Mini-Umfrage: Microsofts Copilot Pro kein "Burner"

Es sieht so aus, als ob der von Microsoft gerade angebotene Copilot Pro nicht unbedingt "der Burner" wird. Es ist zwar nicht repräsentativ, aber ich bin gerade auf eine Umfrage gestoßen, ob Leute einen Einsatz planen. Das Ergebnis ist eindeutig und deckt sich mit den Reaktionen, die ich auf meinen Blog-Beitrag bekommen habe.


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Microsoft Copilot-Abo

Gestern hatte ich ja im  Blog-Beitrag Copilot Pro: Microsofts Abomodell für seine Produkte über die Pläne Microsofts für einen kostenpflichtigen Copilot Pro berichtet. Copilot soll eigentlich jedem, vom Privatanwender über Kleinstunternehmen bis hin zu Großunternehmen angedient werden. Und am besten kaufen die alle ein entsprechendes Abonnement für Copilot Pro oder Copilot for Microsoft 365.

Kostet als Copilot Pro-Abonnement in Deutschland schlappe 22 Euro pro Nutzer und Monat. Abseits der Frage, wie konform das Ganze zur DSGVO werden wird und wie Unternehmen verhindern können, dass die LLMs erstens vertrauliche Inhalte "nach draußen" ausplaudern und zweitens überhaupt valide Resultate liefern, dürfte der Preis dann doch einige Leute zucken lassen.

Bedarf für Copilot Pro wohl eher verhalten

Auf Facebook habe ich einige Rückmeldungen von Nutzern erhalten, die sich über den Preis für ein Abo mokiert haben und signalisierten, dass das wohl eher nicht eingesetzt werden wird. Aber gut, wir sind Deutschland, da sind die Dinge nicht "so schnell".

Microsoft Copilot Pro Survey

Aber ich bin auf X auf die obige Umfrage von Zack Bowden (Betreiber von Windows Central) gestoßen, der von seinen Followern wissen wollte, ob sie Copilot Pro einsetzen. Sind wohl alles weitgehend Follower aus dem US-Umfeld.

Die Ergebnisse der Abstimmung von fast 1.400 Teilnehmern ist ziemlich eindeutig: Nur schwache 11,7 % der Leute werden ein solches Abonnement abschließen. Interessant ist, dass 62,5 % der Teilnehmer keinen Bedarf für Copilot Pro sehen. Und gut 1/4 (25,9 %) der Teilnehmer finden die Preise für das Abonnement schlicht zu hoch.

Spannend fand ich auch die Antworten in obigem Screenshot von zwei Nutzern. Ein Nutzer hat die Free-Version getestet, sieht aber keinen Nutzen in einer Integration von Copilot. Und ein Nutzer mit dem Alias aarony gibt an, dass er ein Abo abgeschlossen und dann über Stunden getestet habe. Die Erfahrungen des Posters interpretiere ich als "ernüchternd" – auch hier kommt die Aussage, dass die Integration nicht als nützlich angesehen wird. Nur für Leute, die irgendwie Content produzieren, sieht aarony das Ganze als sinnvoll an. Sind nur erste Stimmen – aber wie ein "Burner", den jeder haben muss, sieht mir das Ganze nun nicht aus.


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20 Antworten zu Mini-Umfrage: Microsofts Copilot Pro kein "Burner"

  1. Starmanager sagt:

    Der einzigste Burner ist die ungefragte Verteilung auf alle Windows PCs. Es verbraucht im Hintergrund wieder mal Ressourcen die einfach am Ende vom Tag weg sind. Einzig die Stromrechnung wird unnoetig hochtreiben.

