Twitter sperrt Nutzer ohne Konto aus … Nitter auch down

[English]Unangenehme Überraschung der besonderen Art durch Twitter. Seit dem 30. Juni 2023 können Nutzer, die kein Konto bei Twitter haben, nicht mehr auf Inhalt des Kurznachrichtendiensts zugreifen. Sie werden auf eine Registrierungsseite umgeleitet.


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Mich hat es "kalt erwischt", da ich Twitter hier im Blog häufig als Nachrichtenquelle verwende. Aus DSGVO-Gründen habe ich seit geraumer Zeit zwar eine spezielle Lösung gewählt: Im Blog wird ein Screenshot des (oder der) betreffenden Tweet(s) eingebunden, den ich dann auf den Tweet verlinkt habe.

Mit dieser Lösung war ich DSGVO-konform und Nutzer konnten die Inhalt der Tweets über den Screenshot einsehen, ohne auf die Plattform zu müssen. Da ich zudem die Original-Artikel der Tweets verlinke, brauchte man i.d.R. nicht auf Twitter zu gehen. Interessierte Leser hatten bisher aber die Möglichkeit, auch ohne Twitter-Konto die Original-Tweets samt Kommentaren bzw. weiteren Folge-Tweets anzusehen. Die nervigen Hinweise, sich doch zu registrieren, konnte man ignorieren.

Twitter blocks users without accounts

Mit diesem Modell ist jetzt Schluss. Es gab bereits gestern hier im Blog diesen Kommentar von Bernie (danke dafür), dass Tweets ohne Twitter-Konto nicht mehrlesbar wären

Kleiner Hinweis am Rande: Der Zugriff auf dem im Blogartikel verlinkten Tweet ist ohne Twitter Account nicht mehr möglich.
Siehe auch Artikel von Deskmodder "Twitter macht die Schotten dicht – für diejenigen ohne Account".

Das ist wohl am 30. Juni 2023 umgesetzt worden – ich konnte aber nicht früher reagieren, da ich die Woche eine "Auszeit" genommen hatte, um an der Mosel zu wandern und nur mal morgens oder abends im Blog unterwegs war. Inzwischen melden viele Webseiten (siehe auch obiger Mastodon-Post), dass der Twitter-Zugriff ohne Konto gesperrt sei.

Wer einem Link auf Twitter folgt, landet auf der in obigem Screenshot gezeigten Anmeldeseite. Um Tweets, Benutzerprofile und Kommentar-Threads im Web durchsuchen oder ansehen zu können, benötigt man ab sofort einen Twitter-Konto, unter dem man angemeldet sein muss.

Twitter hatte sich m.W. nicht dazu geäußert, erst später am gestrigen Freitag twitterte Elon Musk , dass es sich bei der Änderung um eine "vorübergehende Notfallmaßnahme" handele. The Verge hat hier die Erklärung von Musk aufgegriffen, wo Elon Musk auf einen Tweet von, Tim Sweeney,  CEO von Epic Games, reagiert. Sweeny beklagte sich darüber, wie Bezahlsysteme und Account-Walls das Internet zerstören (siehe folgender Screenshot).

Sweeny versus Musk


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Musk behauptet, dass mehrere hundert Organisationen (vielleicht auch mehr) Twitter-Daten extrem aggressiv abgegriffen hätten und zwar bis zu dem Punkt, an dem es die tatsächliche Nutzererfahrung beeinträchtigt habe. Details bleibt Musk schuldig. Lasse ich mal so stehen, aber in diesen Fuß hat sich Musk selbst geschossen. Mit einer extrem ausgedünnten Mannschaft und dem bisherigen Handeln seit Nov. 2022 ist der Niedergang bei Twitter schon an einzelnen Stellen spürbar (siehe auch die Ausführungen bei The Versge – meine Auto-Posts von Blog-Beiträgen per Plugin sind inzwischen auch gestorben). Mashable berichtet hier, dass Entwickler, die für die API bezahlen, sich über Bugs und kaputte Funktionen beschweren – Musk wirtschaftet Twitter erfolgreich ab.

