AnyDesk: Was bedeutet die Lizenzänderung für KMU-IT-Dienstleister?

[English]Der Anbieter von Fernwartungssoftware, AnyDesk, stellt nun wohl auch Altkunden aus dem Bestand auf ein "aktualisiertes Lizenzmodell" um, die alten Lizenzen laufen aus. Was bedeutet dies für IT-Dienstleister, die im KMU-Bereich unterwegs sind?

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Rückblick auf die Lizenzumstellung

Ich hatte 2023 schon mal im Artikel Leidiges Thema AnyDesk, die Lizenzen und deren 7.1-Client … über Lizenzärger bei der Fernwartungssoftware AnyDesk berichtet. Ein Leser hatte mich seinerzeit auf das Thema aufmerksam gemacht. Tenor: Für Kunden, die auf die neue Lizenz migrieren müssen, wird es teurer – der Finanzinvestor im Hintergrund gibt wohl entsprechende Ziele vor.

Ende April 2025 informierte mich ein weiterer Blog-Leser, dass nun wohl auch Altkunden aus dem Bestand auf ein "aktualisiertes Lizenzmodell" umgestellt werden und die alten Lizenzen auslaufen. Er hatte gerade von AnyDesk eine entsprechende E-Mail mit Informationen zu Lizenzänderungen erhalten.

AnyDesk Lizenzänderungen

Ich hatte im Blog-Beitrag AnyDesk: Lizenzänderung auch für Bestandskunden über den Sachverhalt berichtet und gefragt, ob jemand konkrete Auswirkungen benennen kann.

Was bedeutet die Lizenzänderung für KMU-IT-Dienstleister?

Blog-Leser Christoph S. hat sich auf meinen Artikel vom 29.04.2025 zur Lizenzumstellung von AnyDesk gemeldet, um die erbetene Rückmeldung aus der Praxis zu schildern. Sein Erfahrungsbericht bezieht sich auf eine nun seit zwei Jahren laufende Geschichte, die aus seiner Sicht exemplarisch für die intransparente Kommunikation und fragwürdige Lizenzpolitik von AnyDesk steht. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:

  1. Irreführende Kommunikation zur "Flexibilität" der Verbindungen:
    AnyDesk bewirbt, dass man nun flexibel wählen könne, wie viele gleichzeitige Verbindungen man benötigt. Diese Aussage ist irreführend: Schon vor der Umstellung – konkret vor 2022 – war "unsere" Lizenz bereits verbindungsbasiert (geht aus einer Rechnung hervor). Die als "neu" vermarktete Funktion existierte also schon im alten Modell.
  2. Unklare Definition von "gleichzeitigen Verbindungen":
    Die Kommunikation von AnyDesk dazu ist widersprüchlich:

    • Laut Vertrieb bedeutet eine Verbindung, dass ein Nutzer mehrere Geräte gleichzeitig ansteuern kann.
    • Laut Webseite sind zwei gleichzeitige Verbindungen tatsächlich zwei gleichzeitige ausgehende Sessions.
      In der Praxis ist also nicht klar: Zählt eine Verbindung pro Session, pro Nutzer oder pro Quellgerät?
  3. Testaccount zeigt kein konsistentes Verhalten:
    Trotz Limitierung auf „2 Verbindungen" konnten wir mit dem Testaccount beliebig viele Sessions parallel aufbauen. Auf Nachfrage hieß es, die Einschränkungen seien „noch nicht für alle Lizenzen aktiv" – die Limitierung solle erst Monate später technisch umgesetzt werden.
  4. Verschleierung von Zusatzkosten:
    Im ersten Angebot wurde uns ein Preis von 958,80 € netto/Jahr genannt. Der notwendige Namespace – bisher einmalig bezahlt – wurde dabei nicht erwähnt.
    Erst auf Nachfrage wurde klar: Mit Namespace beträgt der Preis 1.458,60 € jährlich.
    Zum Vergleich: Unsere bisherige Legacy-Lizenz (inkl. 7 gleichzeitiger Verbindungen, Namespace, bis zu 20 Nutzer) kostete uns rund 800 € pro Jahr.
    Wichtig: gleichzeitige Verbindungen heisst hier: diese 20 Nutzer konnten total insgesamt 7 Verbindungen gleichzeitig offen haben.
  5. Standard- vs. Advanced-Version unattraktiv:
    Eine Umstellung auf die günstigere Standard-Version mit Erweiterung der Verbindungen ist ausgeschlossen, da dort essenzielle Funktionen fehlen:

