Sysinternals-Tools: Module aktualisiert (11.2020)

[English]Microsoft-Mitarbeiter Mark Russinovich hat einzelnen Modulen der Sysinternals-Tools ein Update spendiert, wie ich die Nacht in einem Tweet gesehen habe. Hier ein kurzer Überblick über diese Neuerungen.


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Die Sysinternals-Tools sind ja eine kleine Sammlung hilfreicher Tools für Windows, die Microsoft-Mitarbeiter Mark Russinovich kostenlos anbietet und von Zeit zu Zeit aktualisiert. Nun wurden einzelnen Module aus dieser Sammlung aktualisiert, wie aus folgenden Tweet hervorgeht.

Sysinternals-Tools Update

Am 4. November 2020 wurden die nachfolgend aufgeführten Sysinternals Tools aktualisiert:

  • AdExplorer v1.50 This release of AdExplorer, an Active Directory (AD) viewer and editor, adds support for exporting data from the "Compare" dialog and is now available for x64 and ARM64.
  • Disk Usage (DU) v1.62 This release of Disk Usage (DU), a tool for viewing disk usage information, now also accounts for the MFT (Master File Table), removes the MAX_PATH limitation and is now available for ARM64.

Am 15. Oktober wurden der Process Explorer und der Process Monitor dann ebenfalls aktualisiert.

  • VMMap v3.30 This update to VMMap, a utility that reports the virtual memory layout of a process, identifies .NET Core 3.0 managed heaps.
  • RAMMap v1.60 This release to RAMMap, a utility that analyzes and displays physical memory usage, adds customizable map colors and a new command line option, -e, to empty the different types of system working sets.

Die Beschreibung der Sysinternals-Tools lässt sich über diese Webseite abrufen. Der Download ist hier möglich.


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4 Antworten zu Sysinternals-Tools: Module aktualisiert (11.2020)

  1. DavidXanatos sagt:

    Die sollen dieses ganze Geraffel doch bitte endlich Open Source machen…
    wird doch echt langsam Zeit!

    • Mark Heitbrink sagt:

      Oh, bitte nicht. Dann programmieren daran nur noch Bastler und Dilletanten.

      Ich kenne keinen aktuellen jungen Programmierer, der das, was Mark seit Jahren in 300kb und weniger unterbringt heutzutage noch ohne Framework und aufgeblasene Libraries hinkriegt.
      So nah an der Technik lernt das heute keiner mehr.

      Wozu sollte es OpenSource sein? Ich vermisse nichts wirklich, was nicht schon da ist. Es ist Marks "Baby" seit über 20 Jahren, warum sollte er es offen legen? Er hat es schon immer verschenkt.

      • Lars sagt:

        Ich vermisse schon etwas: VolumeID lässt sich noch immer nicht auf exFAT-Volumes anwenden, sondern ist nur zu NTFS und FAT kompatibel. Aber ob OpenSource es richten würde?? (Sorry DavidXanatos, Ihr Sandboxie-Fork ist eine rühmliche Ausnahme, aber schauen Sie z.B. auf Tom Browns Fassung!)
        Gibt es Alternativen zu VolumeID?

      • DavidXanatos sagt:

        > Wozu sollte es OpenSource sein?
        >

        Weil die Tools oft viele kaum bis gar nicht dokumentierte Funktionen benutzen, und es super wäre wen dieses wissen allgemein verfügbar wäre.

        Und und es OpenSource zu machen muss ja nicht heißen die Arbeit daran einzustellen und es der Community zu überlassen.
        Er kann ja weiter daran werkeln.

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