Vernichtendes Urteil an elektronischer Patientenakte auf Freie Ärzteschaft (FA) Kongress (3.12.2022)

Gesundheit (Pexels, frei verwendbar)Die jüngsten Diskussionen um den Austausch der Praxis-Konnektoren und die geplante zentrale elektronische Patientenakte haben es mal wieder gezeigt: in puncto Digitalisierung geht im deutschen Gesundheitswesen Vieles schief. Auf dem 10. Kongress der Freie Ärzteschaft (FA) in Berlin, wies der Tübiger Psychoanalytiker Prof. Reinhard Plassmann auf die drohenden Gefahren der elektronischen Patientenakte (ePA) hin. Plassmann warnt die auf dem Kongress anwesenden Ärzte vor "toxischen elektronischen Zugriffen" auf die zufällig oder gezielt in der ePA erhobenen Daten und sieht die Ärztliche Schweigepflicht aufs Spiel gesetzt.


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Der FA-Jahreskongress 2022

Am 3. Dezember 2022 fand der 10. Jahreskongress der Freie Ärzteschaft (FA) in Berlin statt. Auf dem Kongress sollten laut Agenda die Risiken der Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen beleuchtet werden.

  • Prof. Dr. Reinhard Plassmann, Tübingen, Facharzt für psychotherapeutische Medizin, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytiker, Professor der International Psychoanalytic University Berlin und Lehranalytiker des Instituts für Psychoanalyse Tübingen- Stuttgart und des Alexander-Mitscherlich-Instituts Kassel, eigene Praxis in Tübingen, ging auf das Thema "Die zentrale elektronische Patientenakte (EPA) und die Entstehung digitaler Doppelgänger: Verlust der Kontrolle über die eigene Identität" ein.
  • Martin Tschirsich, Datensicherheitsexperte und Mitglied beim Chaos Computer Club, sowie Dr. Andre Zilch Experte für Informationssicherheit und Identitätsmanagement referierten über das Thema Telematikinfrastruktur und Informationssicherheit- Realität oder Fiktion?
  • Dr. Andreas Meißner, München, Psychiater und Psychotherapeut, Sprecher des "Bündnisses für Datenschutz und Schweigepflicht" hielt den Vortrag Resilienz in Zeiten digitaler Überwachung- gibt's noch Chancen, Schweigepflicht und informationelle Selbstbestimmung zu schützen?

Speziell das Thema der elektronischen Patientenakte (ePA) mit ihren Risiken treibt die Ärzte um. Ich hatte das Thema im Blog-Beitrag gematik-Gesellschafter haben Opt-out für elektronische Patientenakte (ePA) beschlossen auf die Details und speziell die Opt-out-Pflicht hingewiesen. Der Tenor der gematik-Entscheidung lautete: Opt-out ist notwendig, damit die ePA überhaupt genutzt wird. Mir sind Zahlen zugespielt worden, dass man intern davon ausging, dass bei einem Opt-in (die im Sinne einer Selbstbestimmung saubere Lösung) nur eine einstellige Prozentzahl an Patienten teilnehmen würden. Ich hatte auch auf ein Rechtsgutachten der Bertelsmann-Stiftung zu diesem Thema, in Verbindung mit Dr. Etgeton, hingewiesen. Wer zu gegebener Zeit, wenn die ePA umgesetzt worden ist, nicht reagiert, für den wird die elektronische Patientenakte angelegt, befüllt, von Ärzten gelesen und für Forschungszwecke ausgewertet. Von der Freie Ärzteschaft gab es bereits im November 2022 diese Mitteilung zum Opt-out bei der ePA.

Fundamentale Kritik an ePA

Die Einladung zum 10. Jahreskongress am 3. Dezember 2022 hatte ich nicht mitbekommen, sonst hätte ich an den Sessions wohl virtuell teilnehmen können. So bin ich über einen Tweet und den Beitrag Patientenakte: "Toxische elektronische Zugriffe auf die Identität des Menschen" auf den Vortrag von Prof. Dr. Reinhard Plassmann zur ePA aufmerksam geworden.

ePA "Toxische elektronische Zugriffe auf die Identität des Menschen"

Mir liegen aber in der Zwischenzeit entsprechende Primärinformationen von Prof. Dr. Reinhard Plassmann im Hinblick auf den Vortrag zur ePA vor. Der Psychoanalytiker aus Tübingen legte den anwesenden Ärzten dar, dass die Bedeutung der gezielt oder beiläufig erhobenen Daten eines Menschen gar nicht unterschätzt werden kann, die Gefahr von „toxischen elektronischen Zugriffen" aber kontinuierlich steige. Plassmann sieht in der zentral gespeicherten elektronischen Patientenakte (ePA) durch die Entstehung digitaler Doppelgänger den Verlust der Kontrolle über die eigene Identität.