    • Kein MSI-Installer
    • Limitierte Adressbuchfunktion (Arbiträr auf 6 Adressbücher limitiert, wobei die Advanced version auch nur 16 Adressbücher beinhaltet, und wie Sie der Mail im Anhang entnehmen können, werden mehr Adressbücher gerne als Verhandlungsargument verwendet…)
    • Eingeschränkte Konfigurierbarkeit (GPOs..)
  6. Preisanstieg für gleichen Funktionsumfang:
    Für denselben Funktionsumfang, den wir aktuell nutzen, würde uns AnyDesk künftig über 3.000 € jährlich berechnen – laut Konfigurator.
    Zwar wird per E-Mail (und wenn im Bestellvorgang mehr als 5 gleichzeitige Verbindungen ausgewählt werden) von Rabatten gesprochen, jedoch bleiben Preisgestaltung und Funktionalität intransparent.

Mir liegen Rechnungen und Mail-Austausch des Lesers mit AnyDesk vor – ich habe aktuell darauf verzichtet, diese in geschwärzter Form hier im Blog einzustellen. Danke an den Leser für die Informationen. Sofern es weitere Informationen zu den Auswirkungen auf die Lizenzumstellung aus der Leserschaft gibt, könnt ihr diese als Kommentare einstellen.

Fazit des Blog-Lesers

Nach über einem Jahr an Diskussionen mit dem Vertrieb bleibt für den Blog-Leser unklar, wie das neue Lizenzmodell im Detail funktioniert. Selbst innerhalb von AnyDesk scheint es keine einheitliche Definition zu geben.

Die Situation sei für ihn als Kunde höchst unbefriedigend, schrieb der Leser und meinte "leider ein Paradebeispiel dafür, wie mangelnde Transparenz Vertrauen verspielt". Er schreibt, dass der Fall in der Praxis bedeutet, dass das Unternehmen des Blog-Lesers voraussichtlich zu RustDesk wechseln wird.

Der Leser merkt an, dass nach der Umstellung auf ein Abo-Modell (von Einmalkauf + Updatevertrag) bei www.selectline.ch die operativen Kosten für Software kombiniert mit der Anydesk-Umstellung innerhalb eines Jahres um 221% gestiegen seien. Er vermutet, dass es mit der AnyDesk-Finanzierung durch General Atlantic zusammenhängt.

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31 Antworten zu AnyDesk: Was bedeutet die Lizenzänderung für KMU-IT-Dienstleister?

  1. janil sagt:

    Broadcom wirft seine Schatten, mal sehen, wie viele tatsächlich auch zu Rustdesk wechseln werden. Meiner Meinung nach haben solche Firmen es nicht besser verdient und Kunden, die bei bleiben, auch nicht.

    • Yamadeva sagt:

      Ich hoffe doch sehr, die Admins, welche hier "Rustdesk" als alternative ansehen haben ein Internes Audit des Codes erstellt.
      Wenn man sich schon auf einen SOLO Entwickler verlässt, welcher einen mehr als dubiosen Hintergrund hat und bei Chinesischen Regierungsunternehmen tätig war…
      Die behauptung er ist aus Singapur, nachdem das ganze das erste mal hochgekocht ist ändert leider auch nichts daran, man findet bis heute noch mehr als genug dazu im Netz.

      Versteht mich nicht falsch, auch wir haben uns Rustdesk schon mehrfach angesehen, jedoch übersteigen die Kosten für ein Audit, Risikoeinschätzung und auch die laufenden Kosten andere Angebote.
      Aktuell nutzen wir MeshCentral, was nach Abkündigung von Intel jedoch auch etwas wacklig wirkt.

    • Hansi Meier sagt:

      Sorry Rustdesk ernsthaft in Erwägung zu ziehen? Naja…

      Im Grunde hatte AnyDesk so viel Zulauf weil Teamviewer unverschämt wurde/blieb. Jetzt wollen Sie auch mehr verdienen. Am Ende des Tages sind aber alle diese Lösungen viel zu überladen mit Funktionen die man eigentlich nicht wirklich braucht bzw. nur ein Sicherheitsrisiko darstellen.

  2. Anonym sagt:

    Als das ganze Thema losging (2023) sind wir bereits zu pcvisit gewechselt … wäre damals rustdesk auf dem jetzigen Stand gewesen wären wir damals zu rustdesk gegangen. Jetzt innerhalb von 4 Jahren (erst von Teamviewer zu anydesk) nochmal zu wechseln ist aktuell keine option.

    • Andreas sagt:

      Riesen Nachteil PCVisit: bis Heute keine Unterstützung für Mobile Endgeräte. Support / Entwicklung ist da relativ gering.
      Aber Preis & Leistung ansich ist super! Wenn man wirklich nur Windows braucht – top!

