Windows 10 V1709: Aus für weitere (Atom) CPUs …?

Schlechte Nachrichten für Leute mit Intel-Systemen, die auf Windows 10 schwören. Beim Windows 10 Fall Creators Update werden einige CPUs aus dem Support fallen, so dass deren Nutzer diese Version nicht mehr installieren können. Nicht wirklich neu, hatte ich im Blog. Aber es schaut so aus, als ob das 'Ende der Fahnenstange' noch nicht erreicht ist.


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Wehmütiger Blick zurück

Ich weiß nicht, wie es euch so geht, aber ich blicke hier auf viele Jahre Windows-PCs zurück. Da wurden die Geräte mit Windows ausgeliefert und Du konntest oft mehrere Nachfolge-Windows-Versionen auf den Kisten installieren. Im schlimmsten Fall war das Ergebnis halt ein grottenlahmes System. Aber hier läuft noch ein System aus 2009 mit Windows 7 als Arbeitspferd. Auf Windows 98-Kisten werkelt Windows 7 und so weiter.

Nur gelegentlich zuckte in der Vergangenheit etwas Irritation durch die Welt, wenn irgend eine neue Windows-Version sich wegen einer Uralt-CPU wegen einer fehlenden Befehlssatzes nicht mehr installieren ließ. Das waren aber seltene Fälle, die CPUs waren wirklich sehr alt und Microsoft teilte das oft weit im Vorfeld eines Windows-Release mit.

Erster Sündenfall Microsofts

Aber jetzt haben wir Windows 10 noch nicht einmal 2 Jahre und es gibt die ersten Sündenfälle im WinTel-Universum. Da gibt es einmal die Information, dass ältere Windows-Versionen wie Windows 7 oder Windows 8.1 keine modernen CPUs wie Kaby Lake (Intel) und Ryzen (AMD) unterstützen. Ich hatte in diversen Blog-Beiträgen (u.a. in Windows 7/8.1: Doch Updates für Kaby Lake & Ryzen?) darüber berichtet.

Bereits im März 2017 begann Microsoft damit, die Updates für Windows 7 und Windows 8.1 zu blocken (siehe Microsoft blockt Windows 7/8.1-Updates für Kaby Lake und Ryzen). Es gibt zwar Umgehungslösungen, was aber Bastelarbeit ist. Und inzwischen sind weitere CPUs, quasi als Kollateralschäden, mit in die Update-Falle entschwunden (siehe Fix für Microsofts AMD Carrizo DDR4-Update-Blockade).

Zudem gab Microsoft bekannt, dass Windows 10 Enterprise in der LTSB-Variante neue CPU-Generationen auch nicht mehr unterstützt. Ich hatte im Blog-Beitrag Windows 10 LTSB: Kein Support für neue Intel CPUs auf diesen Pferdefuß hingewiesen.

Nächster Sündenfall: Clover Trail-CPUs

Also möglichst LTSB-Versionen vermeiden und von Windows 7/8.1 auf Windows 10 Home oder Pro oder Enterprise wechseln? Auch dort lauert die CPU-Kompatibilitätsfalle. Bei der Bereitstellung des Windows 10 Creators Update (Version 1703) machten Anwender mit manchen Clover Trail-CPUs große Augen. Systeme mit bestimmten CPU-Typen verhindern eine Installation bzw. ein Upgrade der betreffenden Windows 10-Build. Auf dem Bildschirm erschien plötzlich die nachstehende Meldung des Installationsassistenten.

Windows 10 error message
(Quelle: ZDNet.com)

Ich hatte das im April 2017 im Blog-Beitrag Windows 10 Creators Update, kein Support für Clover Trail berichtet. Sah es damals noch nach 'vorerst' keine Unterstützung aus, scheint sich das zu manifestieren. Vor ein paar Tagen kochte das Thema noch einmal hoch – ich hatte es im Blog-Beitrag Windows 10 und die Clover Trail-Falle aufbereitet. Intel liefert keine neuen Treiber für diesen Prozessoren und Microsoft wird die betroffenen Clover Trail-CPUs nicht mehr in Windows 10 (ab dem Creators Update) unterstützen.


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Es wurde der Verdacht aus Benutzerkreisen geäußert, dass damit Besitzer von betroffenen Clover Trail-Systemen in 18 Monaten auf einem ungepatchten System mit Windows 10 sitzen werden. Berufsoptimisten unter meinen Kollegen rieten zum Abwarten, wird nicht so schlimm kommen … und publizierten ein paar Tage später triumphierend die Info über den verlängerten Support von Windows 10 Anniversary Update für Clover Trail-Systeme mit Sicherheitsupdates bis 2023. Ich habe das Thema im Blog-Beitrag Windows 10 V1607: Updates für Clover Trail-Systeme bis 2023 etwas detaillierter behandelt. 