heise zitiert die Warnung des Therapeuten: Schon wenn ein Studierender zur psychotherapeutischen Beratung einer Universität gehe, hinterlasse er eine Datenspur, die sich durch sein ganzes Leben ziehe. Durch das "monströse Projekt" der ePA kämen nun automatische digitale "Formen der Datenschnüffelei" hinzu. Das "gigantische Datenkonvolut äußerst persönlicher und medizinischer Informationen" lade gerade dazu ein, es mit Künstlicher Intelligenz (KI) zu durchkämmen und persönliche Profile zu erstellen: "Das heißt, sich der Identität des Bürgers bemächtigen zu können."

Seine Argumentation: Gelangen Informationen an die Öffentlichkeit, sind sie nicht wieder einzufangen. Einmal im  Netz ist immer im Netz. Das Hauptproblem der geplanten elektronischen Patientenakte sei die zentrale Datenspeicherung. Die zentral gespeicherten Daten werden niemals gegen alle Zugriffe von außen geschützt werden können, so Plassmann, und werden damit de facto öffentlich sein.

Der Therapeut wirft auch ein, dass es bislang keine plausible Erklärung dafür gäbe, warum überhaupt eine zentrale Datenbank geschaffen werden soll. Plassmann gibt an, selbst an der Entwicklung der menschlichen Identität zu forschen und wisse, wie die Identität beeinflusst und manipuliert werden kann. Auch deshalb steht der Therapeut der zentralen elektronische Patientenakte sehr kritisch gegenüber. Denn die elektronische Patientenakte enthält mit den Gesundheitsdaten höchst persönliche Informationen. Durch diese Daten entsteht eine zweite, eine elektronische Identität, ein digitaler Doppelgänger. Erhält jemand Zugriff auf diese Daten, kann er sie für seine Zwecke auswerten, die Identität manipulieren und auch unkontrollierbar durchs Netz wandern lassen. Das sei die große Gefahr, warnt Plassmann.


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Weiterhin weist Plassmann darauf hin, dass die Gefahr bestehe, dass bei einem falsch geschriebenen Namen oder einem verwechselten Geburtsort die falsche digital Identität liefere, was ungeahnte Folgen haben könne (die Fehler sind ja bereit im Zusammenhang mit Einreisekontrollen in die USA, mit Einlieferungen in das Gefangenenlager Guantanamo etc. in anderem Zusammenhang vorgekommen).

Aufgrund der politischen Pläne werde jeder Mensch einen "gigantisch anschwellenden Datenberg" vor sich herschieben, wird Plassmann hier in einer Mitteilung der Freie Ärzteschaft zitiert. Viele Informationen davon seien brisant. Für medizinische Forschungszwecke jedoch – wie öffentlich oft betont – am Ende kaum brauchbar. Darüber hinaus müsse darüber nachgedacht werden, wo die Datensammelwut am Ende hinführe. "Werden auch Gesprächsprotokolle aus psychotherapeutischen Sitzungen gespeichert?", fragte Plassmann.

Kritisiert wird auch, dass ein fein granuliertes Rechtemanagement für den Patienten erstens aus dem Blick geraten sei und auch den Patienten überfordere. Für den Arzt sei das Einpflegen unzähliger Daten nicht zumutbar und in der knappen Praxiszeit auch nicht leistbar. Eine Sammlung von einfach reingeworfenen pdf-Dokumenten helfe aber auch niemandem.

"Wem nützt das alles?", hinterfragte Plassmann den Sinn der elektronischen Patientenakte. Dass das Ganze einen Nutzen habe, tat der Praktiker laut heise auf dem Vortrag als Märchen ab (ein Gefühl, was mich bei der Materie häufiger beschleicht). Plassmann führt konkret aus, dass es bis auf Zufallsfunde kaum denkbar sei, in einem über Jahrzehnte angehäufte Datenberg etwa ein bestimmtes, gerade für einen Vergleich benötigtes, Röntgenbild herauszusuchen. Als Antwort auf die Frage, "warum der ganze Wahnsinn?" liefert Plassmann eine einfache Antwort. Offenbar seien Heerscharen von Lobbyisten der Pharma- und IT-Industrie "von morgens bis abends aktiv", um die Politik im Gleichschritt laufen zu lassen.