    • 1ST1 sagt:

      Hast du da irgendwelche Belege für den Hintergrundverbrauch? Hierzulande kann man das ja offiziell noch nicht testen, außer den Bildgenerator in Paint, wenn man Paint öffnet und in Paint diese Funktion anklickt. Und naja, der Bildgenerator ist eher unbrauchbar, sobald man etwas komplexere Aufgaben stellt, erkennt man anhand von komischen Fehlern der abgebildeten Objekte, dass das Bild KI-generiert ist. Einfach mal selbst ausprobieren, zum Beispiel mit der Anweisung "Generiere mir ein Strandbild mit Gewitterwolken" – das bekommt es noch gut hin, aber lass es dann mal einen Leuchtturm einbauen… Oder lass dir mal ein Fahrrad malen und schaue dir dann den Rahmen und die Speichen genau an… Und achso, ja, inoffiziell kann man sich Copilot selbst frei schalten, hab ich gemacht, ich bemerke keinen zusätzlichen Ressourcenverbrauch, keine kürzere Akkulaufzeit und keine zusätzliche Netzwerklast, solange ich es nicht nutze, und selbst dann das ist marginal, weil das "schwierige" findet ja in der Cloud statt. Mich würde übrigens an dem Thema vor allem interessieren, ob die Verarbeitung dieser KI-Aufträge für europäische Kunden schon in Europa statt findet…

  2. Phadda sagt:

    In der Umfrage fehlt einfach noch ein Punkt was im Stil von "Haben wir schon" oder "Nutzen CoPilot >300er Lizenz". Aber wenn die Umfrage das Ziel haben sollte etwas schlecht darzustellen, dann kann das der Ersteller entsprechend lenken ;-)

    Wichtigste ist eher das die >300 Seats Limit entfernt sind. Dann geht es aber auch schon Richtung Adoption/Change Mgmt und KPI definieren, was die Erwartungshaltung von CoPilot (AI) ist und Trainings dazu anbieten. Es ist nicht einfach nur ein "Wizard" zum durchklicken, da wird jeder erstmal das Prompting lernen müssen und wie gehen ich mit diesem "Gegenüber" in die Kommunikation.
    Ob das Unternehmen dafür schon soweit ist wie Data Governance/AIP etc ist dann wieder was anderes :-)

    • Günter Born sagt:

      Also: Ich habe Zack Bowden bisher auf X als glühender Vertreter von Microsoft Copilot erlebt – glaube nicht, dass er etwas schlecht darstellen wollte. Er interessiert sich eher für den Markt, der sich dort hoffentlich etabliert.

    • Blacky Forest sagt:

      Wenn man es schon nutzt, ist man wohl nicht "Ziel" dieser Umfrage. Dann braucht man nicht teilnehmen. Finde ich okay, geht um das Potential…

      • Wolfi sagt:

        "nicht unbedingt "der Burner.."

        Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos wird dies jedes Jahr deutlicher: Auf den entscheidenden Podien, in denen über die Zukunft der Künstlichen Intelligenz diskutiert wird, sind Deutsche so gut wir gar nicht vertreten. Träumt weiter!

  3. Bolko sagt:

    Kann mir jemand erklären, was man mit Copilot machen soll?

    Kann man damit zum Beispiel mathematische Textaufgaben aus einem Schulbuch lösen lassen?
    Falls ja: Bis zu welcher Jahrgangsstufe und was bringt das dem Schüler?
    Falls nein: Wenn Copilot sogar dazu zu dumm ist, was bringt es dann auf anderen Gebieten?
    Ich bezweifle, dass in Copilot sowas wie Maple, MathCAD oder GeoGebra etc eingebaut ist.

    Kann Copilot mit Excel ein Getriebe berechnen oder eine Zeichnung für einen technischen Apparat anfertigen?
    Halte ich für ausgeschlossen, weil dazu das Hintergrundwissen fehlt.

    Kann Copilot einem Videoschnittprogramm zeigen, wo bei einer DVB-S Aufnahme die Werbeblöcke liegen?

    Kann Copilot mir vorraussagen, wann magnetische Festplatten wieder im Preis fallen werden?