Windows 10 Fall Creators Update: Adieu weitere CPUs?

Im Blog-Beitrag Windows 10 und die Clover Trail-Falle hatte ich darauf hingewiesen, dass folgende Systeme mit Clover Trail-CPUs (Intel Atom Z2760, Z2520, Z2560 oder Z2580) bereits seit Windows 10 Version 1703 nicht mehr unterstützt werden. 

Blog-Leser MyLife hat mir vor einigen Stunden diesen Kommentar im Blog eingestellt. Beim Windows 10 Fall Creators Update (Version 1709), die im September erwartet wird, sollen weitere CPUs auf der Abschussliste stehen – aber nix definitives weiß man noch nicht. Die PCWorld hat hier das Thema aufbereitet – einen deutschsprachigen Artikel gibt es bei der Gamestar. Intel verweigerte auf Anfrage der PCWorld jeden Kommentar.

Microsoft argumentiert: Wenn eine Prozessor-Plattform vom Hersteller aus dem Support fällt, wird diese auch von Windows 10 nicht mehr unterstützt. Man sei auf spezielle Treiber des Prozessorherstellers angewiesen.

Und nun wird es spannend: Weil Intel keinen Fuß in den Mobil- und Tablet-Geräte-Markt bekam, hat man bei den Atom-CPUs die Reißleine gezogen. Es gibt inzwischen eine lange Liste an CPUs, die als Legacy aus dem Support herausgefallen sind. Dazu gehören solche CPUs wie der Core i7-990X, der Intel® Core™ i7-2960XM oder der Intel® Core™ i5-3550. Wenn Intel Microsoft also keine Treiber für solche CPUs mehr bereitstellt, weil man die Linie beerdigt hat, werden diese aus dem Windows 10-Support herausfallen.

Und nun kommt der berühmte Satz, den jeder nach seinem Gusto interpretieren kann: 'Microsoft will mit den CPU-Herstellern zusammen arbeiten, um doch noch eine Unterstützung für ältere Hardware zu finden'. Genaueres werden wir wohl erst in Zukunft erfahren, wir müssen also warten. Wie heißt es so schön am Ende vieler Märchen 'Und wenn sie nicht gestorben sind, dann warten sie noch heute'.

Finale Gedanken

Warum soll ich auf neues Zeugs setzen, wenn ich den Chip-Herstellern nicht einen Millimeter trauen kann? Und warum soll ich auf Windows 10 setzen, wenn ich bald mit meinen Systemen aus dem Support falle, weil meine Hardware, die noch wunderbar arbeitet, dummerweise als veraltet klassifiziert wurde?

Da ist ein wunderbares Beispiel für geplante Obsoleszenz – wobei das EU-Parlament erst kürzlich eine Entschließung für eine längere Lebensdauer für Produkte verabschiedet hat (siehe). Ich würde mal konstatieren, dass die ganze Choose für Intel und Microsoft gerade den Bach runter geht. Und es gilt der berühmte Satz 'Nach dem Spiel ist vor dem (nächsten) Spiel`. Das Thema wird uns noch weiter beschäftigen. Wenn nicht beim Fall Creators Update (V1709) beim nächsten Frühjahrs-Update (V1803) oder ab V1809 und so weiter. Oder wie seht ihr das so?

PS: Momentan spekuliert man ja, dass die jüngsten Skandale in der deutschen Autoindustrie deren Niedergang einleiten und die Stärke der deutschen Wirtschaft dadurch in einen Nachteil verwandelt werden könnte. Jetzt müsste man mal darüber nachdenken, wie das für die Stärke der amerikanischen Softwarehersteller ausschaut, wenn die irgendwann weltweit in juristische Stromschnellen geraten. Genügend Baustellen gibt es ja schon heute. Viel Raum für Spekulationen.

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16 Antworten zu Windows 10 V1709: Aus für weitere (Atom) CPUs …?

  1. deoroller sagt:

    Der eingestellte Support kann für MS existenzbedrohend werden, wenn Millionen von Systemen, die noch voll funktionsfähig sind, auf ein alternatives OS umgestellt werden und das dann auch die Grundlage für kommende Systeme wird.
    Wenn das einmal angefangen hat, ist MS endgültig raus.
    MS muss zusehen, dass sie die Treiber anbieten, für die die Hardwarehersteller den Support eingestellt haben und die unterstützen logischerweise nicht mehr alle Funktionen, aber zumindest die dringend benötigten Grundfunktionen. So war es bisher und das wurde akzeptiert, aber bei den Featureupdates muss sich MS eingestehen, dass das Konzept nicht aufrechterhalten werden kann.
    Featureupdates für alle ist ein wirtschaftlicher Scherbenhaufen.

