Anfang 2024 gab es einen Cyberangriff auf den Batteriehersteller VARTA. Inzwischen heißt es, dass das Unternehmen große Fortschritte bei der Wiederherstellung der Systeme mache und die Produktion in den VARTA-Werken konnte Tage nach dem Angriff wieder aufgenommen werden. Für Kunden sieht es aber nicht so rosig aus – ein Leser hat mich die Tage kontaktiert, weil er weiter unter den Folgen leidet und nach wie vor nicht per VARTA-App auf seinen Batteriespeicher zugreifen kann. Zeit für eine Nachlese des Falls.
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Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) stört sich an den Preiserhöhungen des Sport-Streaming-Anbieters DAZN und hält diese für nicht rechtmäßig. Nachdem der vzbv Verbraucher und Verbraucherinnen für eine Sammelklage gesucht hat, wurde vorige Woche eine Sammelklage gegen DAZN wegen der Preiserhöhungen eingereicht. Wer betroffen ist, kann sich an dieser Klage beteiligen.
Kleines Sonntagsthema, welches mir gerade auf Facebook unter die Augen gekommen ist. Es geht um das Thema "Ein Dienstleister versucht für einen Kunden etwas mit der Telekom zu regeln, aber die Geschäftsprozesse des Unternehmens scheinen dies nicht vorzusehen". Sicherheit für die Kunden, dass nicht Hinz und Kunz da was an Verträgen ändern kann, ist sicherlich gut. Aber gut gemeint ist nicht immer gut gemacht – und wenn der "Amtsschimmel wiehert, hat man schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen" (war der Lieblingsspruch meines ersten Chefs). Ich habe mal die unglaublichen Erlebnisse des IT-Dienstleisters literarisch verarbeitet – denn so etwas kannst Du dir im Kopf nicht ausdenken.
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Der US-Anbieter Netflix "erfreut" momentan seine Kunden durch kleinere Preisaufschläge – alles ist schließlich teurer geworden. Betraf es bisher nur Neukunden, die ein Streaming-Abo abschließen wollten. Nun sehen sich wohl auch Bestandskunden mit einem "Preisaufschlag" konfrontiert. Wer diesem Preisaufschlag nicht zustimmt, wird von Netflix einfach gekündigt, so die Information, die ich habe.
[English]Google hat sein Vorhaben, Drittanbieter-Cookies in seinem Chrome-Browser ab dem 3. Quartal 2024 zu blockieren, nach hinten verschoben. Eigentlich sollte dieser Schritt bereits 2022 vollzogen werden, wurde dann auf 2023, später auf 3. Q. 2024 verschoben und kommt nun erst frühestens 2025 – wenn überhaupt. Google begründet dies mit weiteren Tests der Sandbox, die erforderlich seien. 


MVP: 2013 – 2016



