Update KB3173040: Benachrichtigung über das Ende des freien Windows 10–Upgrades

Windows UpdateSeit wenigen Stunden verteilt Microsoft das Update KB3173040 für Windows 7 SP1 und Windows 8.1. Es ist die Ankündigung für das Ende des kostenlosen Upgrades auf Windows 10.


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Wisst ihr, was ein Zombie ist? Ein Teil, was nicht tot zu kriegen ist und immer wieder kommt. Und was ist flüssiger als flüssig? Etwas überflüssiges. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, als mich zwei Mails von Blog-Lesern mit dem Hinweis auf das Update KB3173040 erreichten und ich mich mit dessen Details befasste.

Benachrichtigung über Ende des kostenlosen Upgrade-Angebots

Das Update wird auf meiner Windows 7 SP1-Maschine nicht angeboten (Grund unten im Text). Beim Update KB3173040 handelt es sich um einen Patch, der dich als Benutzer darauf hinweisen soll, dass das kostenlose Upgrade von Windows 7 SP1 bzw. Windows 8.1 auf Windows 10 am 29. Juli 2016 endet. Laut der Microsoft-Beschreibung zu Windows 8.1 and Windows 7 SP1 end of free upgrade offer notification blendet das Update folgende Vollbild-Benachrichtigung auf dem Rechner ein.

Sorry to interrupt, but this is important.
Windows 10 free upgrade offer ends July 29.

Nach dem Artikel Windows 10 Upgrade-Dialog wird überarbeitet hatte ich eigentlich gedacht, Microsoft hat es endlich kapiert. Aber nach der Lektüre der KB-Beschreibung stellte sich mir die Frage: Geht's noch? Du arbeitest mit Windows 7 SP1 und Windows 8.1 und hast alle "GWX-Updates" erfolgreich vom System geschmissen – und dann wirst Du von einem solchen Nag-Screen genervt.

  • Stell dir vor, Du hältst eine wichtige Präsentation vor dem Auditorium und plötzlich wird vom Beamer der obige Nag-Screen angezeigt.
  • Oder da läuft ein Verkehrsleitsystem auf Windows 7-Basis, welches Stauwarnungen gibt – und dann wird der obige Nag-Screen angezeigt.
  • Stell dir vor, Du willst gerade Geld am Automaten ziehen, der hat die Auszahlung bestätigt und meldet – nur noch eine Bestätigungstaste ist zu drücken – und dann kommt der obige Nag-Screen.
  • Stell dir vor …

Wenn Microsoft noch nicht unbeliebt war, dürfte es nun wohl der Fall sein. Ach ja, ich vergaß: Die Benachrichtigung wird (laut KB-Beitrag) nicht angezeigt, falls bei euch die folgenden Bedingungen gelten:

  • Ihr arbeitet schon mit Windows 10
  • Ihr habt euch Linux geholt oder fahrt Mac OS

Abseits dieser Szenarien gibt es auch noch folgende, im KB-Artikel genannte, Gründe, warum ihr den Nag-Screen nicht angezeigt bekommt.

  • Die aktuelle Version der "Get Windows 10"-App ist installiert.
  • Es wurde die Option "Nicht erneut benachrichtigen" (do not notify me again) wurde angewählt.
  • Der Rechner wurde als nicht kompatibel für Windows 10 eingestuft.
  • Ein gerade installiertes Windows 10 wurde nach dem Upgrade wieder per Rollback zurück gestuft.
  • Das Windows 10-Upgrade ist gescheitert und es wurde ein automatisches Rollback ausgeführt.
  • Die "Get Windows 10"-App-Benachrichtigungen wurden ausgeblendet.
  • Das Upgrade auf Windows 10 wurde über Registrierungseinträge blockiert.

Auf meinem Windows 710 SP1 Ultimate, wo das Upgrade geblockt wurde, ist bisher kein solches Update eingetroffen (nur Updates für MSE werden gefunden). Ziemlich lange Rede – kurzer Sinn: Blendet das Update KB3173040 aus und gut ist. Es sei denn, ihr habt Bedarf am Nag-Screen.

