Am 31. März ist jedes Jahr "World Backup Day", ein Gedenktag, der von der Backup-Branche und der Technologiebranche auf der ganzen Welt thematisiert wird. Es soll auf die Wichtigkeit des Schutzes von Daten und der Sicherheit von Systemen und Computern hingewiesen werden. Ein Thema, das mit fortschreitender Digitalisierung der Wirtschaft, weltweiter Vernetzung und wachsender Cloud-Nutzung immer mehr an Relevanz gewinnt. Auch 2024 habe ich einige Hinweise aus der Branche zu diesem Tag erhalten.
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Jeder Zweite verzichtet auf Cloud-Backups
Es gibt den geflügelten Spruch "Cloud ist lediglich der Computer von jemand anderem" – sprich: "Der Andere soll sich auch um Backups kümmern". So interpretiere ich mal ganz flapsig das Ergebnis einer eco-Umfrage. eco, der Verband der Internetwirtschaft in Euro, hat eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Civey zum Thema Backup durchführen lassen. Die Mehrheit der Deutschen verzichtet noch auf Backups in der Cloud und riskiert so den Verlust wertvoller Fotos, Videos und Daten.
- Nur jeder Dritte (29,3 Prozent) speichert Smartphone-Inhalte wie Kontakte oder Bilder über das Internet.
- Apps sozialer Medien, etwa WhatsApp Chats, sichern nur 11,4 Prozent online.
- 17,9 Prozent sichern Office-Dokumente wie Texte und Tabellen online. Online-Backups ihrer E-Mails erstellen 13,8 Prozent der Deutschen.
- Rund jeder und jede Zweite (43 Prozent) verzichtet vollständig auf Backups in der Cloud.
„Für Fotos, Videos, Chats und Dokumente jeder Art – vom Konzert- bis zum Flugticket – ist heute das Smartphone der zentrale Speicherort", sagt Prof. Norbert Pohlmann, eco Vorstand für IT-Sicherheit. „Regelmäßige Backups der Smartphone-Inhalte sind unerlässlich, damit diese Daten im Falle des Geräteverlustes oder eines Cyberangriffs nicht verloren gehen." Pohlmann empfiehlt dafür Backups über das Internet in vertrauenswürdige Clouds.
„Einmal eingerichtet, aktualisieren sich Cloud-Backups regelmäßig ohne Zutun der Nutzerinnen und Nutzer. Damit wird sichergestellt, dass das Durchführen von Backups nicht mehr vergessen wird", so Pohlmann weiter. „Im Schadensfall kann man dann auf ziemlich aktuelle Daten in der Cloud zugreifen." Bevorzugt sollten die Daten bei den Online-Anbietern auch verschlüsselt abgelegt werden.
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Damit die eigenen wertvollen Daten auch im Falle eines Geräteverlustes, Defektes oder Cyberangriffs weiterhin sicher zur Verfügung stehen, gibt der eco Verband 5 Tipps:
- Aktivieren Sie die Cloud-Backups Ihres Smartphones: Richten Sie regelmäßige Backups Ihres Smartphones ein. Die Betriebssysteme Android und iOS bringen entsprechende Funktionen schon mit. Für iPhone und iPad Nutzerinnen und Nutzer ist es recht einfach, ein gesamtes Gerät inklusive aller Daten zu sichern. Google Drive sichert auf Wunsch die Daten der installierten Apps und erweiterte Inhalte wie beispielsweise SMS, diverse Einstellungen, eingerichtete Konten und WLAN-Passwörter.
- Wählen Sie einen Anbieter, der zu Ihnen passt: Es gibt zahlreiche andere Anbieter und Apps, die Ihre Smartphone-Daten in der Cloud sichern. Chat-Programme wie WhatsApp bieten auch entsprechende Funktionen. Fotos sichern Sie etwa in Amazon Photos und Dokumente in Microsoft OneDrive. Wem jedoch eine Speicherung in Deutschland nach Maßgaben der DSGVO (Datenschutzgrundverordung) wichtig ist, der sollte auf deutsche Anbieter setzen wie Strato, Hetzner, IONOS oder spezialisierte Anbieter wie Filen. Viele Anbieter bieten die Möglichkeit, die Bilder und Videos verschlüsselt abzuspeichern.
