Windows 10: Update KB4517211/KB4522015 blocken VMware Workstation

[English]Es scheint, dass das Update KB4522015 für Windows 10 Version 1809 und Update KB4517211 für Windows 10 Version 1903 ältere Versionen von VMware Workstation blockiert. Diese Virtualisierungssoftware kann nach der Installation dieses Patches nicht mehr gestartet werden. Es gibt aber einen Workaround.


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Update KB4522015/KB4517211 für Windows 10

Update KB4522015 wurde am 23. September 2019 für Windows 19 V1809 freigegeben – und Update KB4517211 wurde am 26. September 2019 für Windows 10 Version 1903 veröffentlicht. Dies ist ein Sicherheitsupdate für den Internet Explorer, um eine Schwachstelle im Skripting zu beheben. Möglicherweise verursachen noch weitere IE-Sicherheitsupdates für andere Windows-Versionen das unten skizzierte Problem.

Update KB4522015 war nur über den Microsoft Update-Katalog verfügbar, verursacht aber mehrere Probleme (siehe Abschnitt über bekannte Probleme in KB4522015 und die Linkliste am Artikelende). Update KB4517211 wurde dagegen über Windows Update verteilt.

Das Problem mit VMware Workstation

Kurz nachdem ich den Artikel Windows 10-Probleme mit Updates KB4522015, KB4522016 / KB4517211 (Sept. 2019) veröffentlicht habe, erhielt ich einen Benutzerkommentar von Kay, der Probleme mit Vmware Workstation erwähnte.

alte Versionen von VMware Workstation funktionieren nach dem Update KB4522015 nicht mehr.

Es gibt einen Thread bei reddit.com mit dem Titel 'Cannot run VMware WS Pro 14 after KB4517211'. Dort hat ein Benutzer folgenden Screenshot veröffentlicht.

VMware workstation can't run(Quelle: reddit.com)

Das Popup meldet, dass das Programm nicht ausgeführt werden kann und der Nutzer nach einer aktualisierten Version, die unter Windows läuft, suchen soll. Andere Benutzer haben dieses Problem bestätigt. Es gibt also gleich zwei Windows 10-Updates, die das Problem verursachen.

Ein Benutzer schrieb, dass es etwas mit Änderungen in Hyper-V zu tun hat und seit der Veröffentlichung von Windows 10 Version 1903 vorhanden sein kann. Möglicherweise wurde etwas an der Kernelvirtualisierung (HVCI) geändert. Das Problem tritt sowohl in Windows 10 Version 1809 als auch unter Version 1903 auf. Es gibt auch einen Thread im VMware-Forum, wo dieses Thema diskutiert wurde.

Windows 10 KB4517211 Stops VM workstation 12 From Starting

After installing this Windows update "KB4517211" VMWare workstation 12 no longer starts. Had to delete update….

Bei diesem Nutzer startet VMware Workstation 12 nicht mehr. Er musste Update KB4517211 deinstallieren. Andere Nutzer haben bestätigt, dass dies mit Windows 10 V1903 Update KB4517211 zusammen hängt:


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We got the same issue but I don't think that it is a good solution to just remove this update. Is there any other known fix for this issue?

Auch auf Microsoft Answers gibt es diesen Forenthread zum Thema. Ergänzung: In tensforum.com geht dieser Thread ebenfalls auf das Thema ein. Es betrifft mehrere Versionen von VMware Workstation, die unter Windows 10 Version 1903 installiert sind. Im tensforum.com beschreibt ein Benutzer einen Workaround für VMware Workstation 14. Dazu muss die von ihm bereitgestellte Datei sysmain.zip entpackt und in den Ordner:

sysmain.sdb to C:\Windows\apppatch

kopiert werden. Die Schritte sind im Forum beschrieben. Hintergrund ist, dass Microsoft über die Datei sysmain.sdb die Ausführung von Anwendungen oder Treibern blockieren kann. Die von ihm bereitgestellt sdb-Datei blockiert VMware nicht.

Ergänzung: Der obige Schritt zum Austausch der sysmain.sdb sollte vermieden werden, da dies nicht vorhersehbare Probleme bringen kann. Ein alternativer Weg wurde von einem Blog-Leser im englischsprachigen Blog in diesem Kommentar vorgeschlagen. Man soll sich das Compatibility Administrator Toolkit (von Microsoft herunterladen) und ausführen. Im Toolkist lässt sich der Eintrag unter "System Database/Applications/VMware Workstation Pro" deaktivieren. Allerdings stellen einige Nutzer fest, dass sich die neue .sdb nicht schreiben lässt (ggf. die im tensforum geschriebenen Schritte nutzen, um den Besitz zu übernehmen). Dann sollte VMware workstation wieder starten. Die beste Möglichkeit ist, wie von Microsoft vorgeschlagen, VMware Workstation Pro auf 15.5 zu aktualisieren. Diese Version soll wieder laufen. Analoges gilt für den VMware Player.