Nachtrag: Ich gehe davon aus, dass das Update auch die im Artikel Windows 10 Upgrade-Dialog wird überarbeitet berichtete Anpassung am Upgrade-Dialogfeld vornimmt. Auch heute morgen (1.7.2016, 7:15) taucht das Update bei meiner Windows 7 SP1 Ultimate mit geblocktem Upgrade nicht auf.

Zwischenzeitlich finden sich auch im Web aber einige Diskussionen und Infos zum Update KB3173040. Bei reddit.com gibt es hier die Diskussion um Qualitätssicherung. Und Woody Leonhard hat bei InfoWorld diesen Artikel zum Thema. Unter Ask Woody schreibt er "Hard to believe, but MS just released a FULL-SCREEN Windows 10 nag system." – dem ist nichts hinzuzufügen (ich bin also nicht alleine, der bzgl. der MS-Politik zu verzweifeln beginnt – oder ob dies hier schon Wirkung zeigt?).


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37 Antworten zu Update KB3173040: Benachrichtigung über das Ende des freien Windows 10–Upgrades

  1. Ingo sagt:

    Wer auf Geldautomaten oder Verkehrsleitsystemen ungeprüft irgendwelche Updates installieren lässt, der hat dann aber solch einen Bildschirm auch gründlich verdient. ;-)

    • Uwe Albrect sagt:

      Geldautomaten und auch einiges anderes, was noch nicht vollständig aus dem Verkehr gezogen ist, arbeiten doch mehrheitlich mit XP ;-)

      …da sehen wir doch überhaupt keine Gefahr (natürlich sehr eingeschränkt für obiges Problem ;-)

      Humor von Uwe (bitte nicht lachen!!!)

    • Nils sagt:

      Das gleiche dachte ich mir auch. Hatte schon Angst ich wäre der einzige, der über diese Beispiele von Herrn Born schmunzeln musste.

      Man könnte die Liste also wie folgt erweitern:
      – Stell dir vor man hat unfähige Admins in der Firma

      Also auf Rechnern im Unternehmensumfeld und im Besondern auf Systemen wie Verkehrsleitrechnern oder Geldautomaten gibt es doch hoffentlich ein vernünftiges Patchmanagement (WSUS oder ähnliches), ansonsten hat der Admin seinen Job verfehlt.

  2. sandy sagt:

    Vielen Dank für den supertollen Beitrag, lieber Herr Born! :-)

    Wir hatten das KB 3035583 damals deinstalliert und danach immer wieder ausgeblendet. Das obige Update wurde uns trotzdem angeboten. MS scheint es mit seiner Werbung ja wirklich nötig zu haben… Es darf gelacht werden. :-)

  3. Nobody sagt:

    Borncity ist eine der ganz wenigen, exklusiven Seiten, die schon über dieses ominöse Update berichten. ?
    Grüße

    • Nobody sagt:

      Nachtrag: Das Spezial-"Update" hat auch einen positiven Aspekt. Es erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass es keine Fristverlängerung für das kostenlose Windows 10 Upgrade gibt und damit die Nerverei Ende nächsten Monats überstanden ist.

      • Ralf Lindemann sagt:

        Nö, eine Fristverlängerung wird es wohl nicht geben. Meiner Ansicht nach war das auch nicht zu erwarten. Das fragliche Update könnte aber ein Vorgeschmack darauf sein, wie in Zukunft der Verkauf von Windows 10 beworben werden soll: mit Fullscreen-Überblendungen, während man am Rechner arbeitet. (Keine Angst, das ist nur ein kleiner böser Scherz. Ich glaube nicht, dass das kommen wird.)

        Bei mir ist das Update heute als „empfohlen" aufgelaufen. Ein Häkchen ist aber nicht gesetzt, also (bei meiner Systemkonfiguration) offenbar zurzeit nicht zur Installation vorgesehen.

