dashboard mit integriertem Adressbuch und Einladungsfunktion.

OpenTalk ist die Alternative aus und für Europa

"Obwohl Datenschützer landauf, landab betonen, dass sensible Kommunikationsdaten bei US-cloudbasierten Anbietern rechtlich wie technisch nicht sicher sind, setzen viele Unternehmen und Behörden mangels Alternativen bis heute auf US-Anbieter wie Zoom, MS Teams oder WebEx. Jetzt gibt es keine Ausreden mehr: OpenTalk ist die Alternative aus Europa! Es schließt endlich die Lücke zwischen freien Tools wie Jitsi oder BigBlueButton (BBB) und der Qualität der großen kommerziellen Anbieter", sagt Peer Heinlein, Gründer und Geschäftsführer von OpenTalk.

"Dank der vollständigen Nutzung im Browser und den umfangreichen und innovativen Gruppen- und Planungsfunktionen eignet sich OpenTalk für die Zusammenarbeit sowohl im Team als auch mit Gästen. Falls es für Schulen, Universitäten, Behörden oder im medizinischen Umfeld rechtlich oder regulatorisch erforderlich ist, die Lösung lokal selbst zu betreiben, ist auch das mit OpenTalk möglich", so Heinlein.

Preise und Funktionen

OpenTalk ist in verschiedenen Tarifstufen verfügbar:

  • Starter-Tarif: Im kostenlosen „Starter"-Tarif mit bis zu 30 Minuten Konferenzdauer und bis zu fünf Teilnehmenden sind auch Funktionen für die professionelle Moderation freigeschaltet. Dazu zählen etwa Umfragen oder Whiteboards.
  • Standard-Tarif: Der „Standard"-Tarif für 7,50 Euro mtl. (netto) ermöglicht Konferenzen mit bis zu vier Stunden Dauer und bis zu 50 Teilnehmenden, wobei eine unbegrenzte Anzahl an Konferenzräumen angelegt werden kann. Ab diesem Tarif sind auch Breakout-Räume, DSGVO-konforme Aufzeichnungen (ab Juli 2023) und Unter-Accounts mit gemeinsamer Verwaltung und Abrechnung möglich.
  • Premium-Tarif: Im „Premium"-Tarif für 12,50 mtl. (netto) sind eine unbegrenzte Anzahl an Konferenzräumen sowie zeitlich unbegrenzte Konferenzen mit bis zu 200 Teilnehmenden verfügbar. Zusätzliche Funktionen in diesem Tarif umfassen namentliche und anonyme Abstimmungen, ein Outlook-Plugin zur Konferenz-Planung, die Einwahl per Telefon und DSGVO-konforme AV-Verträge auch für Berufsgeheimnisträger.

Bei jährlicher Zahlungsweise werden im Standard- und Premium-Tarif je zwei Freimonate Rabatt gewährt. Logins von Unternehmen und größeren Teams können gemeinsam verwaltet und abgerechnet werden.

Weitere Informationen zu den enthaltenen Funktionen und den verschiedenen Paketen von OpenTalk unter opentalk.eu. Hinter OpenTalk stehen die Linux-Spezialisten von Heinlein Support. Das Unternehmen ist auch Betreiber des sicheren E-Mail-Anbieters mailbox.org, mehrfacher Testsieger der Stiftung Warentest. Mit einem Team von rund 20 Entwicklern wurde OpenTalk in den vergangenen drei Jahren aus eigener Kraft vollständig neu entwickelt und konnte so von vornherein eine neue, moderne IT-Architektur erreichen. OpenTalk ist unter anderem in der als besonders sicher geltenden Programmiersprache Rust geschrieben.

Über OpenTalk

OpenTalk ist die sichere, deutsche Videokonferenzlösung für alle, die Wert auf Produktivität, Datenschutz und digitale Souveränität legen und bietet eine echte europäische Alternative zu etablierten amerikanischen Plattformen. Dabei kann OpenTalk sowohl im eigenen Rechenzentrum betrieben werden (On-Premise) als auch unkompliziert als sofort nutzbarer und DSGVO-konformer Cloud-Service bezogen werden (SaaS). OpenTalk richtet sich an öffentliche Institutionen, den Bildungsbereich, Provider und Unternehmen jeder Größe, die eine vertrauliche, effektive und skalierbare Videokonferenzlösung wünschen.

