Nachlese Februar-Updates: Bekannte Probleme

English Im Februar 2018 hat Microsoft ja eine Reihe an Updates für Windows, Office, .NET Framework etc. freigegeben. Bei einigen Nutzern haben diese Updates zu Problemen geführt. Im Rahmen einer Nachlesen fasse ich mal zusammen, was mir an Update-Problemen unter die Augen gekommen ist.


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.NET Updates KB4073701, KB4074808, KB4074805

Im Artikel Microsoft Updates 21./22./23. Februar 2018 hatte ich verschiedene .NET Framework-Updates beschrieben:

  • Update KB4073701 ist das February 2018 .NET Framework Preview of Quality Rollup update for Windows 7 Service Pack 1 (SP1), Windows Server 2008 R2 Service Pack 1 (SP1), and Windows Server 2008 Service Pack 2 (SP2). Das Update für Microsoft .NET Framework 4.7.1, Microsoft .NET Framework 4.7 und Microsoft .NET Framework 4.6.2.
  • Update KB4074805 ist das February 2018 Preview of of Quality Rollups for NET Framework 3.5.1, 4.5.2, 4.6, 4.6.1, 4.6.2, 4.7, and 4.7.1 for Windows 7 SP1 and Server 2008 R2 SP1
  • Update KB4074808 ist das February 2018 Preview of Quality Rollups  for NET Framework 2.0 SP2, 3.0 SP2, 4.5.2, and 4.6 for Windows Server 2008 SP2

Alle die hier genannten Updates verursachen unter den genannten Betriebssystemen einen Kryptografiefehler in System.Security.Cryptography.Xml.Reference.LoadXml. Microsoft z.B. hat den KB-Artikel 4091227 dazu veröffentlicht. Als Fix bleibt nur die Deinstallation dieser Updates. Das Update wurde am 23. Februar 2018 aus Windows Update, WSUS und Microsoft Update Catalog zurückgezogen.

Intuit bestätigt Quicken-Problem mit Update KB4074805

Intuit, der Entwickler von Quicken, bestätigt ebenfalls, dass das Update KB4074805 Probleme bei der Software Quicken verursacht. Die Quicken-Pakete stürzen beim Start unter Windows 7 und Windows Server 2008 R2 Ab.

Updates KB4074598/KB4056894 für Windows 7

Bei Askwoody hat sich ein anonymer Nutzer mit dem Hinweis gemeldet, dass Update KB4074598 (Monthly Rollup für Windows 7 SP1) mit einem merkwürdigen Fehlerbild bei der Rückkehr aus dem Ruhemodus gemeldet. Auf einem Windows 7 Desktop PC (AMD-CPU) tritt bei der Rückkehr aus dem Ruhezustand ein seltsames Fehlerbild auf. Es werden dann keine Eingaben von Maus/Tastatur und den Monitoren angezeigt. Der Benutzer muss das System über den Ausschalter hart abschalten und neu starten.

Nach Deinstallation des Updates war das Problem behoben. Woody Leonhard hat das Ganze hier zusammen gefasst und verweist auf den Beitrag von Ben1907 im Microsoft Answers-Forum, der ein ähnliches Problem bei Update KB4056894 (Spectre/Meltdown Patch) bei AMD-Systemen beschreibt. Laut diesem Forenbeitrag bei Askwoody gibt es zum Update KB4056894 weitere Forenbeiträge mit Hinweisen auf Problemen.

Bei Update KB4074598 (Monthly Rollup für Windows 7 SP1) gibt es einen weiteren Fehler, den Microsoft inzwischen im KB-Beitrag als bekanntes Problem aufgenommen hat. Der LSM.exe-Prozess löst (wegen eines Handle-Leaks) irgendwann einen SCARD_E_NO_SERVICE-Fehler aus.

Sicherheitsupdates für Windows 7/8.1

Im Artikel Sicherheits-Updates für Windows 7/8.1 (13. Februar 2018) sind einige Kommentare zu diversen Problemen eingetroffen. In diesem Kommentar weist Blog-Leser js1 darauf hin, dass manche Systeme nach dem Update KB4074598 (Monthly Rollup) für Windows 7 nicht mehr starten. Blog-Leser techee weist hier darauf hin, dass die Updates die Scanner lahm legen und die Patches daher nicht ausgerollt werden.

Update KB4074588 (Windows 10 Version 1709)

Das kumulative Update KB4074588 führt dazu, dass einige USB-Geräte wie Notebook-Kameras etc. unter Windows 10 Version 1709 nicht mehr erkannt werden. Auch Tastatur und Maus funktionieren dann nicht mehr. Dieser Beitrag bei administrator.de thematisiert das ebenfalls. Microsoft hat die Ursache im KB-Artikel beschrieben.