  4. deo sagt:

    Das war bestimmt noch nicht der letzte Akt.

  5. Mark B. sagt:

    Am besten ist die Beschreibung des KB3173040: Installieren Sie dieses Update, um Probleme in Windows zu beheben. Das nenne ich mal Realsatire.

  6. Holger K. sagt:

    Ich habe vorhin dieses Update bei meinem Nachbarn gesehen und natürlich ausgeblendet, konnte vorher aber beim Durchlesen des Textes auf der Microsoft-Webseite nur noch den Kopf schütteln. Microsoft hat es immer noch nicht geschnallt. Wer bis jetzt erfolgreich verhindert hat, dass sein PC auf Windows 10 upgegradet hat, der wird sich dadurch jetzt erst richtig bestätigt fühlen, dass mit Windows 10 und mit Microsofts Marketing etwas fürchterlich schief laufen muss, dass sie zu solchen Mitteln greifen müssen, um ihr selbst gestecktes Ziel zu erreichen.

    Schade, das Vertrauen bekommen sie damit so schnell nicht wieder zurück. Es ist etwas ganz gehörig faul im Staate Däne… äh, Microsofts.

  7. Pixelkrieger sagt:

    Vielen Dank für diese wichtige Info. Werde das Update dann mal schnell ausblenden.
    MS ist bereits wegen Windows 10 Zwangsinstallation verklagt worden und muss nun zahlen.
    http://www.gulli.com/news/27605-microsoft-muss-entschaedigung-wegen-zwangsinstallation-von-windows-10-bezahlen-2016-06-28

  8. Andreas B. sagt:

    Also ich habe den ominösen Patch (als optional & laut Info "empfohlen"!!!) gerade trotz
    HKLM\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate
    DWORD value: DisableOSUpgrade = 1
    angeboten bekommen.

  9. 1ei sagt:

    Danke – hier lese ich gern mit – hier sind nicht nur die Blogbeiträge toll…auch die meisten Kommentare gefallen mir sehr gut! LG

  10. KURU sagt:

    Kommt nicht auf meinen sechs Windows 7 SP1 Maschinen (Suche angestossen, übrigens in Rekordtempo abgeschlossen seit 3161608).

    Auf den drei W8.1 Rechnern ist es da, ohne manuelle Suche, das verstehe, wer will, ausgeblendet.

  11. kb sagt:

    Trotz "Ich will den Sch.. nicht" Tool ist es mir als "wichtig" angeboten worden.
    Danke für den Hinweis.

  12. freebeer sagt:

    https://support.microsoft.com/de-de/kb/3173040
    aufrufen, dort ist unten ein "feedback"-Kästchen. Dort kann jedermann/frau seine Meinung bezüglich derartigen Schwachsinns bei der Fa. Microsoft hinterlassen.
    Anmerkungen (alles durchaus richtig) in einem dezent besuchten Blog, wie diesem hier, sind da leider vollkommen irrelevant und für MS nicht weiter "hilfreich".
    :)

  13. Andreas K. sagt:

    Ebenfalls mit Werbung zu Windows 10: KB3163589, "Warnung vor veralteter Win7 bzw. Win8 Version (ohne SP), gerade auf unserem WSUS angekommen.

  14. wolfie sagt:

    Ich habe Windows 10 einmal auf diesem (etwas älteren) Windows 7-Rechner hier, vor dem ich sitze, installiert, nachdem ich hunderte Male dazu aufgefordert worden war. Danach ging nichts mehr, kein Wifi mehr da, und eine Aktivierung von Windows war auch nicht möglich. Ich rufe bei Microsoft an, und die haben die Frechheit zu sagen : Ja, da hätten Sie bei Dell nachfragen müssen, denn die sagen explizit, man soll Windows 10 nicht auf diesem Rechner installieren, weil es nicht alle Treiber dafür gibt. Stimmt aber nicht : Dell sagte, man kann es versuchen, vielleicht funktioniert es, vielleicht auch nicht. Alles auf eigene Gefahr. Nun ja, danach mußte ich Windows 7 komplett neu installieren. Aber noch immer werde ich zur Installation von Windows 10 aufgefordert. Rücksetzen von Windows 10 auf Windows 7 funktionierte nicht, alles zerschossen. Die spinnen, die Microsoftler. Ich beschwere mich jetzt beim Microsoft Technical Department, wenn die mal wieder anrufen.