OpenTalk wurde von der Berliner Heinlein Gruppe von Grund auf neu entwickelt – mit 30 Jahren Erfahrung in der Konzeption und dem Betrieb sicherer elektronischer Kommunikation. Zur Heinlein Gruppe gehören die Linux- und Open Source-Spezialisten von Heinlein Support sowie der sichere E-Mail-Anbieter mailbox.org.


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27 Antworten zu Open Source-Videokonferenzlösung OpenTalk

  1. Bernd sagt:

    Unerheblich. Es wird in der Regel das genutzt was die Mehrheit verwenden möchte. Diese Lösung ist somit leider praktisch bedeutungslos.

    • Dat Bundesferkel sagt:

      Es gab Zeiten, da…

      … wurde überwiegend der AIM/ICQ/Yahoo Messenger genutzt
      … wurde überwiegend IRC genutzt
      … wurde überwiegend Skype genutzt (bis Microsoft es versaut hat)

      Man sollte sich nicht zu sehr auf eine Technologie fixieren, weil sie schneller weg ist, als man zählen kann. Vor allem, wenn Microsoft darin herumpfuscht.

    • T Sommer sagt:

      Es wird nach Alternativen gefragt und wenn jemand dann eine anbietet, dann kommen so Kommentare wie Deiner. Würden alle so denken bräuchten wir gar keine Entwicklung mehr von Produkten.
      Die Herstellerseite präsentiert das Produkt auf jeden Fall mal sehr ausführlich und zeigt auch das Produkt als solches, etwa das man teilweise heute seltener zu Gesicht bekommt.
      Privat gibt es das bei Mailbox.org mit dazu.
      Und man kann sich das ja auch selber aufsetzten – ist ja Open Source.

      Wenn ich das einsetze und dich zu einem Meeting einlade, dann wirst du mit mir nicht diskutieren, ob wir stattdessen Teams, Zoom, whereby oder Weber dafür nutze.

      • Bernd sagt:

        Ich werde diskutieren oder das Meeting so nicht annehmen. Ich installiere nicht schon wieder eine x-ste Lösung! Wir brauchen keine weiteren Lösungen – es gibt mehr als genug!

        • A.V. sagt:

          Ich habe eine Kutsche, die mich von A nach B bringt!
          Was soll ich denn neues entwickeln!

          Zum Glück denken nicht alle so ;-)

          • 1ST1 sagt:

            Aus Sicherheitsgründen hat sich meine Firma auf EIN Produkt als Standardkommunikationsmittel für TK und Videocalls entschieden. Das ist in Ressourcen begründet, denn die Installationen müssen regelmäßig aktualisiert werden und jemand muss verfolgen, welche neuen Versionen es gibt und ob das sicherheitsrelevante Updates sind.

            Andere Lösungen werdne nur ausnahmsweise kurzzeitig freigegeben, wenn es wirklich nicht anders geht, und wenn dann meistens ohne Installation des Clients, sondern rein die Web-basierte Version, die gegenüber den Clients praktisch immer irgendwelche Nachteile hat.

            Außerdem sind unsere Leute dazu angehalten, aus Sicherheitsgründen die Anzahl ihrer Accounts bei Online-Diensten so gering wie möglich zu halten, so dass eine Registrierung bei solch einem TK-Dienst meistens nicht in Frage kommen, das macht einige dieser lösungen ziemlich unkomfortabel.

            • Michael sagt:

              Sehe ich zu 100% genauso, alles andere ist wirtschaftlich und organisatorisch nicht vertretbar außer man ist Hobbyist oder betreut nur Kleinstunternehmen.

        • Niels sagt:

          Im Artikel steht "Dank der vollständigen Nutzung im Browser". Klingt für mich erst mal nicht als würdest du etwas installieren.
          Hast du andere Infos?

        • T Sommer sagt:

          Genau – da es im Browser läuft musst das auch installieren!
          Gut aufgepaßt – weiterfahren, weiterfahren!