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Dieses Verhalten kann vorkommen, wenn der Windows Update Servicing Stack fälschlicherweise die Installation der neueren Version einiger kritischer Treiber im kumulativen Update überspringt und die aktuell aktiven Treiber während der Wartung deinstalliert. Woody Leonhard hat das Ganze in diesem ComputerWorld-Artikel aufgegriffen.

Das Update scheint auch für Probleme mit Kontextmenüs verantwortlich zu sein und führt zu einem "Inaccessible boot device"-Fehler mit BlueScreen. Das könnte mit dem kumulativen Update KB4058258 vom 31. Januar 2018 zu tun haben, wie diesem ComputerWorld-Artikel angemerkt wird. Microsoft macht im KB-Artikel ebenfalls beim Update übersprungene Treiber verantwortlich. Susan Bradley hat bei AskWoody diesen Artikel zu bekannten Problemen veröffentlicht.

Sind euch noch weitere Probleme aufgefallen?

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14 Antworten zu Nachlese Februar-Updates: Bekannte Probleme

  1. Cmd.Data sagt:

    Bislang habe ich noch keine Meltdown/Spectre-Updates installiert.

    Wann mag der geeignete Zeitpunkt kommen?

    Meine Systeme sollen weiterhin ohne Probleme laufen!

    Das .NET-Framework 4.7.1 hatte ebenfalls Probleme mit der Ereignisanzeige verursacht. Erst eine Deinstallation half. Vielleicht müssen wir auf 4.7.2 warten?

  2. Doc WP sagt:

    Quicken von Intuit ist wohl in Deutschland nicht das Problem. Ich bin Quicken-Nutzer seit 25 Jahren. Allerdings wurde die Entwicklung des deutschen Programms bereits 2000 von Lexware übernommen, seit 2015 wurde das Programm aus Lizenzgründen in Finanzmanager umbenannt. Ich denke nicht, dass das amerikanische Programm mit dem HBCI der deutschen Banken zurechtkommt.

  3. Ralf Lindemann sagt:

    Sorry, ich kann von keinen Problemen berichten. Der Patchday ist hier unter Windows 7 ohne Fehler durchgelaufen, inklusive des regulären .NET Framework-Updates.

    Überhaupt läuft es im Moment ganz gut: LibreOffice 6.0 & VLC 3.0 laufen besser als die Vorgänger-Versionen. Erfreulich auch: Mittlerweile habe ich einen Weg gefunden, die Offline-Hilfe unter LibreOffice Portable zu verwenden (was in der portablen Version von Hause aus eigentlich nicht vorgesehen ist.)

    Na, und dann habe ich mich in den letzten Tagen mit drei Frauen etwas intensiver beschäftigt: den TTS-Ladys Anna, Steffi & Hedda. Was die Text-to-Speech-Funktionalität betrifft, ist Windows 7 eher spartanisch ausgestattet: Von Hause aus bringt Windows 7 nur Anna mit, und Anna spricht nicht Deutsch, sondern US-Englisch. Bei deutschen Texten hilft das nicht wirklich weiter. Für Windows 7 gibt es zwar kostenpflichtige Lösungen, als kostenfreies Angebot wird eigentlich aber immer nur Steffi genannt. Steffi ist nicht schlecht, aber etwas in die Jahre gekommen. Wenn man Hedda von Microsoft beim Vorlesen zu gehört hat, weiß man, was Steffi fehlt. Leider ist es nicht ganz einfach, die Microsoft Speech Platform mit Hedda (und 25 weiteren Sprachen) unter Windows 7 zu nutzen. Gestern ist es mir aber doch gelungen, eine Anleitung in einer VM zu reproduzieren – im Zusammenspiel mit Balabolka. Witzig, Steffi hat beim Vorlesen einen leicht englisch anmutenden Slang, Hedda scheint dagegen eher zu französisieren. Kann aber auch an meinem Text liegen, den ich zum Testen verwendet habe …

  4. wufuc_MaD sagt:

    die probleme "können" nicht auftreten, sie treten "massenhaft" auf! das hier ist mehr ein dorf als ne kleinstadt, daran gemessen sind das extrem viele fälle!

    ich rate jedem der dazu in der lage ist mit diensten, registry und aufgabenplanung umzugehen, bei der 1607 zu bleiben und sich, nur für den fall.., backup .iso's der 14393.1944 gut aufzubewahren! das was seit dem "fall" creators update passiert, ist einfach nur noch scheiße, ganz große!