    Kann Copilot mir in einem Programmquellcode sagen, wo Memoryleaks oder Use-after-free oder Out-of-Bounds-Fehler sind?
    Glaube ich nicht, aber falls doch, warum macht man das dann nicht generell immer und eliminiert so die meisten Sicherheitslücken?

    Nichts von alldem kann Copilot, denn diese angebliche "KI" ist nur eine Form der Statistik (eventuell sogar nur ein besseres Histogramm), mit der man sich unter Berücksichtigung von Grammatikregeln entlang des wahrscheinlichsten Pfades hangelt.
    Wirkliches Verständnis des Problems und die technischen Fähigkeiten des jeweiligen Fachgebiets fehlen dieser "KI".

    • Daniel sagt:

      Copilot und insgesamt KI sind mehr Werbeelemente der Firmen. Richtig sinnvoll nutzbar sind sie eben nicht. Und dass KI jetzt in aller Munde ist liegt einzig und allein daran dass Firmen daran verdienen wollen und Politiker, Entscheider in der Wirtschaft und "normale" Konsumenten eben nicht wissen was dahinter steckt. KI ist einfach nur blöd und kann nicht denken da stecken immer noch Menschen dahinter die Funktionen programmieren und die KI mit Daten füttern. Wie gut oder schlecht das Ergebnis am Ende ist liegt einzig und allein an den Menschen dahinter. Es wird nicht billiger mit KI

      • 1ST1 sagt:

        Dafür dass es nicht "denken" kann, ist es in manchen Bereichen ziemlich gut. Es hat aber klar Grenzen, das schwierige daran ist, dass man diese Grenzen nicht sieht, man weiß also nicht, ob das Ergebnis der Anfrage jetzt noch richtig oder schon falsch ist. Und das führt dann dazu, dass man jede Ausgabe von so einer KI prüfen muss, was die Zeiteinsparung relativiert.

    • Anonymous sagt:

      KI -> Sau -> Dorf

    • 1ST1 sagt:

      Statt uns diese Fragen zu stellen, warum stellst du sie ChatGPT/Bing Chat nicht selbst? Manches davon kann es wahrscheinlich recht gut, und theoretisch kann es auf sehr viel "Hintergrundwissen" zugreifen, es sind ja genug Fachbücher, Fachzeitschriften usw. online verfügbar. So einer KI fehlt es halt an "Erfahrungswerten", "Bauchgefühl" usw., was ja aber auch nicht immer zielführend ist. Das gefährliche ist eher das, was so eine KI nicht weiß, und es dann anfängt, Fakten zu erfinden.

    • Steter Tropfen sagt:

      Einfach mal Bing Chat selbst ausprobieren. Heißt schon eine Seite weiter „Copilot". Vier Fragen hat man täglich frei, dann muss man die Cookies löschen und neu loslegen (oder sich registrieren).

      Die Ergebnisse sind schon ernüchternd. Oberflächliches Geschwafel, im Zweifelsfall Spekulation, aber nichts, was man durch herkömmliche Suche nicht in ähnlich mittelmäßiger Qualität finden würde.
      » Wann wird die GDL das nächste Mal streiken? Das kann Copilot nicht mal grob abschätzen, es sagt brav, wann der letzte Streik war, was GDL bedeutet und wie der Chef heißt. Mit ein bisschen Erfahrung hingegen könnte man da wenigstens ein wahrscheinliches Zeitfenster angeben.
      » Wo ist der angekündigte Eisregen momentan besonders schlimm? „Es gibt derzeit in Deutschland ein Wetterchaos… Der Deutsche Wetterdienst warnt…"
      Also keine Echtzeit-Infos zur Lage.
      Und ganz intelligent: „Bitte lassen Sie mich wissen, wenn Sie weitere Fragen haben." kombiniert mit „Sie haben das Gesprächslimit für heute erreicht."