        • Stephan sagt:

          A) Was denn installieren, wenn es im Browser läuft? braucht der Wutbürger einfach mal wieder was, um sich abzureagieren?

          B) wer solche Mitarbeiter hat, braucht sich wohl nicht zu wundern, wenn der Laden den Bach runter geht.

        • Karl sagt:

          installiere nicht schon wieder eine x-ste Lösung!

          webbased

    • Arthur sagt:

      Lange haben auch noch viele Menschen in Deutschland gedacht, dass Gas aus Russland völlig OK ist, weil es ja die Mehrheit verwendet.
      Es ist sehr bedauerlich, dass man derartige Diskussionen in einem IT-Forum führen muss. Statt dass die IT-Leute in Deutschland und der EU alles daran setzen, sich in einem Zukunftsmarkt wie der Digitalisierung unabhängiger zu machen, siegt leider häufig die Trägheit. Das finde ich persönlich alles andere als bedeutungslos.

  2. Dat Bundesferkel sagt:

    Finde ich gut, sehe ich mir bei Gelegenheit mal näher an.

  3. Henry Barson sagt:

    Welche Lücke von Jitsi Meet wird hier konkret geschlossen?

    • Peter sagt:

      Bei Jitsi fehlt meines Erachtens die Skalierbakeit und das Drumherum was man im Enterprise-Umfeld anscheinend erwartet.
      Wir haben hier einen gut funktionierenden BBB, muss mir aber von unseren Führungskräften anhören, dass man das doch keinem Kunden antun möchte.
      Wir bräuchten Teams oder mindestens Zoom.
      Was so ein Teams technisch bedeutet wissen Sie natuerlich nicht. Und die meisten Kunden kommen gut damit zurecht, dass alles im Browser läuft ohne eine möglichen App.

      Zum BBB: Ja der funktioniert gut bei uns. Empfehlen möchte ich das Ding allerdings niemandem. Die Software ist so ein wildes Durcheinander von Programmen und Techniken, dass man hier nur schwer durchblickt und bei einem Major-Update besser von vorn anfängt.

      • Lukas sagt:

        Kann ich 100% so unterschreiben. BBB ist für den Admin der absolute Graus. Es wird immer nur eine einzelne Ubuntu Version unterstützt und bei einem Upgrade darf man einen komplett neuen Server aufsetzten und die Daten händisch migrieren.

    • Arthur sagt:

      Ich nutze oft gerne Jitsi. Es gibt auch gute DSGVO-konforme Server in Deutschland wie z.B. teamjoin.de.
      Leider hat Jitsi ein generelles Problem damit, wenn eine Person in der Sitzung den Mozilla Firefox nutzt. Wo da genau die Ursache liegt, mag ich hier nicht zum Thema machen, aber es ist seit langem ein nerviges Problem.
      Fazit: Wenn Jitsi, dann sollte man alle Leute zur Jitsi-APP verdonnern oder einem Chromium-basierten Browser.
      Ansonsten habe ich bei meinen vielen Videokonferenzen mit Teams oder Zoom bisher keine Unterschiede zu Jitsi feststellen können. Opentalk habe ich bisher noch nicht getestet, obwohl es im Premium-Tarif von mailbox.org drin wäre. Leider gibt es in dem Tarif eine Beschränkung auf 10 Teilnehmer. Meine Konferenzen sind immer etwas darüber. Und die kleineren Konferenzen bekomme ich dienstlich zugeschickt.

  4. John Doe sagt:

    Gelesen, interesse geweckt, Quellcode-Repository gesucht und gedacht: Vielleicht ist das ja was für meinen Arbeitgeber?

    Resultat: Ernüchterung.

    Wenn man sich die Doku[1] mal anschaut: Boah ey.

    Da wird wieder alles verbaut, was man verbauen kann. Dockererisiert. Object Storage. Identity Management. Selbst die Doku an sich ist voll Meta: Docusaurus.

    Um diese Lösung selbst aufzusetzen braucht man scheinbar wirklich die Ressourcen eines Staates wie es scheint – kein Wunder, das das Angebot erstmal als 7,50€/Monat und Nutzer SaaS kommt (auch wenn on-premise angeboten wird).
    Man muss für on-premise vermutlich mehr externe Tools beherrschen, als eigene Quellcode-Zeilen für das Projekt geschrieben wurden.