- Synchronisierung und automatische Backups aktivieren: Stellen Sie sicher, dass Sie auf Ihrem Mobilgerät die automatische Synchronisierung und Sicherung des Cloud-Dienstes aktiviert haben. Dadurch werden Ihre Fotos, Dokumente und alle anderen Daten regelmäßig in die Cloud hochgeladen, ohne dass Sie daran denken müssen. Im Falle einer Datenwiederherstellung können Sie dann auf recht aktuelle Daten zugreifen.
- Sicherheit und Datenschutz im Auge behalten: Aktivieren Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), um Ihr Nutzerkonto bei Ihrem Cloud-Anbieter zu schützen. Überprüfen Sie die Datenschutzeinstellungen und entscheiden Sie, welche Fotos für andere sichtbar sein sollen. Bedenken Sie, dass viele Cloud-Anbieter Ihre hochgeladenen Bilder automatisch scannen – nicht in jedem Land sind alle Bilder rechtlich gleich bewertet.
- Regelmäßige lokale Sicherungskopien erstellen: Wenn Sie sich nicht auf die Cloud als einzigen Speicherort für Ihre Daten verlassen wollen, dann erstellen Sie regelmäßig physische Sicherungskopien, etwa auf externen Festplatten. Mit regelmäßigen Cloud-Backups und zusätzlichen lokalen Sicherungskopien auf einer Festplatte oder Notebooks haben Sie Ihre Daten maximal geschützt.
Ob man wirklich seine Gerätedaten in der Cloud sichert – typischerweise heißt das ja Apple oder Google – muss jeder selbst beantworten. Wird ein Cloud-Konto durch den Anbieter gesperrt, ist es "Essig" mit dem feinen Backup (siehe Kontensperren: Apple, Google, Microsoft – die schmutzigen Drei). Ich hatte ja im Januar 2024 im Blog-Beitrag Backup im Privatbereich: Welche Strategien verfolgt ihr so? mal rund gefragt, welche Backup-Strategien von der Leserschaft verfolgt werden.
Backup-Lösungen von Cloud-Anbietern eingehend prüfen
Marcus Busch, Geschäftsführer von Leaseweb Deutschland, geht auf die Backup-Lösungen von Cloud-Anbietern ein. Dazu meint er: "Egal wo sich geschäftskritische Daten und Workloads befinden – sie müssen entsprechend geschützt werden, um einen kontinuierlichen Betrieb sicherzustellen. Im Rahmen der gängigen 3-2-1-Backup-Regel, die von den meisten Unternehmen genutzt wird, werden immer mehr Backups in der Cloud gespeichert.
Damit die Wiederherstellung im Fall der Fälle auch gelingt, sollten Unternehmen genau auf die Qualität ihres Cloud-Anbieters achten. Denn Backup-Lösungen können je nach Anbieter stark variieren. Unternehmen müssen darauf achten, sich für einen vertrauenswürdigen Cloud-Hosting-Anbieter zu entscheiden, der umfassendes Fachwissen, 24/7-Support und robuste Disaster-Recovery-Lösungen bietet. Der Anbieter muss alle notwendigen Vorkehrungen treffen, um sicherzustellen, dass Daten und Backups ihrer Kunden rund um die Uhr verfügbar sind. Dazu gehört beispielsweise die Verfügbarkeit von Notdiensten bei potenziellen Stromausfällen. Es sollten Vereinbarungen mit Energieversorgern für redundante Energieanschlüsse getroffen werden, die von verschiedenen Standorten in die Rechenzentren führen. Redundante Internetverbindungen und eine Vereinbarung mit den örtlichen Behörden für Evakuierungsarbeiten können mögliche Schäden an wichtigen Kabeln reduzieren.
Im Falle einer Katastrophe ist es auch wichtig zu bedenken, dass ein proaktiver Backup-Plan zur Gewährleistung der Geschäftskontinuität immer mehrere Variablen hat, die berücksichtigt werden müssen. Die richtigen Anbieter und Produkte vor Ort zu haben, hilft sicherzustellen, dass diese Komponenten im Katastrophenfall zusammenarbeiten."
