Ignite 2023: Microsofts Zukunftsvision: Copilot in allen Produkten

Die Woche findet ja die Microsoft Entwicklerkonferenz Ignite statt. Dort werden Interessierten die Pläne für die künftigen Microsoft-Entwicklungen vorgestellt. In Vorträgen haben Microsoft CEO Satya Nadella und weitere Führungskräfte eine leuchtenden Zukunft für die AI-Lösung Copilot gezeichnet. Die Zukunftsvision besteht darin, Copilot in allen Produkten zugänglich zu machen – selbst Windows 10 soll noch diesen CoPilot bekommen.


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Microsoft Chef Satya Nadella stellt in nachfolgendem Tweet im eingebetteten Video Microsofts Copilot als "die neue Oberfläche für alles" vor und zeigt auch neue Entwicklungen (wie einen Chip auf ARM-Basis für Microsofts Copiloten auf Azure-Servern, der hier kurz beschrieben wird).

Microsofts Copilot-Pläne

In einem Blog-Beitrag Our vision to bring Microsoft Copilot to everyone, and more vom 15. November 2023 geht Microsoft auf seine Pläne in diesem Bereich ein. Das Ganze lässt sich mit: Microsoft will Copilot für alle zugänglich zu machen zusammen fassen. Dazu beginnt Microsoft damit, den Copiloten in Bing weiter zu integrieren.

Ab sofort werden Bing Chat und Bing Chat Enterprise zu Copilot. Dabei verspricht Microsoft, dass der kommerzielle Datenschutz durchgesetzt werde, wenn ein berechtigter Nutzer mit Microsoft Entra ID angemeldet ist.  Microsofts Vision ist es, Copilot im Laufe der Zeit auf alle Entra ID-Benutzer ohne zusätzliche Kosten auszuweiten, so dass jeder Mitarbeiter, egal wo und wann er sich mit seinem Arbeitskonto bei Copilot anmeldet, diese verwenden kann, aber trotzdem den Schutz kommerzieller Daten erhält.

Um Copilot noch leistungsfähiger, vielseitiger und kreativer zu machen, hat Microsoft die Unterstützung für OpenAI GPTs angekündigt. GPTs stellen eine neue Möglichkeit dar, eine maßgeschneiderte Version von Copilot für bestimmte Aufgaben zu erstellen. In Kombination mit der bereits angekündigten Unterstützung von OpenAI-Schema-Plugins eröffnen GPTs und Plugins neue Möglichkeiten für private und professionelle Entwickler.

Verfügbarkeit ab 1. Dezember 2023

Microsofts Copilot (ehemals Bing Chat und Bing Chat Enterprise) wird ab dem 1. Dezember allgemein verfügbar sein. Seit dem Start von Bing Chat gab es laut Microsoft mehr als 1 Milliarde Eingabeaufforderungen und Anfragen. Redmond schreibt, dass Copilot sich für viele Unternehmen bereits als ein sicherer erster Schritt in Richtung generativer KI erweise.

Dank des kommerziellen Datenschutzes von Copilot würden Eingabeaufforderungen und Antworten nicht gespeichert. Microsoft habe keinen Zugriff darauf und die Anfragen würden auch nicht zum Trainieren der zugrunde liegenden Modelle verwendet. Darüber hinaus basiert Copilot auf den neuesten OpenAI-Modellen, einschließlich GPT-4 und DALL-E 3, und bietet Text- und Bilderzeugungsfunktionen, heißt es.

Am 1. Dezember 2023 wird Copilot mit kommerziellem Datenschutz allgemein mit Microsoft 365 F3-Lizenzen verfügbar sein. Microsoft hat die Absicht, im Laufe der Zeit weitere Entra-Nutzer einzubeziehen:


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Microsoft 365 E3, E5
Microsoft 365 F3 (in Kürze)
Microsoft 365 A3, A5 (nur für Lehrkräfte)
Business Standard
Business Premium

Heißt im Umkehrschluss aus meiner Sicht, dass alle Nutzer, die keine dieser Lizenzen besitzen, mit Copilot ohne "kommerziellen Datenschutz" traktiert werden bzw. diesen vorgesetzt bekommen.

Edge for Business mit Copilot

Im Microsoft-Beitrag wird noch erläutert, dass Edge for Business sensible Inhalte, auf die mit Copilot zugegriffen wird, schützen soll. Denn der Schutz von Unternehmensressourcen und -daten sei von entscheidender Bedeutung heißt es. Microsoft Edge for Business sei ein sicherer, für KI optimierter Unternehmensbrowser für diesen Zweck. Zusätzlich zum kommerziellen Datenschutz, der in Copilot integriert ist, erzwingt Edge for Business die Kennzeichnung der Sensibilität von Dokumenten und Websites in der Seitenleiste über Microsoft Purview Data Loss Prevention (DLP) und verhindert so den Zugriff auf sensible Inhalte durch Copilot für die Seitenzusammenfassung, schreibt Microsoft.