    So wird das IMHO nichts mit der Digitalisierung von KMUs und kleinen Kommunen – da sind Lösungen wie eine eigene Jitsi Instanz wesentlich effizienter. Für Kundenbindung an SaaS ist das aber vermutlich schon optimal…

    Auf dem eigenen Jitsi braucht man überhaupt nicht mal eine Nutzerverwaltung, nur einen Webserver mit ein bisschen was extra und, wenn man es richtig machen will noch einen eigenen STUN/TURN Server.
    Selbst BBB ist weniger komplex, und da läuft die Videoverarbeitung am Server, nicht wie bei Jitsi am Client!

    Zumal bei einer Lößung mit 100 Servern/Containern auch 100mal Daten anfallen, die u.U. Personengebunden sind (IP-Adressen etc.).

    Was ist aus dem Prinzip KISS geworden?

    Vielleicht bin ich auch einfach nur zu alt für die Branche geworden…

    [1]
    https://gitlab.opencode.de/opentalk/ot-setup

  5. Quercus sagt:

    ebenso eine alternative die DGSVO konform ist:

    https://meetling.de/

    basierend auf Jitsi als Software-as-a-Service Lösung.

  6. 1ST1 sagt:

    Ich finde ja gut, dass man es versucht, den kommerziellen amerikanischen Lösungen etwas entgegen zu stellen.

    "Dank hoher Skalierbarkeit und Performance sind laut Anbieter auch Konferenzen mit mehreren hundert Teilnehmern möglich"

    "Premium-Tarif: Im „Premium"-Tarif für 12,50 mtl. (netto) sind eine unbegrenzte Anzahl an Konferenzräumen sowie zeitlich unbegrenzte Konferenzen mit bis zu 200 Teilnehmenden verfügbar"

    Gibts da auch einen Platiniumsuperduper-Premium-Tarif, wo die "mehrere hundert Teilnehmer" tatsächlich möglich sind? 200 ist nicht ganz das was ich darunter verstehe, wird zum Beispiel hier bei gewissen Onlineveranstaltungen nicht reichen, die kommerziellen amerikanischen Lösungen können das, ohne dass man darüber nachdenken muss.

    Was ist mit Remote-Steuerung eines PC z.B. im Supportfall? Bei anderen Browser-basierten Lösungen geht das nicht. Das praktizieren wir hier öfteres, wenn wir externe Spezialisten für irgendeine Installation oder einen Supportfall zur Hilfe rufen.

    Bei Konzern-interner Kommunikation mag so eine Lösung gut funktionieren, wenn man nicht and die Kapazitätsgrenzen der Lösung kommt, hier die per Lizenz festgelegten 200 User pro Kanal. Aber sobald man mit Kunden und Lieferanten kommunizieren muss, wirds schon wieder schwieriger, die "eigene" Lösung durchzudrücken, im Browser mag das noch einfach sein (im Gegensatz dazu wenn erstmal eine Sicherheitsüberprüfung erforderlich ist um den notwendigen Software-Client installieren zu dürfen), aber wie sieht es z.B. aus, wenn der externe Gesprächspartner sich für die Teilnahme registrieren muss, bei uns zum Beispiel wird das sehr streng gehandhabt, externe Registrierungen sind auf das absolut notwendige zu reduzieren.

  7. rpr sagt:

    Hallo,
    heinlein ist seit vielen Jahren eine feste Größe im Opensource-Umfeld. Was die machen hat normalerweise Hand und Fuß.
    Einfach doch mal froh sein das hier jemand antritt der was bewegen will statt sofort alles zu zerreden. Wer mag kann sich ja mal in den Repos auf Git umschauen was sie so alles an Wissen kostenlos abgeben.

    • T Sommer sagt:

      Das sehe ich genau so!
      Zumal das Hosting in Berlin statt findet.
      Ist halt nicht von Microsoft …. :-)

    • Karl sagt:

      und wenn man sich mal anschaut, wie "zoom" gestartet ist. Das war zu Beginn kaum mehr als ein Konglomerat schlechter Technik, gefährlicher und grenzelos dummer Konzepte und Lügen.

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