Und Sicherheitsanbieter Tenable weist darauf hin, dass es beim Thema Datensicherung wohl auch um die schnelle Wiederherstellung geht, wenn etwas schiefgeht – sei es ein Geräteausfall, menschliches Versagen oder eine Manipulation durch Dritte, wie etwa Ransomware. Doch Backup ist nicht gleich Backup und es geht nicht nur darum, eine Checkliste abzuhaken. Unternehmen sollten sich am World Backup Day einen Moment Zeit nehmen, darüber nachzudenken, warum sie ihre Daten sichern und wie sie das tun.
Ransomware-Banden haben ihre Taktiken weiterentwickelt und sind mitunter in der Lage, auch gesicherte Daten zu kompromittieren. Indem Unternehmen Backups verschlüsseln, können sie die Auswirkungen von Ransomware auf diese Daten begrenzen – obwohl Bedrohungsakteure sie immer noch abgreifen könnten. Daher sollten Unternehmen sich auch Gedanken darüber machen, wie sie Kodierungsschlüssel managen. Third-Party-Angebote stellen hier eine gangbare Option dar.
Das Risiko zu verteilen und Backups auf einem anderen als dem Backup-Server-Betriebssystem zu speichern, ist ebenfalls ratsam. All diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Auswirkungen eines Ransomware-Angriffs zu begrenzen. Die beste Offensive ist jedoch eine solide Defensive: Wenn Unternehmen also über ihre Backup-Strategie nachdenken, sollten sie sich auch mit ihrem individuellen Risikoprofil auseinandersetzen, Schwachstellen identifizieren und deren Behebung zu priorisieren.
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Backups sind etwas für Weicheier und Feiglinge.
Ein echter Chuck Norris IST gleichzeitig das Backup.
Man sollte auch überlegen ob man seine Daten überhaupt in der Cloud ablegt. Auch die Rechenzentren der Cloudanbieter sind nich sicher vor Umwelteinflüssen, Geheimdiensten, Hackern oder stinknormalem technischem Versagen. Und wer wichtige Daten hat sichert die selbst und das war schon immer so. Kein Backup kein Mitleid!
Im Gegenteil: die sind sogar lohnendere Ziele! Eine Einzelperson dazu noch Hans Nobody, wenn juckt den? Rechencenter/Cloud, da liegen die wertvollen Daten! Einmal drinn Jackpot! ( und wie sich zeigte, dank MS Masterkey sogar nicht nur Theorie sondern bereits aktuell)
Meine Systeme wurden bisher bei über 50 Jahren IT noch nie bei mir geknackt/Daten entwendet; Malware genauso wenig… dafür bei Drecksfirmen die Ihre IT nicht im Griff hatten. *hust Adobe; *hust Sony; *hust last.fm
Cloud? Nein Danke!
b2t und wieder ein Backup Tag der so sinnlos ist wie all diese named Tage… lernen tut der Mob: genau nix! Same procedure as every year.
IT zeigt halt sehr schön Profi oder dumb fool, gnadenlos!
Es gibt einige wenige die lernen wollen, aber der Gros läßt sich in obige zwei Kategorien einteilen.
Political Correctness und Maulsperre ändern daran auch nix, machen es nur weniger sichtbar.
Kein Backup kein Mitleid!
Oftmals kann ich helfen Daten noch zu retten, wenns aber nicht gerade Familie ist, löhnst du dafür so das es auch weh tut und die Kosten sind da noch das kleiner Übel, was man da über die Personen zu Gesicht bekommt… woah!
Die Werbeanzeige vom Eco Verbund am Backup-Tag. Mit 5 x Cloud-Tipps ins Verderben. Immer nur schön die Vorteile anpreisen und so tun, als wäre das alles so einfach und einmalig zu aktivieren.