Copilot hat nur dann Zugriff auf Unternehmensdaten, wenn der IT-Administrator den Mitarbeitern explizit erlaubt hat, den Inhalt zu kopieren und in ihre Eingabeaufforderung einzufügen, oder wenn diese Copilot in Edge for Business verwenden. Wenn eine Website beispielsweise nicht als sensibel gekennzeichnet ist, kann Copilot auf den Inhalt der Seite zugreifen und beispielsweise die Seite zusammenfassen oder Fragen zu ihrem Inhalt beantworten.

Es kann jedoch keine Seiteninhalte anzeigen, scrapen oder zusammenfassen, die in Edge for Business geöffnet sind und deren Sensitivitätskennzeichnungen von Microsoft Purview DLP erzwungen wurden, schreibt Microsoft dazu. Auf Administratoren kommt damit – zumindest in meinen Augen – ein Berg an Arbeit zu.

Und die Aussage "wir nutzen nur Dokumente, die nicht als sensibel vom Administrator gekennzeichnet sind", ist entweder "weiße Salbe" oder Spruch eines Blauäugigen für Blinde. Sobald genügend Dokumente im Zugriff sind, und per AI erstellte Informationen über Dokumente öffentlich werden, lassen sich mit Big-Data alle möglichen Informationen herausziehen (vergleiche meinen Beitrag Big Data: Kreditkartendaten zeigen, wer krank wird, oder die Big-Data-Analyse von David Kriegel zu Spiegel Online-Veröffentlichungen, die als Video SpiegelMining – Reverse Engineering von Spiegel-Online und dem Untertitel Wer denkt, Vorratsdatenspeicherungen und „Big Data" sind harmlos, der kriegt hier eine Demo an Spiegel-Online abrufbar ist).

Bei Dr. Windows habe ich hier gelesen, dass Microsoft Edge Links, die Unternehmensnutzer im Teams-Chat oder per E-Mail in Outlook erhalten haben, in einem separaten Hub sammelt.

Offene Fragen, die spontan aufkommen

Im Blog-Beitrag Our vision to bring Microsoft Copilot to everyone, and more wirft Microsoft zwar mehrfach den Begriff "kommerzieller Datenschutz" in die Debatte, der mit Microsoft Entra ID durchgesetzt werden soll. Microsoft versteht unter "kommerziellem Datenschutz" wohl nur, dass die Daten, die in die LLM-Modelle in der Cloud wandern, nicht ins Modell einwandern, um dieses zu trainieren. Und es wird nichts gespeichert, heißt es. Eine DSGVO-Konformität kann damit nicht gemeint sein.

Hier erinnere ich an meinen aktuellen Blog-Beitrag Windows 10/11: Änderungen auf Druck des europäischen Digital Markets Act, der sich mit Änderungen an Windows 10/11 befasst, um mit dem Digital Markets Act (DMA) der EU konform zu werden. Dort lässt sich nachlesen, dass der Copilot unter Windows nicht vor März 2024 kommt, weil Microsoft mit der EU-Kommission verhandelt, wie das Ganze ausgestaltet werden kann. Über die DSGVO-Konformität ist da noch gar nicht geredet werden. Da hilft es auch nicht, dass Microsoft den Copilot sogar für Windows 10 avisiert hat (siehe Windows 10: Soll Copilot bekommen; Support-Verlängerung über 2025 hinaus?, heise hatte kürzlich diesen Beitrag dazu). Das wird in meinen Augen noch Diskussionen geben, die weit über das hinausgehen dürften, was derzeit für Microsoft Office 365 in Diskussion ist. Spätestens wenn der EuGH über Schrems III urteilt und das EU-US Data Privacy Framework (DPF) als nicht DSGVO-konform verwirft, wird das Heulen und Zähneklappern neu beginnen.

copilot.microsoft.com

Ich wollte natürlich spontan mal die "Copilot-Experience" bei der Microsoft-Suche "genießen", auch, um mal einen Screenshot hier im Blog bereitzustellen. Die aktuelle deutsche Copilot-Seite sieht mir eher etwas "infantil" aus, wenn ich dies im Business-Bereich nutzen sollte. Vom Programmieren (schreib eine c#-Programm) über Witze bis hin zu Kaufvorschlägen oder Aufsatzerstellung reichen die Anregungen. Unten, ganz klein, wird dann auf der Seite das Suchfeld eingeblendet.

