Die Sicherheitsexperten von Forcepoint haben ein Botnetz identifiziert, welches bereits 19.000 Rechner weltweit infiziert hat.
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Anders als übliche Botnets verbreitet sich Jaku nicht nach dem Gießkannenprinzip. Vielmehr richten sich die Angriffe gezielt an Akademiker, Forscher, einzelne Mitarbeiter in internationalen NGOs und Regierungsmitglieder, um wertvolle Daten zu stehlen. Eine übersichtliche Darstellung der Ergebnisse liefert diese Infografik (PDF-Datei in englisch).
- Weltweit sind bereits mehr als 19.000 Rechner infiziert
- 134 Länder, insbesondere Ostasien und USA, sind betroffen
- Verbreitung durch infizierte Bittorrent-Webseiten und unlizensierte Software
- Verweilzeit der Malware zwischen 93 – 348 Tagen
Detaillierte Informationen finden Sie im 2016 Global Threat Report oder Jaku Whitepaper von Forcepoint sowie in diesem ZDNet.com-Artikel (englisch).
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"Verbreitung durch infizierte Bittorrent-Webseiten und unlizensierte Software"
Das mal wieder zu dem arroganten Argument, das verpflichtende Windows Updates das Internet sicherer machen und eh nur "dumme Heimanwender" schuld sind, die keine Ahnung haben.
Noch immer diese Raub-Mord-Kopierer überall… oder heißen die heute schon Software Terroristen ;)?
"Raytheon|Websense ist jetzt Forcepoint™"
oder ists nur mal wieder Werbung? Nen Beigeschmack hat sowas ja doch irgendwie…
So wie Norton Win10 für unsicher einstufte, weil Edge ohne das Norton PlugIn nicht sicher sein kann?
Raider heißt jetzt Twix?