Der Softwareanbieter Ivanti fällt nicht nur durch zahlreiche Sicherheitslücken in seinen Produkten auf. Ein Blog-Leser hat mich darüber informiert, dass es eine Schwachstelle im Ivanti-Portal gibt, die u.U. Informationen über Nutzer gegenüber unbefugten Dritten offen legt. Die Information Disclosure-Schwachstelle existiert seit mindestens dem Jahr 2019 und wurde vom Leser mehrfach, zuletzt über deren CISO Anfang Februar 2023, eskaliert. Passiert ist seitens Ivanti genau nichts.
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Irgendwie dumm gelaufen: Ein Software-Entwickler hat vor einigen Wochen ein privates AWS S3 Bucket aufgesetzt, aber leer gelassen. Als er zwei Tage später die AWS-Abrechnungsseite überprüfte, um sicherzustellen, dass das aufgesetzte S3-Bucket kostenlos bleiben würde, sah er sich mit aufgelaufenen Kosten von 1.300 US-Dollar konfrontiert. Dumm gelaufen, die Cloud kann schon echte "Schmerzen" bereiten. 


MVP: 2013 – 2016