Sprunghafter Elon Musk: Zahlen, Zahlen …

Ergänzung: In einem separaten Tweet hat Musk noch einige Details der Maßnahme präzisiert (siehe auch diesen SPON-Artikel):

To address extreme levels of data scraping & system manipulation, we've applied the following temporary limits:
– Verified accounts are limited to reading 6000 posts/day
– Unverified accounts to 600 posts/day
– New unverified accounts to 300/day

Allerdings wäre Musk nicht Musk, wenn das Ganze nicht binnen Stunden geändert worden wäre. heise schreibt hier, dass die Limits schon zwei Mal heraufgesetzt wurden.

Konsequenzen für mich

Für mich heißt dies: Noch mehr Paradigmenwechsel. Ich werde zwar weiter Twitter als Informationsquelle nutzen und auch ausgesuchte Tweets auf Blog-Beiträge für meine Twitter Follower posten. Aber Verlinkungen auf Twitter erspare ich mich künftig – damit bin ich als "Quelle für Twitter-Besucher" (denen dann auf Twitter Werbeanzeigen gezeigt werden könnten) schlicht versiegt (ok, mir ist klar, ich bin ein ganz kleines Rädchen – aber wenn viele Webseiten das künftig so handhaben, wird das zu spüren sein).

Seit einiger Zeit bin ich eh auf Mastodon aktiver, habe aber dort erst die Hälfte der Follower.

Nitter ist auch tot

Es gab zwar sofort den Hinweis (auch in obigem Kommentar), man könnte doch die Plattform Nitter verwenden. Ich hatte gestern schon "zwischen Tür und Angel" geantwortet:

danke für den Hinweis, ob ich künftig zu nitter verlinke, weiß ich noch nicht. Der letzte Versuch ging schief, weil die Links nach einigen Wochen brachen.

Kollege Martin Brinkmann hatte gestern auch noch einen Artikel auf ghacks.net, wie man mit Nitter die Twitter-Blockade umgehen können soll. Das ist aber Schall und Rauch. Eine kurze Prüfung am gestrigen Abend zeigte mir, dass Nitter nichts mehr anzeigen kann. Wird auch inzwischen von weiteren Webseiten berichtet (siehe auch nachfolgender Screenshot).

Nitter down (July 1, 2023)

Ob es nur eine Überlastung ist, weiß ich nicht (ich vermute, nitter wurde genau so blockiert, wie andere Seiten). Ist mir auch egal, die Erfahrungen in der Vergangenheit zeigten mir, das ist keine verlässliche Lösung, um Verlinkungen in den Blogs über Jahre aufrecht zu erhalten – also weg damit.

Aktuell besteht wohl nur die Möglichkeit, sich ein Konto, ggf. als Zombie, auf Twitter anzulegen, wenn man dort nach Tweets recherchieren möchte. Wie ich es im Blog handhabe, habe ich ja oben skizziert. Wer kein Twitter-Konto besitzt, wird bezüglich der Blog-Beiträge auch künftig kein Konto bei Twitter benötigen (so ähnlich halte ich es mit Facebook, wo ich seit Jahren schon nichts mehr verlinkt habe – sind oft auch geschlossene Facebook-Gruppen – wo ich die Informationen bekomme).


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39 Antworten zu Twitter sperrt Nutzer ohne Konto aus … Nitter auch down

  1. Anonymous sagt:

    Nie benutzt, nie gebraucht, werde ich nicht vermissen!
    Bin wahrscheinlich zu alt für diesen (a)sozialen Sch…!?!
    Bezüglich des sich "Anfühlen des kaputten INTERNET" bleibt mir nur zu schreiben, daß es sich doch schon das letzte Jahrzehnt (wenn nicht noch länger) angedeutet hat was passiert, wenn die Gier Überhand gewinnt…

  2. Karel sagt:

    Ich kann hier nicht einmal mehr die normale Twitter-Startseite aufrufen: twitter.com zeigt kurz „das Vögelchen", um dann sofort die Meldung „Anscheinend hast du die Verbindung verloren. Wir versuchen es weiter." einzublenden.
    Selbst wenn ich wollte, könnte ich also weder ein Konto anlegen, noch mich einloggen.
    Oder liegt das evtl. an PiHole? Kann das aber erst später testen.