Die aktuelle Meldung, dass die Corona-Warn-App mittlerweile bei 200 Millionen Euro an Kosten liegt – oder der Skandal um den Austausch der TI-Konnektoren für 400 Millionen Euro (siehe  TI-Konnectoren im Gesundheitswesen – der "400 Millionen Euro"-Hack des Chaos Computer Clubs) belegen für mich, dass dieser digitale Raubzug auf Kosten der Versicherten oder der Steuerzahler hervorragend funktioniert.

Für Andreas Meißner, Sprecher des Bündnisses für Datenschutz und Schweigepflicht, ist die Digitalisierung in der Medizin zum Selbstzweck geworden. In seinem Vortrag griff er auf, dass immer wieder die internationale Konkurrenz in Form von Amazon und Google, die sonst Daten abgriffen, beschworen werde. Schlechtes Bild für die Politik, die den Zugriff der US-Konzerne offenbar nicht regulieren will oder kann. Auch der Verweis auf andere Länder, die viel weiter seien, lässt Meißner nicht gelten. Er führt den "EU-Musterknaben in Sachen Digitalisierung", Estland als Negativbeispiel an. Ein Datenleck im estnischen Personalausweis ermöglichte auch den Zugriff auf die dortigen Patientenakten der Betreffenden.

Wenn ich die täglichen Meldungen über Datenlecks oder Ransomware-Vorfälle bei großen Datenbanken von Krankenversicherern in Australien (Medibank) oder in den USA denke, ahne ich, was bald auf Deutschland zukommt.

heise zitiert im Bericht vom Kongress die FA-Vertreterin Silke Lüder, dass nur noch staatliche Datenschützer die Ärzte vor einem vollständigen Verlust Schweigepflicht und des informationellen Selbstbestimmungsrecht bewahre. Wenn ich mir die Kommentare einzelner Facebook-Teilnehmer zu meinem Beitrag Nachbetrachtung zur DSK-Einstufung "Microsoft 365 weiterhin nicht datenschutzkonform" so in Erinnerung rufe, die am liebsten alles in diesem Bereich schlachten wollen (behindere die Digitalisierung), ist ein Dammbruch nicht weit.

Laut Lüder sieht die Freie Ärzteschaft die die zentrale Speicherung von Patientendaten sehr kritisch. Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat wohl schon 2002 mit in die Wege geleitet, dass die Pharmaindustrie Zugang zu den Gesundheitsdaten erhalte. Und die kommende elektronische Krankschreibung (eAUs), bei der Arbeitgeber die Daten über die Krankenkassen abrufen können, dürfte nach Einschätzung der der FA zu Chaos führen – Datenpannen nicht ausgeschlossen.

Da wird ein Zombie herangezüchtet, der Milliarden in unserem Gesundheitssystem verschlingt, den Ärzten noch mehr Bürokratie und Kosten aufhalst und uns allen noch heftig auf die Füße fallen wird. Die großen Datenskandale aus Australien, Indien, den USA etc. sind bisher in Deutschland mangels zentral gespeicherter Daten (noch) nicht möglich.

Hintergrund: Freie Ärzteschaft

Die Freie Ärzteschaft e.V. () ist ein ärztlicher Berufsverband mit Sitz in Essen, dem nach eigenen Angaben bundesweit rund 2.000 niedergelassene Mediziner angehören. Die Freie Ärzteschaft sieht sich als Koordinator von Interessen niedergelassener Haus- und Fachärzte. Nach eigenen Angaben tritt sie für eine sichere, patienten- und zukunftsorientierte Medizin ein, bei der Arzt und Patient wieder im Mittelpunkt stehen sollen. Sie setzt sich für die Erhaltung und den Ausbau einer zeitgemäßen ambulanten Versorgung in freier Praxis ein, wendet sich gegen eine „rationierte Staatsmedizin und Bürokratisierung" und tritt für Solidarität aller Arztgruppen untereinander sowie menschliche Arbeitsverhältnisse und angemessene Bezahlung in den Medizinberufen ein.

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13 Antworten zu Vernichtendes Urteil an elektronischer Patientenakte auf Freie Ärzteschaft (FA) Kongress (3.12.2022)

  1. Lieschen Müller sagt:

    Und trotzdem wird die elektronischer Patientenakte usw. weiter von der Politik durchgesetzt werden. T-Systems entwickelt das internationale System dafür bereits seit Februar 2022 im Auftrag der WHO:

    Die Weltgesundheitsorganisation WHO erleichtert ihren Mitgliedstaaten künftig das Einführen digitaler Impfzertifikate. … Es kann auch als Teil künftiger Impfkampagnen und Patientenakten verwendet werden.