Der Faktor Mensch / Otto-Normalverbraucher fehlt bei all den Tipps komplett. Das ist der, der kennt seine Zugangsdaten oder Verschlüsselungsphrase nicht (mehr), wenn das Smartphone defekt oder gestohlen ist. Der bekommt es auch gar nicht mit, wenn das Backup, was automatisch als 'muss man sich nicht drum kümmern' im Hintergrund läuft, plötzlich nicht mehr arbeitet (sei es Fehler X, Unterbrechung wegen Y oder einfach nur 'Speicherplatz voll').
Die Krönung der aktuellen Probleme für all die Leute, die die Technik einfach nur nutzen, aber sich nicht mit den Details / Hintergründen befassen, ist die 2FA Falle. Die App, die man dafür hat (häufig auch genau die, die einem vom Anbieter aufgedrängt wurde) war nur auf dem Smartphone und alternative Wege, wie etwa Recovery Codes sind nicht vorhanden oder haben sich im Fall einer Rufnummer geändert.
"… und riskiert so den Verlust wertvoller Fotos, Videos und Daten. "
Mal ein Gedanke zum Backuptag von mir: wo bleibt eigentlich der Welt-Gerümpel-Aussortieren und Entsorgen Tag ?
Sind das wirklich alles sooo wichtige und wertvolle (private) Daten, Fotos und Videos? Die letztlich mehrfach auf zig Festplatten gespeichert sind, sicher ist sicher? Muss man wirklich jeden Sch…ß bis zur Ewigkeit Aufheben?
Und sind (übertriebene) Backups nicht ganz im Sinne der Festplatten-Industrie? Und Cloud-Backups wiederum im Interesse der Datenschnüffler …
Erinnert sich noch jemand wie das mit dem Backup der Kontaktliste beim guten alten Wählscheibentelefon funktionierte? Gut, die Rufnummern waren damals oft nur vierstellig, im Gegensatz zu heute, wo jedes Dorf mindestens 11 stellige Telefonnummern "braucht"?
Sind speziell IT 'ler alles Messis? Im Gegensatz zur allg. Wegwerfmentalität? *grübel*
Ich finde ja, dass jeder selbst entscheidet, ob er seine Fotos, Videos und Daten als wichtig und aufhebenswert ansieht.
Das ist für mich eine Frage von Kosten / Nutzen. Klar gibt es bestimmt alte Fotos im Backup aus Griechenland von vor 9 Jahren mit dem Teller voll Essen, welches nicht mehr unbedingt aufbewahrt werden müsste. Nur möchte ich das wirklich alles aussortieren?
Wenn ich X Stunden investieren muss, um am Ende 50 GB Speicher zu gewinnen, dann interessiert mich das ehrlich gesagt recht wenig. Dafür ist mir meine freie Zeit einfach zu schade und der Speicher zu günstig. Mit allen wichtigen Daten der Familie liegen wir derzeit bei rund einem Terrabyte an Daten. Das ist nichts, was das NAS zu Hause oder die Sicherungssplatten vor besondere Herausforderungen stellen würde.
Bisher wachsen Datenträger in ihrer Größe schneller als wir neue Daten erzeugen. Insofern sehe ich auch längerfristig wenig Probleme.
Ich bin mittlerweile reiner Privatanwender und kann daher auch nur für mich und mein individuelles Arbeitsumfeld sprechen.
Bei mir im System hängen fünf SSDs. Die erste SSD hat zwei Partitionen. Eine für das Betriebssystem und eine für „Eigene Dateien" (Dokumente, Excel-Tabellen und dergleichen). Drei SSDs sind jeweils für Musik (etwa 70.000 Songs, Videos und diverse Software Installationsmedien inkl. aller dazugehörigen Keys. Die fünfte SSD beherbergt (ich bin Musiker) meine kompletten Sound-Libraries diverser virtueller Instrumente.
Etwa alle sechs Monate werden alle Volumes mit TrueImage auf einer externen Festplatte gesichert. Das dauert ziemlich genau acht Stunden. Vor größeren Windows Updates mache ich auch zwischendurch ein Backup von Laufwerk C. Die etwa 100 GB sind rasch gesichert und haben mir schon manchmal den sprichwörtlichen Arsch gerettet, wenn ich das hier mal so salopp formulieren darf.