  15. Addi sagt:

    "empfohlene Updates wie wichtige behandeln" Option:ausschalten, sollte ja seit dem GWX'e schon lange Standard sein. Ansonsten ausblenden, fertig. Nebenbei Grundregel 'regelmäßiges Backup!' nicht vergessen.

  16. Torsten sagt:

    Es gibt noch ein Update in diese Richtung für Windows 7 RTM und Windows 8.0: https://support.microsoft.com/de-de/kb/3163589.

    Beide Updates sind über unseren WSUS reingekommen.

  17. Andreas K sagt:

    Ich wusste gar nicht das es Windows 10 SP1 Ultimate gibt lieber Herr Born.

  18. Hansi sagt:

    Der Upgrade-Terror wird ganz bestimmt weitergehen. Ab August kommt dann eben alle paar Tage ein "Wollen sie nicht Windows 10 erstmal 90 Tage kostenlos testen, es kostet danach nur 139.99, bei Nichtgefallen können sie jederzeit ihr Originalsystem wiederherstellen." Leider scheitert dann die Wiederherstellung des vorherigen Systems ganz zufällig (bedauerlicher Einzelfall), und Windows 10 stellt einen dann vor die Wahl, entweder Zahlen oder nur noch sehr eingeschränkte Nutzung.

    Bis vor kurzem hätte ich so ein Szenario für eine Postillon-Satire gehalten, jetzt denke ich aber, daß es ziemlich sicher so kommen wird.

  19. JohnRipper sagt:

    Schön, KB3173040 kommt sogar via WSUS. Also durchaus nicht unwahrscheinlich, dass es auf einem Firmencomputer bei einer Präsentation die nett Werbung kommt.

    Ich betreibe den WSUS ja nur privat um Updates ein bis zwei Wochen verzögert installieren zu können, insofern schaue ich mir nicht jedes Update wirklich an. Ich Google vorher einfach nur Monat + Jahr + "Patchday Probleme" um zu sehen was man besser derzeit (nicht) installiert.
    Wäre es nicht zu einer Unzeit aufgeschlagen, hätte ich vermutlich einfach mit installiert.

  20. Angelika sagt:

    Wieder einmal: erst Bornen dann Updaten!
    Vielen Dank!

    Auf der andere Seite: irgendwann wollte ich mich schon dem Win10 zuwenden und hatte geplant jetzt im Juli den Sprung von Win7 auf Win10 zu wagen.

    Wenn ich aber oben den Dell-Fall lese, frag ich mich, wie ich mich vorab schlau machen kann ob mein Lenovo nicht "kaputt" geht beim Upgrade?

    Meine aktuelle Win7 Installation läuft oberstabil und performant mit der kompletten Peripherie.
    – "Never change a running system"
    oder
    – Brings hinter Dich – früher oder später müssen alle Mohikaner updaten?

    Was sagt das Born-Publikum? :)

    Gruß Angelika

    • Nobody sagt:

      Hallo

      Du wirst das schon richtig machen. ;-)

      Der Support für Windows 7 endet 2020. Man kann das Betriebssystem also ohne Bedenken noch 4 Jahre nutzen. Danach ist der Gebrauch quasi auf eigene Gefahr. Wenn man vorsichtig ist kann man vermutlich noch weitere 10 Jahre damit arbeiten.
      Persönlich würde ich nicht grundsätzlich das Prinzip "Never change a running system" anwenden. In dem speziellen Fall läuft es allerdings darauf hinaus. Zwei Hauptgründe halten mich vom Umstieg ab. Zum einen sagt mir Windows 10 rein optisch nicht zu und zum anderen widerstrebt mir die Tatsache, dass Microsoft mit dem Betriebssystem die Möglichkeit der totalen Nutzerausforschung hat.