    -> bin von 4 win10 maschinen umgeben mit genannten fehlern, aktuell!

    gruß!

    • Uwe Albrecht sagt:

      Kann ich für 8 Maschinen bestätigen.

      Bis 1607 vieles nicht erfreulich, aber ohne viel Lektüre leicht umsetzbar. Danach 4 Problem-Maschinen, die schon 1703 nicht richtig wollten/konnten und bei 1709 von Microsoft abgeschossen wurden.

      50% Qualitätsrollout mit der höchsten Sicherheitsstufe = Maschine kommt ohne Insiderwissen und Nerd-Frickelei mit Secure-UEFI & Co. nie wieder ans Netz, es sei denn man ist treuer Leser bei Günter Born & Kollegen. Also absolut keine Virengefahr mehr und nie wieder Updates… ;-)

      Mit Ehrgeiz und Frusterlebnissen kommt man nach Tagen schließlich über Tricks oder Cleaninstall (fast) immer ins Ziel, aber das kann man einem produktiven Unternehmer und auch keiner Privatperson wirklich dauerhaft antun.

      Um etwas Abwechslung in den grauen Windowsalltag zu bekommen habe ich mir das laut "Windows"presse übelste Terminallinux Arch und Frickeldesktop KDE angetan. Wir wissen doch alle, das das nichts werden kann. Dieses Wissen beruht auf 20 Jahre Erfahrung ;-)

      Nach 2 Tagen Spielfreude und allerlei Experimenten schicke ich eine Linux Mint (Cinnamon) / Windows 10 Kombi in Rente und packe mir selbst als Linux-Anfänger nur noch Manjaro KDE sogar über den ArchArchitekten auf die Kiste. was dieses Team in der letzten Zeit auf die Beine gestellt hat, erfüllt nicht nur meine Erwartungen, sondern macht mich geradezu euphorisch (das es heute noch so viel Innovation gibt…). Eigentlich müsste ich diese Freude über einen ausführlichen Erfahrungsbericht tiefer teilen, aber dazu fehlt mir aktuell die Zeit. Vielleicht später…

      • wufuc_MaD sagt:

        danke für den erfrischenden kommentar!

        hast es schön in worte gefasst, ist wirklich ganze arbeit was ms da mit seinen "updates" und "improvements" geleistet hat..

        wenn die nicht endlich die kurve kriegen, wird, es alternativen geben! so wie die nette damenstimme bei der telefonischen aktivierung neuerdings betont, "man solle sich nach alternativen umsehen" – wenn man mit der aufzeichnung des "telefonats" nicht einverstanden ist.. :-)

        gruß!

  5. MCG sagt:

    Schon seit paar Monaten habe ich mit ALLEN Net Framework Updates das Problem, dass sie sich über Windows Update gar nicht mehr installieren lassen!

    Vor der Installation wird ein Wiederherstellungspunkt versucht und dabei hängt sich das System jedes Mal auf (Halbe Stunde laufen lassen ohne Veränderung). Abbrechen, Runterfahren erzwingen usw. geht dann alles nicht mehr – es hilft nur PC mit Knopfdruck komplett ausmachen und neu starten.

    Das Problem betrifft ALLE Updates mit "Net Framework" in der Bezeichnung. Alle sonstigen Updates lassen sich immer problemlos installieren, auch mit den Wiederherstellungspunkten anzulegen gibt es keine Probleme…

    Wenn ich die Net Framework Updates allerdings über den Browser runterlade und einzeln manuell installiere, klappt es immer ohne Probleme! Verstehe ich nicht…

  6. wufuc_MaD sagt:

    funktionieren denn anwendungen die auf den jeweiligen .net fw's basieren?!

    ansonsten:
    https://download.microsoft.com/download/2/B/D/2BDE5459-2225-48B8-830C-AE19CAF038F1/NetFxRepairTool.exe

    und das (uralte aber gute) win7/8 diagcab:
    http://aka.ms/diag_wu (http lol)

  7. Harald.L sagt:

    Bei uns in der Firma funktioniert auf vielen Win7-Notebooks nach dem Februar-Rollup der Lancom Advanced VPN Client (Version 3.04 wegen älterer Lizenz, der neuere 3.1 soll nicht betroffen sein) nicht mehr, er fragt beim Verbindungsversuch erst gar nicht nach der PIN des Zertifikats und beendet den Versuch einfach wieder ohne Meldung. Habe es bei meinem Notebook getestet, deinstalliere ich das Februar-Rollup geht es wieder.