  3. Catchy sagt:

    Einen Zombie-Account kann man anlegen, man sollte aber beachten, dass offiziell Accounts, die 30 Tage nicht aktiv waren, gelöscht werden. Quelle: https://help.twitter.com/de/rules-and-policies/inactive-twitter-accounts
    Da müsste man halt irgendwie 1x im Monat was tweeten, um nicht den Automatisierten Löschvorgang zum Opfer zu fallen, wenn man sich das alles natürlich antun möchte.

    • Günter Born sagt:

      Nun ja, die Leute, denen Twitter wichtig ist, werden den Account ggf. auch nutzen – der Rest, zumindest was die Leserschaft des Blogs betrifft, wird von mir entsprechend der oben skizzierten Lösung befüttert – solange Twitter noch lebt und ich noch blogge.

    • Heinz sagt:

      Dem ist nicht so, ich habe mehrfach 6x in zwei Jahren den Twitter Support angeschrieben und um Löschung meines Account gebeten, war bis zum 29.06 nicht erfolgt, nun kann ich ja nicht mehr ohne Account nachsehen ob der noch da ist! -ist mir nun auch egal! (Ich habe die alte E-Mail nicht mehr, da neuer Provider und das Twitter-Passwort habe ich schon vor langer Zeit gelöscht und auch vergessen) Solche "Zombie-Accounts" sind dort nun wohl unlöschbar!

  4. Manuela Berger sagt:

    Ja, das ist in der Tat eine negative Überraschung. Jedoch irgendwie für mich nicht ganz so überraschend.
    Musk war schon immer unberechenbar, Ex-Mitarbeiter erzählten ja eine Menge aber auch Musk's eigene Threads lassen tief blicken, über seinen Charakter.

    Es gibt wirklich nur wenige Menschen, die mir einen derart negativen Eindruck vermitteln, der mir das Gefühl gibt, nichts mit dieser Art von Menschen zu tun haben zu wollen. Musk ist einer dieser Menschen.

    Das Nitter nun auch dadurch in Mitleidenschaft gezogen wurde, ist natürlich genaz schlecht. Ich habe Nitter immer benutzt, denn Twitter war und ist mit seiner total überladenen Scriptseite ein wirklich unangenehmes Erlebnis. Überhaupt, all diese überladenen Seiten.

    Mastodon kommt für mich nicht infrage, das ganz Use'nFeel ist für mich zu wirr.

  5. Karel sagt:

    Spannend wird sein, was schneller und zahlenmäßig relevanter ist: der Exodus der Contentanbieter wegen des Reichweitenverlustes (weniger Werbeeinnahmen, Twitters Versuch nicht erfolgreich), oder die Zahl der Neuanmeldungen passiver lesender Nutzer (Erfolg für Twitter weil mehr hochwertige Werbeprofile und potentiell zahlende Nutzer).

  6. Sebastian sagt:

    Das war abzusehen, ich kann Twitter schon länger nicht mehr sehen da die vor einiger Zeit die js freie Ansicht abgeschaltet haben. Typischerweise folgt darauf bald eine Account Wallet, so dann eben auch hier.

  7. Oliver L. sagt:

    Mich interessiert überhaupt nicht, dass Nicht-Twitter-Benutzer, also solche ohne Anmeldung, dessen Inhalt nicht mehr sehen dürfen, also auch keine Bots und Harvester.
    Im Gegenteil hat mich vor Jahren sogar gewundert, dass das ging. Absolut legitim also und verständlich.