      Grüße

    • Mein Tipp: Mache eine Systemabbildsicherung von Windows 7 SP1 (möglichst mit einem Dritthersteller Tool).

      Dann führst Du das Upgrade auf Windows 10 aus, und stellst sicher, dass diese aktiviert ist.

      Dann sicherst Du diese Installation ebenfalls per Backup und holst die Windows 7-Sicherung wieder zurück.

      Damit könntest Du bis Januar 2020 mit Windows 7 SP1 arbeiten. Und falls Windows 10 – oder dessen Nachfolger für dich irgendwann brauchbar ist, spielst Du die alte Sicherung ein und lässt upgraden.

      Ich kann hier nicht die Entscheidung für Dritte treffen – das muss jeder selbst erledigen. Als Blogger erlaube ich mir aber Diskrepanzen, die ich zu erkennen glaube, aufzuspießen. Denn Microsoft muss sich an seinen Marketing-Aussagen messen lassen.

      BTW: Hier laufen einige Testsysteme mit Windows 10 (Home, Pro, Enterprise). Ist also keine Windows 10-freie Zone – nur entscheide ich gerne selbst, welches OS auf meinen Produktivsystemen läuft.

      BTW 2: Gerade mal Linux Mint 18 als Live-System auf einem Uralt Acer Aspire 3000 mit 1 GByte RAM, sowie einem Sony Vaio VGN-SZ2M_B mit 2 GByte RAM als Life-System gebootet. Während es beim Linux-Experiment – Teil 1 (Sony Vaio VGN-SZ2M_B) noch arge Probleme und einen schwarzen Bildschirm gab, läuft Mint 18 (32-Bit) da "wie Hund".

      • Mathias Richter sagt:

        Lieber Herr Born,
        ich möchte diese Prozedur so wie hier von Ihnen beschrieben ganz gerne mal ausprobieren. Ich meine mich zu erinnern, dass Sie diese Vorgehensweise in einem früheren Beitrag schon mal etwas ausführlicher dargestellt haben, kann den Link aber nicht finden.
        Vielleicht erinnert sich jemand?

  21. Matthias sagt:

    Hm, Ich frage mich was nach dem 29.Juli passiert?

    Ok kein KOSTENLOSES Upgrade mehr, aber was wenn man dann doch das Upgrade macht, geht dann gar nichts mehr (gesperrt?), bis man den Schlüssel kauft?
    Hat das nerven nach dem 29.Juli dann ein Ende? Oder geht's dann mit tägl "Upgrade Empfehlungen" – dann aber kostenpflichtig – weiter?
    Oder was ich auf einer US Seite gelesen habe, wird das "Angebot" nochmal um 1 Jahr verlängert?

  22. Pingback: "Eine wichtige Info" Windows 10 Upgrade Aufforderung - Delphi-PRAXiS

  23. Ralf sagt:

    Vielen Dank Herr Born – ist einfach super, Ihr Blog!
    Ich wollte mich mal auf diesem Wege bei Ihnen bedanken! Schon seit sehr langer Zeit warte ich immer mind. 1 – 2 Wochen mit allen maßgeblichen Sicherheitsupdates, bevor ich diese aufspiele. Und jedes Mal, kurz davor, informiere ich mich zuerst hier in Ihrem Blog über die einzuspielenden Updates. Dies hat mich schon mehrmals vor unliebsamen Überraschungen bewahrt! Und weiterhin konnte ich auch jede Menge unnötigen "MS-Update-Müll" rechtzeitig vorher ausblenden…

    Beste Grüße und ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
    Ralf Staiger

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