iOS-Apps müssen ab Februar auf iOS 7 optimiert sein

Das war es dann wohl für Leute, die noch mit altem iOS 5 oder iOS 6 unterwegs sind (wie meine Wenigkeit). Apple ändert seine Bedingungen und zwingt Entwickler, ihre Apps ab Februar 2014 auf iOS 7 anzupassen.

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Das melden zumindest heise.de und Techchrunc.com. Alle Entwickler, die Apps nach dem 1. Februar 2014 im iTunes Store neu einreichen oder die App-Updates freigeben, müssen diese zwingend auf iOS 7 abstimmen. Dies geht aus einem Posting im Apple-Entwicklerportal hervor. Bedeutet, dass die Apps mit Xcode 5 erstellt und auf die iOS Human Interface Guidelines sowie auf iOS 7 abgestimmt sein müssen.

Apple möchte damit seinen iOS 7-Nutzern möglichst schnell genügend angepasste Apps bereitstellen. Wäre ja auch in Ordnung – allerdings muss ich bemerken, dass ich mich doch etwas angepisst fühle. Auf dem alten Apple iPad 1 läuft nicht mal iOS 6, geschweige denn iOS 7. Und was ich so im Web lese, werden manche Besitzer älterer iPads und iPhones mit dem Upgrade auf iOS 7 auch nicht so recht froh (langsam, Apps ruckeln etc.). Ergo wird so mancher auf dem alten iOS 6 bleiben. Und damit ist das Ende der Lebenszeit der iPhones/iPads absehbar. Für mein iPad 1 kann ich schon viele Apps nicht mehr verwenden, weil die Apps für iOS 6 oder iOS 7 entwickelt wurden. Fragt mich mal, warum ich keine Apple-Produkte mehr kaufen mag …

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