Mein Smartphone spielt eine absolut untergeordnete Rolle. Einzig meine Kontakte sichere ich in unregelmäßigen Abständen auf meinem Hauptrechner.
Und meine Termine „speichere" ich ganz altmodisch – wie es sich für einen alten, weisen Mann gehört – mit einem Kugelschreiber auf einem Tischkalender aus Papier. Die können also nur verlustig gehen, sollte mir die ganze Bude abbrennen. Dann sind meine Termine aber wohl sowieso mein geringstes Problem. ;)
Also, bei mir ist jedes erste Wochenende im Monat Backup "Day"!
Diesmal mache ich 'ne Ausnahme (für heute).
Das Problem besteht doch eher darin, dass viele ihre privaten Fotos nur noch in der zum jeweiligen Smartphone gehörenden Cloud haben. Kommt man (aus welchem Grund auch immer) nicht mehr in den Account (oder Big Tech sperrt ihn), ist u.U. nicht mehr dranzukommen.
Ich habe die Tage mal für jemanden ein paar hundert GB Fotos und Videos (Reiseerinnerungen der letzten Jahre) aus iCloud lokal gesichert, boah, ist das mühsam und langsam. Jedes Album einzeln, kommt dann als ZIP-Ordner, darf man dann entpacken usw. Aber die Sachen lagen halt ausschließlich dort, weil das Phone gar nicht genügend Platz hat.
Backup immer auf Offlinemedien.
Dann hat auch z.B. Ransomware keinen Zugriff auf das Backup.
Und immer mehrere Generationen eines Backups vorhalten, dann ist auch bei einem Defekt eines Backupmediums nicht alles verloren, sondern nur die Daten auf dem defekten Backupmedium, die auf den anderen Backupmedien nicht vorhanden sind.
Und was Firmen angeht:
Die sind in Deutschland gesetzlich zum Backup steuerrelevanter Daten verpflichtet.
Und Cloud reicht da nicht, denn steuerrelevante Daten müssen so gesichert werden, das die nachträglich nicht verändert werden können. Also auch nicht z.B. durch Ransomware verschlüsselt werden können.
Ich verstehe viele Leute ohne Backup nicht:
Bei Firmen mag es kompliziert sein, aber privat ist es so günstig+ und einfach (vorhandenen Rechner vorausgesetzt):
Android-Smartphone auf Rechner sichern mit MyPhoneExplorer*
Daten spiegeln inkl. Versionierung mit FreeFileSync*
OS sichern mit Macrium free*
Emails sichern mit MailStore Home*
2. HDD als Backup-Datengrab im PC oder Laptop (bisher hatte jeder meiner ALDI-Laptops eine 2. HDD-Bucht!)
Verschlüsselte externe HDD(s) am/n sicheren Ort/en.
Die wichtigsten Dinge wie verschlüsseltes Passwort-Depot und ausgesuchte Dokumente (z. B. Wichtig-Mappe) noch einmal extra auf einen verschlüsselten Mini-USB-Stick (für Notfälle).
Und das alles ohne "Klaut" ;-)
Sicher nicht perfekt, aber reicht für den normalen Hausgebrauch, denke ich.
* keine Werbung, nur als Beispiele, gibt auch andere günstige Tools
+ eine 5-TB-2,5"-USB-Festplatte kostet weniger als die meisten Smartphones und hält wahrscheinlich länger ;-)
Also das ITler alles Messis sind kann ich nicht unterschreiben. Alle meine Sachen (Musik/Videos/Bilder/Dokumente) passen auf einen 32GB-Stick. Die Daten darauf sind in einem Veracryptcontainer und werden wöchentlich am Firmenrechner abgelegt und dort mit Veeam nochmals weggesichert. Zusätzlich gibts einen externe SSD (T7 Shield).
Ich habe jetzt schon öfter gelesen "aber assortieren möchte ich das nicht, da nehm ich einfach eine größere Platte". Leute, wenn ihr die Bilder nicht mal mehr durchsieht könnt ihr sie auch gleich löschen. Das Selbe für Filme oder Musik. Wozu behalten wenn man vor lauter Überfluss sie eh nicht mehr durchsieht/hört? Mistet mal aus Leute.