    Quelle: https://web.archive.org/web/20221020120732/https://www.telekom.com/de/medien/medieninformationen/detail/covid-19-who-beauftragt-t-systems-648630

    • mvo sagt:

      Was haben digitale Impfzertifikate nun genau mit der Elektronischen Patientenakte zu tun?
      Spoiler: Nichts.

      • Lieschen Müller sagt:

        Spoiler: Pressemitteilung T-Systems lesen.

      • Karl-Theodor sagt:

        Beides hat mit dem stetigen globalen Vorantreiben der zertifizierten persönlichen digitalen Identität zu tun.

        Bundesministerium für Digitales und Verkehr [1]:

        Bis 2025 wollen wir, dass der Personalausweis und der Führerschein auch auf dem Smartphone verfügbar sind: „Mit der digitalen Identität schaffen wir die Voraussetzung für digitale Behördengänge", so Volker @Wissing beim @handelsblatt Live-Podcast.

        Antwort Andrew Ullmann, Gesundheitspolitischer Sprecher FDP, Internist [2]:

        Und ist eine Möglichkeit für die elektronische Patientenakte.

        [1] twitter.com/bmdv/status/1596462040868179969
        [2] twitter.com/UllmannMdB/status/1596779017172312064

  2. Mira Bellenbaum sagt:

    Zu meiner Patientenverfügung wird dann in Zukunft auch ein Einspruch zur elektronischen Datenverarbeitung kommen!
    Mal schauen, was mir die Gerichtsbarkeit da für Möglichkeiten mit an die Hand gibt.

  3. janil sagt:

    Dieses Vorhaben stellt sich für mich , unter den derzeitigen und wohl kommenden politischen Verhältnissen, in seinen Folgen als zivilisatorischer Selbstmord dar.

  4. Andy sagt:

    Ich bin bei der Thematik hin und her gerissen.
    kontra: Als IT-ler bin ich immer öfter mit Datenlecks konfrontiert und weiß, wie sorglos man manchmal selber agiert.
    pro: Als Ehrenamtler kenne ich das Problem, wenn Rettungsdienste eine nicht ansprechbare Person versorgen müssen, von der sie zwar den Namen, aber keine medizinischen Indikationen kennen. Und auch selber musste ich nach einer unfallbedingten Praxisschließung den Verlust meiner kompletten Krankengeschichte hinnehmen.

    • Anonymous sagt:

      Das Gesundheitssystem hat ganz andere Baustellen. Kollegin von mir ist im Rettungsdienst tätig. Fünf Personen in einer Nacht verstorben, darunter drei Kinder.

      Ursächlich dafür war mitnichten eine fehlende Patientenakte, es hapert an ganz anderen Stellen (Ausstattung!).

      Sie ist fertig, fix und fertig. Aber das juckt das Gesundheitswesen nicht, das spart man kaputt und heult wegen Kinder-Spielzeug herum.

  5. Alzheimer sagt:

    RISIKEN UND NEBENWIRKUNGEN: Keine????
    Müsste nicht erstmal geklärt werden, ob Patientendaten unbedingt vor unbefugten Zugriff geschützt sein müssten, oder ob soche "sensibelen" Daten auch ohne Zustimmung des Patienten gesammelt werden dürfen, und falls bei einem Hack mal zig Millionen Patientendaten im Netz veröffentlicht werden, ist das eben "ein bedauerlicher Vorfall".

    Wer heute noch behauptet, die Sicherheit der ePA-Daten ist 100% Garantiert, muss entweder ziemlich arrogant, verlogen, inkompetent, korrupt oder ein Träumer sein…

  6. R.S. sagt:

    Diese ganzen Digitalisierungsfetischisten haben gar nicht auf dem Schirm, was das für Risiken birgt.

    Die Leute sollten sich z.B. mal den Film "Das Netz" mit Sandra Bullock anschauen.
    Da geht es um Identitätsdiebstahl und so etwas wird bei der Digitalisierung und zentralen Speicherung von personenbezogenen Daten ein großes Risiko darstellen und höchstwahrscheinlich auch zu einem Problem werden.
    Kein IT-System kann zu 100% gegen unbefugten Zugriff abgesichert werden, insbesondere nicht IT-Systeme, die von außen zugänglich sind.
    Die Dezentralisierung der Daten ist aber ein guter Schutz dagegen, das bei einem unbefugten Zugriff alle Daten einer Person abgegriffen werden können.

  7. Bernd sagt:

    Opt out ist eigentlich ein riesen Datenschutz Verbrechen, wie kann ich das eigentlich ablehnen. Lauterbach hat ja wohl auch Krankenkassen den Zugriff auf alle Daten schon 2020 versprochen. Dann bekommen auch noch Versicherer Zugriff und dir wird deine KK Versicherung verxfacht!

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