Ergänzung 2: VMware hat ein Statement zum Thema veröffentlicht.

Ergänzung 3: Ältere Versionen des Application Compatibility Toolkit werden durch Microsoft gesperrt (siehe Windows 10: Application Compatibility Toolkit wird geblockt).

Ähnliche Artikel:
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39 Antworten zu Windows 10: Update KB4517211/KB4522015 blocken VMware Workstation

  1. Bolko sagt:

    Wie deinstalliert man denn ein Update in einer VM, wenn die VM nicht mehr startet?

    • Günter Born sagt:

      Ohne das jemals ausprobiert zu haben, könnte ich mir folgenden Weg vorstellen:

      1. Datei der VM unter Windows mounten (müsste mit den meisten Dateiformaten gehen).
      2. Administrative Eingabeaufforderung öffnen und eine offline Deinstallation anstoßen.

      dism /image:e:\ /remove-package /packagename:name/scratchdir:e:\

      wobei das Laufwerk e: und der Platzhalter name anzupassen sind. Oder spricht da was dagegen?

      Siehe auch:

      https://www.wintotal.de/windows-updates-deinstallieren/
      https://www.deskmodder.de/wiki/index.php/Windows_10_Updates_deinstallieren

    • Tim sagt:

      Das Update muss auf dem physikalischen Rechner deaktiviert werden, nicht auf dem virtuellen. Bisher war die "Virtualisierungsbasierte Sicherheit" optional. Mit dem Update KB4517211 bzw. KB4520390 hat Microsoft dieses Feature nun standardmäßig aktiviert.

      Ich habe es nicht getestet, aber "bcdedit /set hypervisorlaunchtype off" sollte eigentlich aus ausreichend sein, damit ältere Versionen von VMware wieder funktionieren.

      Ab Version 16 soll VMware dann auch kompatibel mit der "Virtualisierungsbasierten Sicherheit" sein.

      • Bolko sagt:

        "hypervisorlaunchtype off"

        Dann funktioniert aber auch die Sandbox von Windows 10 nicht mehr, richtig?
        Windows 10 kann nämlich nur 1 Hypervisor verwalten, also entweder eigene Sandbox oder vmWare, aber nicht beide zugleich.

        Schaltet man "hypervisor off", dann geht zwar vmWare wieder, aber die eigene Sandbox nicht mehr.

  2. Dein Titel "blockt VMware Workstation" ist ganz UNSCHÖN falsch!
    Auch der Satz(teil) "ältere Versionen von VMware Workstation blockiert" ist falsch: es sind nicht ältere, sondern VERALTETE, UNGEWARTETE und UNSICHERE Versionen von VMware Workstation.
    JFTR: nur echte Vollidioten versuchen, sowas wieder zum Laufen zu bringen! Alle Anderen folgen dem Weckruf und holen sich eine aktuelle, gewartete Version von VMware Workstation.
    PS: wann schreibst Du den Artikel "Nutzer 'älterer' Versionen von VMware Workstation durch %SCHAEDLING% infiziert"?

  3. Anonymous sagt:

    Ich habe "bcdedit /set hypervisorlaunchtype off" ausprobiert, aber leider startet VMware Worstation Pro 32 Bit Version 10.0.7 trotzdem nicht mehr. Es kommt die selbe Meldung.
    Ich kann auch keine neuere VMware Version installieren, da die neueren VMware Versionen Windows 10 32 Bit nicht mehr unterstützen. Es wird nur noch Windows 64 Bit unterstützt.

  4. Korrekt: Dummköpfe, die nicht mal den eigenen Namen schreiben können, schreiben BLÖDSINN!
    https://www.vmware.com/content/dam/digitalmarketing/vmware/en/pdf/support/product-lifecycle-matrix.pdf
    Wartungsende 26.9.2019

    • Günter Born sagt:

      Bitte mäßigt euch! Persönliche Verunglimpfungen sind unnötig, unerwünscht und bringen niemanden weiter. Die Info kann man auch neutral rüberbringen. Danke für euer Verständnis.

    • WieWo sagt:

      Na, den wievielten haben wir denn heute? – Eben: den 3.10.2019,
      also wäre das Wartungsende (26.9.2019) schon vorbei!
      Nebenbei: Dieses Datum konnte ich im ganzen Dokument nicht finden???

      Also, wie Günter immer sagt: Ein wenig Mäßigung wäre angebracht.

