[English]Die Nacht hatte ich im Blog über eine 0-Day-Schwachstelle ZDI-CAN-18333 in Microsofts On-Premises Exchange Servern berichtet, die bereits in freier Wildbahn ausgenutzt wird. Binnen weniger Stunden hat Microsoft nun reagiert und bestätigt, dass man derzeit zwei gemeldete Zero-Day-Schwachstellen (CVE-2022-41040, CVE-2022-41082) die Microsoft Exchange Server 2013, 2016 und 2019 betreffen, untersucht. Gleichzeitig gibt Microsoft betroffenen Administratoren Hinweise, was man zum Schutz vor diesen Zero-Day-Schwachstellen tun kann, bis entsprechende Sicherheitsupdates vorliegen.
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