      • Anonym sagt:

        Das stimmt leider, Linux und Mobilegeräte sind leider außenvor.

        • Stefan (AT) sagt:

          PcVisit ist ja eigentlich "nur" ein Webanwendung. Du kannst fast alle Features über mobile.pcvisit.de aufrufen, sei es vom ipad oder Linux aus (nutze es auch selbst so).

      • Stefan (AT) sagt:

        Zugreifen VON Mobilgeräten klappt (PWA über mobile.pcvisit.de aber leider nicht AUF Mobilgeräte (wie Teamviewer QS zb.). Sonst sind wir sehr zufrieden damit.

    • JanM sagt:

      PC Visit harmoniert bspw. mit dem Dateimanager (FileZilla) gar nicht gut mit AppLocker / App Control for Business. (Unsignierten) Code in %Temp% zu schieben und ausführen (zu wollen) ist irgendwie blöd..

      Das sind Infos vom Support, die jetzt auch schon wieder ca. 2 – 2,5 Monate alt sind…

      >> Es gibt einen Lösungsansatz, ich kann aber leider noch keine Aussage treffen wie und wann die Umsetzung stattfindet. Ihr Ticket ist mit einer BUG Karte verknüpft. Sobald es neue Erkenntnisse gibt, würden wir uns nochmal bei Ihnen melden. <> Die Aufgabe ist noch in der Bearbeitung, da hierfür der komplette Client umgebaut wird. Ein tempörärer Fix für dieses Problem wäre nicht sinnvoll. Ihr Ticket ist mit der Aufgabe verknüpft somit können wir Sie informieren wenn es neue Erkenntnisse gibt. <<

  3. ARC4 sagt:

    Habe hier eine Instanz, wo sich die Leistung mit dem neuen Lizenzmodell halbiert hat zum gleichen Preis.

  4. mvo sagt:

    Das hat Anydesk schon letztes Jahr versucht bei uns durchzudrücken. Statt einem Jahr Laufzeit wurde uns ein Modell mit drei Jahren Laufzeit, trotz Rabatt zu höheren Konditionen angeboten. Selbstverständlich im Voraus zu zahlen. Ein ewiges hin und her. Ich habe denen dann zu verstehen gegeben, dass Verträge nicht einfach einseitig geändert werden können, Anydesk aber gerne den Vertrag zum Ende der Laufzeit kündigen darf. Dann war Ruhe.

    • Christian Krause sagt:

      Die Änderungen sind ja notwendig, wegen der gestiegenen Einkaufpreis.. ähh, wegen der teuren Unterhaltskos… also zum erreichen der hoch gesteckten Geschäftsziele des neuen Inhabers. Aber das stimmt wirklich!!!11!

  5. R.S. sagt:

    AnyDesk hat sich doch schon beim Cybervorfall vor einiger Zeit durch Intransparenz ausgezeichnet.
    Scheint bei AnyDesk Geschäftsmodell zu sein.
    Und seit dem Cybervorfall ist AnyDesk doch eigentlich verbrannt und nicht mehr vertrauenswürdig.

  6. Robert sagt:

    Auch wenn es keiner hören mag. Ich bin nach AnyDesk wieder zu TeamViewer.

  7. Anonym sagt:

    Was mach ich nur.. Teamviewer läuft aus. Ist RustDesk Pro sicher und gut genug? Lohnt es sich einen POC zu machen? Nehme ich AnyDesk? oder einen der anderen Anbieter wie Splashtop usw usw.. Keine leichte Sache. Ich finde RustDesk tatsächlich sehr interessant, allerdings ist Yamadeva's kommentar auch wahr..

  8. Greg sagt:

    Wenn man nur Fernwartung von Windows-PC zu Windows-PC braucht, dann kann ich absolut das in Windows 11 integrierte Tool "Schnellhilfe" bzw "Remotehilfe" empfehlen.
    Ist gratis und funktioniert absolut problemlos – auch bei mehrstündigen Sitzungen.
    Einfach mit einem Microsoft-Account einloggen, dem anderen User den Code durchgeben und gratis loslegen.

  9. AR sagt:

    Ich bin seit dem Weggang von Anydesk vor 2 Jahren mit Iperius Remote
    recht zufrieden.

  10. michael sagt:

    Diese ganze Dirty-Zugriffsmethoden warten nur von Dritten übernommen zu werden. VPN und dann RDS, VNC, SSH etc- darüber. Aber Faulheit siegt im BWL Bereich.

    • mvo sagt:

      Nun ja. Ob es so klug ist diese Verbindungen über VPN zuzulassen?