    Von Lancom gibt es inzwischen einen Workaround, man muß einen Dienst von denen von "Automatisch" auf "Automatisch (verzögerter Start)" umstellen dann geht es wieder. Anscheinend bereiten die auch ein Update für den älteren Client vor der das umgeht.

  8. Wilhelm Graas sagt:

    Es ist schon ein gewaltiges Problem, was MS da mit seinen Updates für Windoofs 10 in die Welt stellt. Laptops und Notebooks, die das fahrende Volk der Verkaufsrepräsentanten oder der Handwerksmeister auf der Baustelle nutzen oder der Lehrer in der Schule – ganz zu schweigen von der Vielzahl der Studierenden, brauchen gern mal bis zu 2 Stunden, um herunterzuladen, zu installieren und mehrfach neu zu starten. Und zum Schluss erhält man dann zum Teil auch noch die Meldung, dass die Updates nicht eingerichtet werden konnten (was nicht immer stimmt!). Ist das das 21. Jahrhundert? Mann kann nur nachdrücklich empfehlen, künftig auf ein anderes Betriebssystem zu wechseln, bevor sich MS wirklich als "Mehrheitlich Schlecht" manifestiert!

  9. York Rapp sagt:

    Mir ist bei diesem Update noch etwas aufgefallen. Die Berechtigungen des/der User-Accounts werden geändert (Besitz/Zugriff auf bestimmte Ordner des eigenen Users mit Admin-Rechten). Ich konnte auf bestimmte Ordner und ein spezielles Programm (iTunes – welches in Music einen Ordner verwaltet) nicht mehr zugreifen (welches ja ein hinlänglich und seit Jahren bekanntes Problem ist, dass hin und wieder gerne mal nach Updates auftaucht – und dies über diverse BS-Varianten von MS). Ich habe diesen Effekt nach den Updates KB4075211, KB4091290 und dem hier besprochenem KB4074598 gehabt und konnte diese Berechtigungsänderung nach diversen Systemwiederherstellungen und wiederholten Updates – dank vor den Updates erstelltem Systemabbild – eindeutig KB4074598 zuordnen. Die fehlenden/geänderten Berechtigungen ließen sich zwar ändern – im Gegensatz zu früheren Updates aber leider ohne jegliche Wirkung! Es blieb bei Ordnern (z.B. Dokumente, Bilder, Videos und Musik) in meinem User-Account, auf die ich keinen Zugriff mehr bekam. Auch diverse Änderungen in den Vererbungen änderten daran nichts und griffen nicht mehr. Vor sehr langer Zeit musste man hin und wieder viel Zeit aufwenden, nach einem missglücktem Update, dass System wieder auf den vorherigen Produktivstand zu bekommen. Heute muss sehr viel Zeit für die Vorabprüfung der Updates aufgewendet werden. Da ist MS auf dem völlig falschen Kurs. Leider.

  10. Herbert sagt:

    Ich Lese schon Monate lang mit,Danke erst mal an Günter Born !
    Das ist meine erste Anlaufstelle !
    Nach dem mir das März Update KB4088875 angezeigt wurde vorgestern noch,war es gestern nicht mehr Verfügbar.
    Heute bekomme ich mit einmal KB4074598 wieder angezeigt auf Win7 Pro AMD.
    Was kann man noch wirklich sicher Updaten von Micro ?
    Mein letztes ist im Dezember gewesen,mein System war immer Einwandfrei ohne Macken bis zu einem Update und das System ist 5 Jahre alt und trotzdem keine Macken und das möchte ich gerne so behalten.
    Da ich Denken und Lesen kann ;-) und schon etwas Reifer bin öffne ich nicht jeden Mist,aber die werden auch immer besser mit Betrügen….
    Bin Privatanwender
    Ich will mein System gerne Aktuell /Sicher halten,aber ich will nichts neu machen oder wieder herstellen müssen.
    Gibt es sichere einzelne Update ohne die Fehler Teile ?
    Danke

    • Günter Born sagt:

      Zum letzten Satz: Leider nein – Microsoft hat in seiner Weisheit die Einzelupdates im November 2016, wenn ich richtig erinnere, zugunsten der Rollups abgeschafft. Warte einfach ab, ob und wann MS mit fehlerbereinigten Updates heraus kommt.

      • Herbert sagt:

        Ja die vermisse ich ,so Blöd das klingt
        Trotz deren Telemetrie Mist die wahrscheinlich 100.000 oder Millionen drauf haben,wird das ehr schlechter als besser.
        Wozu der Mist mit den Telemetrie wenn es ehr nichts bringt ?
        Da frag ich mich,wer hat mehr Ahnung ;-) ?

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