Copilot auf Firefox

Ich habe das einmal im Ungoogled-Browser probiert und habe obige Darstellung erhalten. Beim Firefox gab es dagegen einen "netten Korb", da haben die Microsoft-Entwickler noch nichts gebastelt – vielleicht kann Copilot keinen Mozilla-kompatiblen Code erstellen. Aber ok, so richtig Freund werde ich mit dem Copiloten vermutlich eh nicht.

Beim Erstellen dieses Texts fiel mir ein, dass ja noch eine Schwachstellenoffenlegung bei einem Webshop eines großen Baumarkt-Konzerns ansteht – ist inzwischen im Beitrag Datenleck beim Bauhaus-Shop legte Bestellungen von Plus Card-Inhabern offen erfolgt. Ich wollte wissen, ob das Datenleck auch über Microsofts Bing.com geschlossen ist (ist es wohl). Die Tage hatte ich Bing bereits zu überlisten versucht, mir per Bing Chat (heißt ja jetzt Copilot) doch noch Details zu verraten. Ging vor einigen Tagen noch – heute ist Bing nur noch durch nerviges Verhalten aufgefallen. Wenn ich die Links der Trefferliste auf die Folgeseiten verfolgen wollte, sprang die Seitendarstellung irgendwann auf das Bing Eingangsformular. Ich hatte keine Chance, alle Treffer der Liste, auch über Folgeseiten, durchzugehen. Ich nutze Bing.com eigentlich nicht, aber genau dieses Verhalten ist der nächste Sargnagel in Bezug auf "Bing ist für gezielte Recherchen unbrauchbar".


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12 Antworten zu Ignite 2023: Microsofts Zukunftsvision: Copilot in allen Produkten

  1. 1ST1 sagt:

    "Und die Aussage "wir nutzen nur Dokumente, die nicht als sensibel vom Administrator gekennzeichnet sind", ist entweder "weiße Salbe" oder Spruch eines Blauäugigen für Blinde. "

    Da bin ich voll bei Ihnen! Viele Firmen wissen garnicht, was auf ihren Fileservern an sensiblen Daten liegen, weil sie keinerlei Werkzeug haben, dass ihnen die Dateien entsprechend aufbereitet zeigt. Es gibt solche Tools, wer hat z.B. auf seinen Filservern schon die FSRM Rolle eingerichtet und durchkonfiguriert, wer lässt seine Fileserver täglich durch Varonis durchcrawlen und alle Dateien nach diversen Kriterien klassifizieren? Und wie füttert man dann Copilot mit dem Ergebnis, was davon es auswerten darf, oder nicht? Dann doch eher garnicht!

    • Daniel sagt:

      Wieso braucht man ein Werkzeug das die Daten auf dem Fileserver aufbereitet? Computer werden immer noch von Menschen bedient und die können gefälligst auch Ordnung halten und die Ordner und Dateien auf das absolut nötige begrenzen. Das ist eine reine Organisationssache. Sowas kann man als Geschäfts- und / oder Abteilungsleitung anordnen.

      • 1ST1 sagt:

        Deine Theorie in allen Ehren, die Praxis ist anders. Es hat auch niemand Zeit, mal aufzuräumen.

        • R.S. sagt:

          Das muß man gleich von Anfang an durchorganisieren.
          Bei uns z.B. wird für jedes Projekt ein Ordner angelegt
          und darin Unterordner nach Muster. Es gibt dafür einen Musterordner, der verpflichtend zu verwenden ist.
          Unterordner, die nicht benötigt werden, sind trotzdem anzulegen, bleiben dann eben leer.
          Geht ganz einfach: Musterordner im Explorer anklicken, Strg+C, Strg+V und dann den neuen Ordner entsprechend des neuen Projektes umbenennen.
          Wie der Projektordner zu benennen ist, ist auch vorgeschrieben.
          In den Projektordner kommen alle Unterlagen, die dieses Projekt betreffen, egal aus welchem Bereich (Einkauf, Verkauf, Konstruktion, etc.).
          Ausnahme sind nur Emails und Konstruktionszeichnungen, die haben aber jeweils in Outlook und im Zeichnungsarchiv eine eigene Struktur.
          So findet man sehr schnell die entsprechenden Dokumente etc.
          Trotz weit über 1 Mio. Dokumenten auf dem Fileserver finde ich durch die Organisation jedes beliebige Dokument innerhalb max. 1-2 Minuten ohne irgendwelche Hilfsmittel. Nicht einmal die Suche im Explorer brauche ich dafür.

          Einen Copiloten brauchen wir auch nicht.
          Was soll der schon z.B. beim Schreiben eines Briefes in Word oder der Erstellung einer Tabelle in Excel helfen?
          Er weiß doch gar nicht, was ich schreiben will und wie und in welchem Stil oder welche Daten ich für meine Tabelle brauche und wie ich die Tabelle haben will.
          Und wenn er dann mit Vorschlägen kommen würde, die er anhand bereits vorhandener Dokumente und Tabellen zusammenfabuliert, dann stört das nur bei der Arbeit anstatt zu helfen.
          Erinnert sich noch jemand an Karl Klammer in Word 2003? Das Ding war doch der Vorläufer von dem, was der Copilot wahrscheinlich werden soll. Und 99% aller Leute haben dieses Nerv-Feature gleich abgeschaltet.

