[English]Hier im Blog berichte ich ja häufig über Cyberangriffe auf Unternehmen. Generell scheinen sich die Schlagzeilen über Sicherheitsvorfälle in großen Unternehmen zu häufen. Wenn Unternehmen Details über den Vorfall bekannt geben, kann die Sicherheits-Community zum Glück etwas über die bei dem Angriff angewandten Taktiken lernen und ist so in der Lage, ihre eigenen Unternehmen in Zukunft besser zu schützen. Allerdings bleibt vieles unter dem Tisch und der Öffentlichkeit wird nicht mitgeteilt, wie der Angriff erfolgen konnte.
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Kurzer Infosplitter aus dem Umfeld von ChatGPT und großer Sprachmodelle (LLMs), die aktuell ja als KI-Lösungen wie Pilze aus dem Boden schießen. Es ist ja schon viel über die Sicherheits- und Zuverlässigkeitsaspekte dieser Ansätze diskutiert worden. Mir sind gerade die Tage zwei Artikel unter die Augen gekommen, die zeigen, welche Gefahren von Modellen wie ChatGPT im Hinblick auf den Datenschutz und die Datensicherheit ausgehen. Wissenschaftlern ist es gelungen, die E-Mail-Adresse von mehr als 30 Mitarbeitern der New York Times zu extrahieren – obwohl das eigentlich nicht funktionieren sollte. Und es gibt einen interessanten Artikel, der die Frage stellt, ob ChatGPT uns ausspionieren können. Auch hier haben Wissenschaftler eine Antwort geliefert.
Nachdem ich zum 1. Oktober 2023 auf 30 Jahre freiberufliche Tätigkeit als IT-Autor zurückblicken konnte (siehe mein Beitrag 


MVP: 2013 – 2016