  2. Ein paar Dinge gehen bei der ganzen Diskussion leider unter. Das Problem bei den Atom Dingern ist nicht die CPU, sondern der integrierte Grafikkern. Die Treiber dafür haben Probleme unter neueren Windows Versionen und an sich unterstützt Intel sie einzig und alleine für Windows 8.

    Dass jetzt einfach mal willkürlich irgendwelche CPUs geblockt werden, nur weil Intel sie nicht mehr direkt unterstützt, ist nicht zu erwarten. Dass aber für Treiber-Support nun einmal der jeweilige Hardware-Hersteller zuständig ist und damit es immer irgendwo Grenzen gibt, sollte klar sein.

    Es passiert momentan eigentlich nur wieder das Übliche: Intel liefert keine Treiber, Intel liefert keinen Support, aber Microsoft bekommt die Schläge ab.
    Und die Gerüchteküche wird so weit angeheizt, dass jetzt viele Leute denken müssen, ihr PC würde demnächst kein Windows Update mehr bekommen.

    • Michael sagt:

      Auf Microsoft wird zurecht eingeschlagen. Warum ändern sie auch das Treiberkonzept in Windows 10. Alle Windowsversion müssen 10 Jahre Support abliefern wie bisher. Das Treiberkonzept des Betriebsystems darf für Windows 10 nicht verändert werden. Es müssen alle alten Treiber weiter supportet werden. Eine Änderung kann erst wieder mit Windows 11 gemacht werden. Es wird ein Windows 11 kommen, da bin ich ganz sicher, da der Support für Windows 10 zeitlich limitiert ist (bis 2025 soviel ich weiss).

      Michael

      • Ingo sagt:

        Kann man fordern, aber dann fordert man auf ewig Stillstand. Warum sollte ein "Windows 11" kommen? Es kommen zwei Mal im Jahr neue Windows Versionen. Niemand wird diese plötzlich "11" nennen. Wozu?

        Das Treibermodell an sich wurde auch nicht verändert, aber irgendwas in den Intel Treibern funktioniert halt nicht mehr. Die Treiber waren schon unter Windows 8.x anfangs ziemlich unbrauchbar.

        Und für neue Treiber für Intel Hardware ist nun einmal Intel zuständig und niemand sonst. Dass die für irgendwelche alten SoCs, mit denen sie von Anfang an Treiberprobleme hatten, nicht auch noch Support für neue Betriebssystemversionen bringen, ist nicht schön, aber nachvollziehbar.

        • André sagt:

          das Treibermodell ändert sich stetig, mit jedem Halbjahresupdate.

          WDDM (Grafik) ist nun bei 2.3 im Herbstupdate 1709 (2.0 bei erstem Win10 in 2015), NDIS (Netzwerk) ist bei 6.8 im Herbstupdate (6.5 bei erstem Win10 in 2015).

          Das trifft auf alle anderen Dinge auch zu, mit jedem Funktions-Update kommt neues dazu oder altes wird entfernt, wenn dass die Treiberhersteller nicht einbauen gibt es halt irgendwann Probleme. Und die Hersteller kotzt der Halbjahresrhythmus sicher an, die sind nur noch am Updaten der Treiber, da hat sich Intel raus verabschiedet für die alten Grafikchips in den CPUs.

    • Uwe Albrecht sagt:

      Wenn zwei ehemalige Freunde nicht mehr so gut miteinander können, wird es ernst. Microsoft hat immer gehofft, dass Intel mit Atom aus dem Knick kommt und Intel hat immer gehofft, mit Windows Mobile Broadcom ein Stück weit aus dem größten Prozessormarkt verdrängen zu können. Beide Hoffnungen sind zerstört und nun geht Microsoft mit Broadcom ins Bett. Die x86-Emulation für ARM macht die alte Braut „Intel" richtig wütend und neben Scheidungskrieg werden wir wohl weitere „Treiberstörmanöver" sehen.

      Man könnte das ganze ja abtun „ ach alles nur private Schwachbrustkisten", die spielen für die neue Unternehmensstrategie keine Rolle, aber die tollen aktuellen Zahlen sollten immer unterschieden werden. Es gibt viel Marketinggerede, wie toll das ganze läuft, aber Windows 10 ist sicher nicht mehr der Haupthebel. Gerade lese ich bei ZDNet dass Windows 10 in Unternehmen zwei Jahre nach seinem Start auf einen Marktanteil von 13 Prozent kommt und damit Windows XP erst jetzt überholt hat. Dort liegt der Marktanteil noch bei 11 Prozent. Vielleicht ist es der verlängerte teure XP-Support, der bei Microsoft die Kasse klingeln lässt, da hat man kaum noch einen Anreiz, etwas Neues abzuliefern, was wirklich überzeugt. Ich erinnere noch die vollmundigen Ausführungen, dass nahezu jeder Unternehmer sich in der Umstellungsphase befindet. Die Realität sieht wohl anders aus, denn dort dominiert wie bei den Privatleuten weiter Windows 7. Warum wohl?!

      http://www.zdnet.de/88305659/verbreitung-in-unternehmen-windows-10-ueberholt-windows-xp/?inf_by=596ce3b1671db8735d8b4940

      • Ingo sagt:

        Du verwechselst Broadcom mit Qualcomm.