          • 1ST1 sagt:

            Es geht nicht um die Ordnerstruktur, das kann man machen wie man will, sondern es geht um die Dateien da drin. Liegen da Klartextpasswörter, Adresslisten, Bankverbindungen, als intern / geheim / … klassifizierte Dokumente, usw.

            Und wenn jetzt ein Projekt lange läuft, und daneben noch andere Projekte sind, die auch lange laufen, dann sind da eben viele Dateien, viele Passwortlisten, viele Bankverbindungen, viele Adresslisten, usw.

            Und in der Industrie gibt es viele langläufige Projekte, bestimmte PKW-Modelle werden in einer Modellgeneration mitunter 10 Jahre lang mit nur wenigen Änderungen produziert, Chemieanlagen laufen 20…30 Jahre oder länger, usw.

    • Fritz sagt:

      Vor vielen Jahren gab es von Go0gle mal eine "Search Appliance", eine gelbe 19" Box, die man sich ins eigene Netzwerk hängen und damit seine Dokumente aufbereiten lassen konnte. Natürlich nur für Firmenmitarbeiter und nicht die ganze Welt.

      Nach dem Ende der Laufzeit (das Ding war gemietet) gab es in den Firmen dann regelmäßig Interessenkonflikte: Google wollte die Box zurück haben, damit das Know How (Suchmaschinentechnologie) nicht abfließt und die Firmen wollten sie nicht herausgeben, damit der Suchindex über ihre Dokumente nicht in fremde Hände kommt.

      Salomonische Entscheidung war dann, daß ein Google-Mitarbeiter in die Firma kommt, vor den Augen der Firma das Siegel der Box öffnet und die Festplatte vernichtet wird.

      Heutzutage im Cloud-Zeitalter stelle ich mir solche Lösungen weit weniger pragmatisch vor 😀

  2. Pexweg sagt:

    Security by design schaut für mich aber genau umgekehrt aus:

    Einschusserlaubnis statt Ausschlusslisten.

    Und zwar so dass der Copilot per Default gar keine Dokumente nimmt ausser die, die explizit als für den Copilot tauglich klassifiziert werden.

    Aber ehrlich gesagt bräuchte in unserer Firma wahrscheinlich gar keiner wirklich
    einen Copiloten irgendwo integriert.

  3. Rocco Siffredi sagt:

    „[…] Die Zukunftsvision besteht darin, Copilot in allen Produkten zugänglich zu machen […]"

    Zugänglich machen klingt so nett. Wie ich Microsoft kenne, wird es wohl eher ein Aufzwingen werden. Kein „du kannst, wenn du willst", sondern ein „du musst".

  4. Ben sagt:

    Diesen Copiloten ungefragt in Windows 10 zu integrieren, wird Microsofts größter Fehler werden und das hier noch weiter beschleunigen: Windows stirbt langsam aus: Darum entscheiden sich immer mehr Nutzer dagegen!

    https://www.chip.de/news/Windows-stirbt-langsam-aus-Darum-entscheiden-sich-immer-mehr-Nutzer-dagegen_185015769.html

    • Bytemaster sagt:

      Je schneller das verschwindet, desto besser. Diese ganzen Drangsalierungen sind völlig unter aller Kanone…

    • janil sagt:

      Wenn für Bekannte und Freunde mal wieder ein PC oder Notebook neu eingerichtet wird, wird nach Rücksprache, meist ein Dualboot von Windows und Linux Mint (jetzt meist auf Debianbasis) eingerichtet.
      Ohne Zwang kann es getestet werden oder auch nicht.

  5. 1ST1 sagt:

    Wer den Copiloten selbst ausprobieren will, er ist schon da… Ich hab hier ganz normales 23H2 mit den Novemberupdate und aktuellem Edge…

    Man muss nur folgendes ausführen (win+x, ausführen):

    microsoft-edge://?ux=copilot&tcp=1&source=taskbar

    Das sieht übrigens im Prinzip genauso aus wie wenn man im Edge in der rechten Symbolleiste oben das Bing-Symbol anklickt.

    Wer mag, kann sich den Aufruf auch auf den Desktop oder ins Startmenü verknüpfen und dann schon ein wenig mit der Zukunft (Achtung, verblüff, Ironie!) spielen. Unter Windows 10 funktioniert das nicht, auch wenn Edge schon die gleiche Versionsnummer hat.

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