  8. Klaus451f sagt:

    Es gibt aber Infos, die es so aktuell nur auf Twitter gibt. Z.B. Dresdner Verkehrsbetriebe posten dort zeitnah die Verkehrsstörungen. Die würde ich schon gerne sehen. Ansonsten ist mir Twitter und Co. ziemlich egal.

    • Steter Tropfen sagt:

      Kann ja wohl nicht sein, dass öffentliche Stellen ihre aktuellen Informationen nur über irgendwelche Kommerzseiten zugänglich machen. Bei denen würde ich – ganz altmodisch per Mail – protestieren.
      Für einen Newsticker auf der betriebseigenen Homepage (nein, nicht bloß in irgendeiner separaten Äpp) sollte es immer noch reichen – oder haben die auch keinen Internetauftritt mehr, bloß noch eine Facebook-Seite?

    • Günter Born sagt:

      Ich denke, es muss jeder für sich entscheiden. Ich hätte Twitter längst gedumpt, wenn ich dort nicht Follower von Leuten wäre, die hochkarätige Informationen posten – und einige Leute folgen mir, um über Beiträge informiert zu werden. Aber ich kann verstehen, dass jemand sagt: "Twitter interessiert mich nicht die Bohne".

      Das Gleiche gibt auch für Facebook – ich bekomme da inzwischen per PMs oft hochaktuelle Hinweise auf Probleme und erreiche andererseits über geschlossene Facebook-Gruppen mehrere 10 Tausend Administratoren (Deutsch, Englisch). Das wischt man nicht einfach weg – auch wenn ich über Twitter und Musks Volten, oder über Facebook und deren Volten oft fluche und gewisse Bauchschmerzen gegenüber den Plattformen hege.

  9. Anonymous sagt:

    Twitter ist derzeit unbenutzbar, auch mit Account.

    https://allestörungen.de/stoerung/twitter/

      • Anonymous sagt:

        Kurzer Test oder wirklich benutzt? Hier ständig "Sorry, aber du hast das Zugriffslimit erreicht. Bitte warte einen Moment und versuche es erneut."

        • Günter Born sagt:

          Ich habe den gesamten Vormittag einiges auf Twitter gepostet, geteilt und auch abgefragt, weil nach einer Woche Urlaub da eine größere Leerstelle in meinem Account herrschte. Und ich sehe auch, dass da die Leute die Tweets lesen und beantworten. Daher kann ich noch nicht sagen, wie gravierend die Störung ist.

          • Anonymous sagt:

            Danke für die Rückmeldung. Hier im Browser unbenutzbar.

          • Markus sagt:

            Heute Vormittag war es bei mir auch problemlos, seit ca. 2h bekam ich zuerst die: "Sorry, aber du hast das Zugriffslimit erreicht. Bitte warte einen Moment und versuche es erneut." Meldung und jetzt nur noch:

            "Etwas ist schiefgelaufen. Probiere, es erneut zu laden."

        • Anonymous sagt:

          Hab seit ca. 3 Stunden das selbe Problem.

          "Sorry, du hast das Zugriffslimit erreicht. Versuche es später noch einmal".

          Tweets werden geladen. Antworten zum teil. Antworten auf Antworten nicht.

          Hoffentlich regelt sich das wieder aus.

        • Michael Bickel sagt:

          habe ich auch, obwohl ich mich nur kurz über einige News-Themen informiert habe. Kurz abgemeldet, neu angemeldet, ging, dann nach kurzer Zeit wieder die Meldung.

          Qualitativ werden die Inhalte auch immer schlimmer, sodass man das Gefühl hat, dass der Elon Twitter einfach den Rest gibt :)

          • Markus sagt:

            Ja die Qualität wird immer schlechter, aber es ist trotzdem immer noch eine Informationsquelle für die ich noch keinen adäquaten Ersatz gefunden habe.

            Es ist auch verrückt wie sich der blue checkmark als Qualitätsindikator verändert hat. Pre Elon war es eher ein Qualitätsmerkmal, jetzt genau das Gegenteil.