      Aufschlussreich auch, wenn man (wie ausdrücklich angeboten), eine Kreativ-Aufgabe stellt: „Schreibe eine Geschichte über…" Was da rauskommt (Standardbeginn: „Es war einmal…"), mag US-amerikanische Drehbuchautoren in Existenzangst versetzen, dürfte literarisch aber nicht mal eine extra gutmütige Grundschullehrerin beeindrucken.

      Nachvollziehbar, dass das keinen vom Hocker reißt, wenn er dafür zahlen soll. Einfach zu vage und oft gar zu augenfällige Fehler.

      • Günter Born sagt:

        Fällt aber in das "Erfahrungsschema" der üblichen US-Spezialists – keine Ausbildung, von nix eine Ahnung, einen kurzen Schulungskurs oder ein Video gesehen und schon ist man "Specialist". Mir ist noch ein Rant aus meiner Bundeswehrzeit 1975 im Kopf. Ich war ja nur 15 Monate Wehrpflichtiger – aber einige der Kollegen hatten sich als Z21 für 21 Monate verpflichtet – als Abiturienten liefen die als Fähnrich durch die Gegend. Als wir wieder einmal an einer PowerStation für eine Pershing-Einheit operierten, fluchte einer der Z21ler dann plötzlich laut "wir reißen uns hier den Arsch für fast Umme auf, und bei den Amis bekommt jeder hergelaufene HiWi mit Null Ahnung nach einer 3-Tage-Einweisung das Etikett 'Spezialist' angeheftet". Der Fall ist mir in Erinnerung geblieben, weil der Junge wirklich sauer war. Aber diese "Einschätzung" ist mir bei Amerikanern über die Jahrzehnte immer wieder untergekommen.

        Es gibt da einige absolute Koryphäen unter den Amerikanern – aber in der Masse läuft vieles unter Kanonenfutter – und das würde mir auch die Begeisterung für Copilot und formulierte Texte erklären. Ich erinnere mich an meine Sturm-und-Drag-zeit als IT-Autor, wo ich für Microsoft geschrieben habe und auch mit deren Grammatik-Lösungen in Word konfrontiert wurde. Ich habe ich die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen, wenn ich deren Vorschläge der Grammatik-Prüfung für deutsche Texte gesehen habe. In Amerika wird vieles schematisiert und standardisiert, um Menschen mit wenig Kenntnissen irgendwie zu ermöglichen, die Arbeit zu leisten. Das wird jetzt mit den LLMs auf die Masse losgelassen – mit entsprechenden Ergebnissen.

        Ich denke, LLMs können, wenn tiefe Kenntnisse vorliegen, bei Big Data, einige spektakuläre Ergebnisse liefern. Entsprechende Fälle gibt es ja – aber da sitzen Spezialisten mit sehr tiefgehendem Wissen und formulieren die Abfragen. Das hat nichts mit Copilot zu tun.

  4. 1ST1 sagt:

    Neben diesen Nebenschauplätzen, Copilot im Unternehmens- und Privatumfeld tangiert uns Europäer ja momentan noch nicht so wirklich, tut sich auch wieder was an der Front, die uns Admins momentan täglich betrifft. Das Januar Update KB5034129 für Server 2022 macht Probleme mit Webbrowsern, das wird seit gestern berichtet, z.B. hier

    https://www.windowslatest.com/2024/01/16/windows-server-2022-kb5034129-crashes-edge-chrome-and-firefox-with-white-screen/
    https://www.golem.de/news/betriebssystem-update-macht-browser-in-windows-server-2022-kaputt-2401-181259.html

    Ich hab heute mal auf ein paar unserer Terminalserver geschaut, dort habe ich den Regkey "HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Image File Execution Options\chrome.exe" bzw. "…\firefox.exe" oder "…\edge.exe" nicht finden können, uns wurde von den Anwendern auch noch nichts derartiges berichtet. Aber vielleicht hat ja jemand der Kollegen in der Leserschaft das Problem? Falls doch, soll man laut obigem Link einfach diesen Key löschen, da die Deinstallation von KB5034129 eher keine sinnvolle Option ist.