        Die Quelle der Studie ist Spiceworks. Die stellen einen teilweise cloudbasierten, werbefinanzierten Dienst zur Verfügung, der Systeminfos sammelt und eine gewisse Verwaltung bietet. Ich denke nicht, dass die Datenbasis da wirklich typisch für Unternehmen ist. Die Policy der meisten, größeren Unternehmen dürfte die Nutzung solcher Tools verbieten. Genutzt wird das eher dort, wo eh kein Geld ausgegeben wird – und da sind dann auch historische XP Kisten noch verbreitet.

        Wir hatten Spiceworks auch mal einige Zeit im Einsatz, aber sind zum Glück davon weg, zudem man schon als Mittelständler mit einer vierstelligen Anzahl von PCs Spiceworks an die Grenzen bringt.

    • Günter Born sagt:

      Danke für den Einwurf – ich habe das Ganze mal etwas detaillierter aufgeschlüsselt. Am WE ist ein Blog-Beitrag geplant. Ich würde meinem Vorredner zustimmen – es wird auf die Richtigen, Microsoft und Intel geschimpft. Wenn Du ein Auto kaufst, ist es egal, ob die Steuerung für den Dieselmotor von Bosch kommt – Audi, VW etc. sind der Lieferant des Ganzen.

      • Ingo sagt:

        Wenn man das so sieht, wird erst recht nicht auf die Richtigen eingeschlagen. In diesem Fall sind nämlich sowohl Intel als auch Microsoft nur Zulieferer einzelner Komponenten und eingeschlagen werden müsste nach der Analogie auf HP, Lenovo, Dell und Co.

  3. André sagt:

    für mein Encore 8 Tablet (Bay Trail Atom Z3740) und Dell Laptop mit i5-3230M/Intel Hd 4000 gibt es auch keine neuen Treiber, da wird der Support auch bald enden. Denn die neuen Transparenz Features Funktionen darauf irgendwie nicht richtig. Sieht total pixelig aus.

    Gut, dass ich noch bei Win8 auf dem Laptop bin, da läuft das inoffizielle Aero Glass (http://www.glass8.eu/) super

  4. Markus sagt:

    Ich würde ja eine Sammelklage nach amerikanischen Recht gegen Intel anstreben… mal sehen wie schnell es neue Treiber gibt :)

  5. RedOne sagt:

    The winner takes it all – deshalb kaum Hoffnung

    Wir sollten uns bewusst sein das wir seit vielen Jahren nach dem US-amerikanischen Geschäftsmodell – the winner takes it all – wirtschaften und leben.

    Auch viele Deutsche IT-Spezialisten arbeiten bei Google und Co., lassen ihre Start-ups von denen aufkaufen.
    Das ganze Cloud-Geschäft (Software as a Service etc.) läuft darauf hinaus, die Abhängigkeit der Nutzer zu verabsolutieren. Schwache und Arme sind ohne Interessenvertretung und verlieren ohne genügend Geld ihre IT-Nutzungsrechte.
    Warum habe ich als Autokäufer mehr Garantierechte als wenn ich eine Software einsetze?

    Europa ist sich seiner Abhängigkeit anscheinend nicht genügend bewusst um daran etwas zu ändern. Lieber jammern wir.

  6. Markus sagt:

    Bin gerade auch folgenden Artikel gestoßen:
    https://docs.microsoft.com/en-us/windows-server/get-started/semi-annual-channel-overview

    Hier heißt es unter anderem: "Most hardware drivers will continue to function in these releases."

    Bedeutet für mich im Bezug auf das "Consumer-OS" Vrogehen: Kauft auch neue Serverhardware, die ist ja eh recht günstig.
    Da bin ich ja schon sehr neugierig!

  7. Dirk sagt:

    Interessant. Ich hatte 1709 auch auf meinem Baytrail Netbook installiert (Update) und plötzlich hatte ich keinen Sound mehr, weil irgendein CPU Treiber nicht mehr wollte. Such noch nach ner Lösung. Bin aber erstmal zurück.

    Das könnte wirklich noch totaler Mist mit Windows 10 werden.

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