    • Korrektur: Wartungsende war bereits am 26. MÄRZ 2019, also erst vor einem halben Jahr.
      (VMware hat vor einiger Zeit die Produktlebensdauer von 24 auf 18 Monate reduziert; ich hatte noch 24 Monate im Kopf)

      JFTR: mein Kommentar war die SEHR gemässigte Fassung!

  5. mkd sagt:

    Typo: the folder name is C:\Windows\apppatch

  6. Wolfgang sagt:

    … der Befehl "bcdedit /set hypervisorlaunchtype off" genügt leider nicht;
    ich hab' das gleiche Problem, dass sich vmware workstation 12 bzw. 12.5 unter windows 10 1903.18362.388 zwar installieren, aber danach nicht ausführen lässt, Meldung 'vmware workstation pro kann unter windows nicht ausgeführt werden';
    unter windows 8.1 funktionierte es früher mal problemlos;
    meine Hardware ist ein DELL Precision M6500 Notebook, und leider lassen sich neuere vmware-Versionen (14, 15) erst gar nicht installieren, offenbar wegen der INTEL i7 Q 720 QuadCore CPU, Meldung 'nicht unterstützte CPU erkannt';
    der workaround mit der gepatchen 'sysmain.sdb' funktioniert leider auch nicht,
    und die Updates KB4522015, KB 4522016 und KB 4517211 werden in der Liste der installierten Updates nicht angeführt, sodass ich sie deinstallieren könnte;
    hat bitte jemand einen weiteren Tipp für mich (außer dass ich mir neue Hardware beschaffen soll, das wäre entbehrlich)?
    Wolfgang

  7. Christian sagt:

    Habe das Kit installiert und den Eintrag gefunden.
    Jedoch ist die System Database "Read Only"; es ist dort nichts deaktivierbar.
    (Bin Admin auf meinem eigenen Rechner)

    Was muss getan werden, um sie zu ändern?

  8. wufuc_MaD sagt:

    dass sich ein noch-mitarbeiter bei ms die mühe macht auf das nicht-mehr-funktionieren einer ganz bestimmten software per hübschem immersive info-popup hinzuweisen hab ich das letzte mal mit der agnitum firewall erlebt.

    auf jeden fall sind ein paar dollar-noten im spiel. totsicher.

    geld ausgeben muss getan werden, damit es die erreicht die es nötig haben ;-)

  9. Paul Brusewitz sagt:

    Hallo,

    Also bei mir brachte ein Update auf die aktuelle Version des VMWare-Players 15.5.0 alles wieder zum Laufen.

    Vorher hatte ich noch die 12er Version in Nutzung, da ein Update auf Version 14.1.2 bei mir gescheitert war und gar nichts mehr lief. Mit der 14er Version gingen umfangreiche Änderungen bezüglich der unterstützten Prozessoren ein her. Es wurden diverse Virtualisierungsfunktionen gefordert, von denen mein Prozessor die eine oder andere nicht unterstützte.

    Ich hatte mich also damit abgefunden, dass die 12er Version die letzte auf meinem PC lauffähige Version ist.

    Das jetzt die 15er Version auf einmal doch wieder funktioniert, freut mich natürlich.

    Freundliche Grüße
    P.B.

  10. Sinmai Sin sagt:

    Der verlinkte Hinweis:
    https://borncity.com/win/2019/10/03/windows-10-update-kb4522015-breaks-vmware-workstation/#comment-5838
    erwies sich nach installation von Windows-ADK und der Löschung des betreffenden Eintrag im Compatibility Modul als sehr hilfreich.
    VMware Worstation Pro 15, als auch der Workstation Player lassen sich wieder starten.

    Herzlichen Dank für die Hilfe 😊

    Freundliche Grüße
    Sinmaisin

  11. Christian sagt:

    siehe oben:
    Habe das ADK-Kit installiert und den Eintrag gefunden.
    Jedoch ist die System Database "Read Only"; es ist dort nichts deaktivierbar.
    (Bin Admin auf meinem eigenen Rechner)
    Was muss getan werden, um sie zu ändern?

  12. MaikL sagt:

    ADK-Kit installiert, Eintrag modifiziert, läuft!
    1000 Dank!

  13. Christian sagt:

    Habe nun Besitz als Admin der sysmain.sdb erlangt, wie beschrieben, Neustart.
    Ich habe Vollzugriff.
    Starte ich das Kit (32 oder 64) als Admin, ist die sysmain trotzdem read only.

    Woran kann es noch liegen??

  14. Christian sagt:

    Gelöst:
    In der Titelzeile steht tatsächlich noch "Read Only", aber die Deaktivierung der Einträge wird gespeichert. Offensichtlich ein Bug.
    VMWARE läuft wieder!