  10. Jackie sagt:

    Mal schauen wo das hinführt. Mir hat Twitter als Informationsquelle nie so richtig gefallen, war einfach kein Fan der Darstellung. Könnte mir vorstellen das jetzt vielleicht auch teilweise was anderes zum Einsatz kommt z.B. Mastodon.

    Zum Glück bekommt man ja die wichtigsten Infos vom Born auf dem Silbertablett serviert und muss sie nicht selber bei Twitter suchen :D

  11. Chris sagt:

    Mein Gott, leg Dir halt nen retweetkonto zu. Du wirst es überleben!

  12. Die-Gedanken-sind-frei sagt:

    Neues von E. M.:

    Elon Musk
    @elonmusk
    ·
    3h
    Rate limits increasing soon to 8000 for verified, 800 for unverified & 400 for new unverified
    Quote Tweet
    Elon Musk
    @elonmusk
    ·
    4h
    To address extreme levels of data scraping & system manipulation, we've applied the following temporary limits: – Verified accounts are limited to reading 6000 posts/day – Unverified accounts to 600 posts/day – New unverified accounts to 300/day

    Elon Musk
    @elonmusk

    Now to 10k, 1k & 0.5k
    11:49 PM · Jul 1, 2023
    ·

  13. Pau1 sagt:

    Früher(TM) wurden Konkurse nur per Aushang und im Lokalen Käseblatt bekannt gemacht.
    Da mußtest Du beim Amtsgeriicht vorbei gehen oder für viel Geld Creditreform abonnieren…

    Dac ist der kostenlose Bundesanzeiger.de im Web schon besser, auch wenn sie automatische Abfragen mittels Capture sperren….

  14. Anonymous sagt:

    Ich konnte gerade wieder einem Link folgen, ohne angemeldet zu sein – bzw ohne überhaupt ein Konto zu haben.
    Hat wohl zu viel gekostet, jeden 2. rauszuschmeißen ;)

    • Günter Born sagt:

      Nein, ich hatte es nicht mehr gemeldet – Twitter hat wohl wieder den Zugriff mit vielen Einschränkungen für nicht angemeldete Benutzer freigegeben – hab ich irgendwo im Web gelesen. Hier im Blog habe ich aber die Entscheidung getroffen: Es wird definitiv nicht mehr auf Tweets verlinkt – ich mache einen Screenshot, den ich einbinde, zitiere ggf. den Text eines Tweets, verlinken werde ich aber auf die Original-Beiträge zu den Tweets, sofern die existieren.

    • Gerold sagt:

      Bei mir gehts nicht, Twitter Aufrufe landen auf der Login-Page.

  15. Björn sagt:

    Twitter-Posts, auf die von einer Website verlinkt wird, sind über diesen Link erreichbar.
    Sobald man nach oben/unter scrollen will, schlägt die Anmeldemaske zu.

  16. Michal sagt:

    Update: Nitter is back online (for now).

  17. Jasmin sagt:

    Lieber Günter,

    dein Beitrag wirft einen Blick auf die jüngsten Veränderungen bei Twitter und deren Auswirkungen auf die Nutzer. Es ist bedauerlich zu sehen, wie Plattformen ihre Zugangsregeln ändern und dadurch die freie Informationsverbreitung beeinträchtigen. Deine DSGVO-konforme Lösung mit Screenshots zeigt deine Sorgfalt im Umgang mit Datenschutzfragen.

    Elon Musks Erklärung zu den vorübergehenden Maßnahmen bietet Einblicke, obwohl viele Details noch ausstehen. Die Anpassungen deiner eigenen Herangehensweise an Twitter und die Überlegung, Nitter zu nutzen, reflektieren die Dynamik im Umgang mit solchen Entwicklungen.

    Danke für die klaren Einsichten und möge dein Paradigmenwechsel positive Resonanz finden.

    Beste Grüße

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