    • Hansi Meier sagt:

      Ich persönlich mag VPN nicht. Will die Supporter doch nicht direkt im Netz authentifziert haben. Finde ich OK bei einem Hardware-Token wie es Maschinenhersteller machen. Schlüsselschalter, Freigabe für Verbindungsaufbau und das Token verbindet sich mit zu Hause und sie können zugreifen.

      Für Support Software brauche ich Bildschirm in eine Richtung + Maus + Tastatur-Forwarding in die andere. Ende-Aus-Fertig. Kein Bildschirm sperren, schwarz machen, USB-Durchleitung, Druckerdurchleitung usw. Wäre dann auch viel einfacher zu härten für den Hersteller. Das ist leider eine Wunschvorstellung. Teamviewer war das mal, ein paar MB Code.

  11. Grefabu sagt:

    Moin,

    weil wir durch Teamviewer durch eine Änderung bei der TeamViewer Corporate Lizenz durch Wechsel zu TeamViewer Tensor eine deutliche Erhöhung der Lizenzkosten haben werden, wollte ich eigentlich den Wechsel zu anydesk prüfen.

    Wir konnten bisher 200 Konten anlegen und werden durch auslaufen unserer aktuellen Lizenz nur noch 30 abdecken können. Auch wenn wir wir die 200 nicht ausgereizt haben, die 30 schaffen wir bestimmt.

    Wir hätten wohl eine Verdreifachung der Lizenzkosten.

    Anydesk kommt mir da immer noch deutlich günstiger vor,…

    • Tom sagt:

      Geht uns ähnlich. Wir müssten auch von TeamViewer Ultimate zu Tensor wechseln, weil wir in Zukunft zwingend SSO brauchen. Schon die Ultimate Lizenz hat sich in den letzten beiden Jahren jeweils um 20% verteuert, würde aber jetzt im kommenden Jahr für uns von 8.000 Euro auf 46.000 Euro (!!!) steigen. Tensor würde uns 60.000 Euro kosten.

      Aktuell prüfen wir gerade RealVNC als Alternative. Features sollten locker ausreichen, weil wir nur rein Remote Support als Feature benötigen. Das ganze Zeug wie Augmented Reality, Conditional Access, usw. brauchen wir alles nicht.

  12. Joachim B. sagt:

    Wir haben uns vor mehr als zehn Jahren für Logmein statt Teamviewer entschieden und dann heftige Preiserhöhungen mitgemacht. Ausserdem war es schwer jemanden ans Telefon zu bekommen und eine vorschriftsmäßige Rechnung gab es jahrelang auch nicht.
    Jetzt wechseln wir mit einem Standort nach dem anderen zu Splashtop und sind bis jetzt ganz zufrieden.

    Das Hauptproblem der Branche ist wohl die Mühe, die darauf verwandt wird, Kunden durch Kompliziertheit zu halten, anstatt das durch Leistung und Vertrauen zu schaffen!

  13. Luzifer sagt:

    AnyDesk? das war doch das welches durch seine Lücken und den Umgang damit negativ aufgefallen ist und damit sowieso "verbrannt"…
    Es gibt Software da kann man mit Lücken leben, da handelbar und es gibt Software da sind solche Lücken absolut ein NoGo. Fernwartungssoftware gehört in letztere Kategorie!

  14. Michael Uray sagt:

    Eine von mir gestartete Discussion auf Github wurde von Rustdesk ohne jeden weiteren Kommentar dazu einfach gelöscht.
    Eine Nachfrage von mir dahingehend wurde ebenfalls gelöscht und ich wurde daraufhin gesperrt, sodass ich jetzt keine Discussions mehr erstellen oder bei anderen kommentieren kann.

    Daraufhin versuchte ich vie E-Mail mit Rustdesk in Kontakt zu treten, doch es gab keinerlei Antwort und mehrere Nachfragen von mir blieben ebenfalls unbeantwortet.
    Ein etwas seltsames Verhalten von einem "professionellen Betreiber". Ganz klar scheint auch nicht zu sein wer oder was dahinter steht.

  15. SRO sagt:

    Nach wie vor sehr froh darüber, dass wir Anydesk damals nach dem intransparenten Sicherheitsvorfall aus der gesamten Umgebung verbannt haben.

    In unserer Matrix 42 Lizenz ist Fastviewer enthalten. Das ist mittlerweile echt ausreichend schnell genug. Uns reichts.

  16. rpr sagt:

    Dienstleister wählen sich per VPN auf einem Jumphost ein und von da aus geht geht es je nach Berechtigungen weiter.
    Es ist wie immer :
    Man macht sich schlau und/ oder bezahlt seriösen Profis oder man ist auf mehr als halbseidene Lösungen angewiesen.
    Konkret:
    UCS Server mit Guacamole einrichten lassen und fertig

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