  15. Surfy sagt:

    Wenn man dieses Update deinstalliert geht es wieder:
    KB4517389
    Ist zumindest bei mir so…

  16. Werner P. sagt:

    Hallo Leidgeprüfte und Wissende

    Bis zum Win 10 Updatestand 16.08.2019 = nach der Installation von KB4512508, lief mein VM Ware Player 12 ohne Probleme.

    Zwischenzeitlich wurden nachfolgende Updates integriert:
    – 01.09.2019 = KB4511555 Net Framework
    – 11.09.2019 = KB4515384 kumulativ Win 10
    = KB4514359 Net Framework
    = KB 4516115 Adobe
    – 05.10.2019 = KB4524147 kumulativ Win 10

    Nach dem Starten des VM Ware Players 12, erfolgte der Zwangshinweis, den neusten VM Ware Player (Vers. 15.5) installieren zu müssen. Nach dessen Installation erfolgt nun der Hinweis, dass der VM Player (Vers. 15.5) wegen meinem veralteten Prozessortyp = Core 2 Quad Q8200 4x 2.33GHz (März 2009) nicht gestartet werden kann.

    Ich habe zuerst alle neuen Updates, bis auf die reinen Win 10 kumulativ Updates die nicht deinstalliert werden können, wieder deinstalliert. Das hatte nun zur Folge, dass keine der Versuchsweise aufgespielten VM Ware Player Versionen 12 – 15.5 mehr liefen.

    Zum Glück hatte ich noch eine ältere Systemcopy mit dem Stand vom 16.08.2019 als Backup, womit zumindest die VM Player Version 12 noch läuft. Damit keine neuen Updates mehr geladen werden können, habe ich Funktion abgeschaltet. Dieses ist jedoch nur bis zu einer Zeitspanne bis max. 35 Tagen möglich, da hiernach (laut MS) zwangsweise Updates geladen werden müssen, um eine erneute Zeitspanne einstellen zu können.

    Worst case heißt das, dass ich nun alle 35 Tage das Backup meiner Systemcopy vom 16.08.2019, auf meine Master HD übertragen müßte, damit ich zumindest mit dem VM Ware Player Vers. 12, noch bedingt weiterarbeiten kann.

    Hat jemand ggf. einen Lösungsansatz, wie ich (ggf. viele andere auch) den Zugriff auf eine lauffähige VM Ware Player Version sicherstellen kann?

    P.S.
    Ich habe auf einem anderen PC noch einen Oracle VM VB Player, der sich von den o. g. Updates unbeeindruckt zeigt. Gibt es ggf. eine Möglichkeit, die für den VMWare Player konvertierten Datenfiles, in Datenfiles für den Oracle VM VB Player umzuwandeln?

    Gruß

    wer_pa

    • Günter Born sagt:

      Nur mal ein Vorschlag: Benenne die VMplayer.exe mal in VMplayer1.exe um. Dann sollte die weiterhin starten – ist zumindest eine Leser-Rückmeldung zu meinem englischsprachigen Pendant zum Blog-Beitrag.

      • Juerg Sommer sagt:

        Ja, klappt einwandfrei. Als ich gesehen habe, dass gemäss ADK-Kit die Exe tatsächlich nur anhand Dateiname (und Meta-Informationen des Herausgebers) blockiert wird und keine technische Inkompatibilität vorliegt habe ich meine vmware.exe nach vmware12.exe umbenannt (VMWare Workstation Pro 12.5.9) und kann die Software seit Tagen wieder absolut problemlos nutzen. Die ADK-Variante funktioniert aber ebenfalls einwandfrei, umbenennen ist aber definitiv die einfachste Möglichkeit.

        • Walter Frühling sagt:

          Das kann ich bestätigen. Ein Umbenennen der vmware.exe reicht aus. Bei mir VMware Workstation Pro 8.0 (quasi Steinzeit) auf Windows 10 mit den letzten KB updates. Das ist ein Witz.

      • Werner.pa sagt:

        Hallo Günter Born,

        vielen Dank für den Tipp. Hat perfekt funktioniert (:-))))

        Habe nun die aktuellen W10 Updates wieder installiert und VMWare läuft in der Version 12.

        Ich habe analog mal versucht, die Nachfolgeupdates des VM Ware Players (14.0, 14,1, 14.2, 14.3 und 15.5) zum laufen zu bringen, jedoch scheitert dieses an meinem Prozessortyp = Core 2 Quad Q8200 4x 2.33GHz (März 2009).

        Hauptsache ich kann mein spezielles Tool mit dem VM Ware Player 12 weiterhin verweden.

        Gruß

        wer_pa

  17. Jörg Junge sagt:

    Funktioniert auf für VMware® Workstation 14 Pro 14.1.7 build-12989993. "VMWare.exe" kopieren im "VMware Workstation" Ordner und die resultierende "vmware – Kopie.exe" aufrufen.

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