    Da bei WindowsLatest steht im Artikel unten auch noch was zu dem WinRE-Patch, man soll ein "Safe OS Dynamic Update" installieren bevor man das MS-Reparatur-Script laufen lässt, das hab ich so auch noch nirgends anderes gelesen.

    Ich danke dann jetzt schonmal für das Danke an mich für diesen Hinweis.

  5. 1ST1 sagt:

    Und der nächste Aufreger, Winfuture war aber schneller, das neue Outlook füttert 772 Werbepartner mit Informationen der/über die Nutzer des Programms, damit diese zielgerichtete Werbung in Outlook einblenden können. Mahlzeit!

    https://winfuture.de/news,140655.html

  6. Marcel sagt:

    Meiner Meinung nach wird hier über die Nutzung von Marketinginstumenten eine Suchmaschine beworben und MS klebt mit dem Abo-Modell nun auch ein Preisschild an diese Suchmaschine.

    Wenn man sich die Definitionen von Intelligenz auf Wikipedia ansieht, merkt man schnell, dass aktuelle LLM's niemals als künstliche Intelligenz bezeichnet werden sollten.

    In meiner Betrachtungsweise sehe ich das so (echte Intelligenz vs. künstliche Intelligenz):
    1 Ein Datum ist ein Datum.
    2 Es wird zur Information, wenn das Datum für den Menschen eine Relevanz besitzt.
    3 Es wird zu Wissen, wenn der Mensch in der Lage ist, die Information mit anderen Informationen zu verknüpfen.
    4 Von Intelligenz kann man sprechen, wenn aus der Informationsverknüpfung neues Wissen generiert wird und ein Schaffensprozess ermöglicht wird, der es dem Menschen erlaubt, logische, sprachliche, mathematische oder sinnorientierte Aufgaben zu lösen und Schlüsse daraus zu ziehen.
    5 Von künstlicher Intelligenz kann man sprechen, wenn dieser gesamte Prozess von einer Maschine abgebildet werden kann.

    Maschinen bzw. die LLM sind schon nicht in der Lage, Punkt 2 (Relevanzbewertung) ohne menschliche Eingabe selbstständig durchzuführen. Ganz zu schweigen von den restlichen Punkten. Ohne unseren Input ist weder bei ChatGPT noch bei Copilot überhaupt ein Prozess möglich. Neues logisches und plausibles Wissen zu schaffen, können die LLM's auch nicht. Sie sind meiner Meinung nach lediglich in der Lage, in ihnen vorhandene Informationen zusammenzubringen (einen Sinn können sie dem Ganzen aber nicht geben). Und wenn sich ein Mensch das Ergebnis dann ansieht, kann er bewerten, ob es Relevanz besitzt oder nicht.

    Im Umkehrschluss ist eine der Öffentlichkeit zugängliche KI im aktuellen Zustand, egal wie sie genannt wird (Copilot, ChatGPT, usw.), für mich nichts weiter als eine fett gefütterte Suchmaschine, die ihre Suchergebnisse in Schönschrift abbilden kann.

  7. Herr IngoW sagt:

    Ich frage mich immer wer diesen Mi… freiwillig nutzt.
    Hab's mal ausprobiert mit einfachen normalen Fragen bei denen man die Antwort eigentlich schon vorher weis.
    Die Antworten waren, wie zu erwarten war, grottig/unterirdisch schlecht. Aber was sind normale Fragen?

    Wer normal denken kann sollte das dann wohl lassen.
    Ich versuche, wo es möglich ist, das Zeugs auszuschalten.

  8. Holger sagt:

    Um es einmal überspitzt zu formulieren, ist so etwas für Leute, die genug Geld zur Verfügung haben, aber zu blöd sind, sich die Schuhe zuzubinden.
    Das Dumme ist nur, dass diese Kombination eher selten vorkommt.

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