Vodafone Preiserhöhungen 2023 (DSL, Kabel): Verbraucherzentrale prüft Klage dagegen

ParagraphDer Anbieter Vodafone erhöht sei Mai 2023 bei Bestandskunden die Preise für Internetanschlüsse (DSL) und im Kabelnetz. Die Verbraucherzentrale (vzbv) hält diese Preiserhöhung für rechtswidrig und erwägt deswegen eine Sammelklage. Die Verbraucherzentrale will erreichen, dass Verbraucher nur die vereinbarten Preise zahlen müssen und zu viel geleistete Beiträge erstattet bekommen. Aktuell sammelt die vzbv Fälle von Verbrauchern zur Vorbereitung dieser "Sammelklage".


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Preiserhöhung durch Vodafone

Teltarif hatte Anfang März 2023 in diesem Artikel über das "blumige Schreiben" der Vodafone mit der Ankündigung der Preiserhöhung berichtet und nachfolgende Mail online veröffentlicht. Die Vodafone bedankt sich für die Treue, beklagt sich über die Kostenentwicklung, z.B. die Erhöhung der Energiepreise, und kündigt eine fette Erhöhung der "Grundentgelte" ab dem 4. Mai 2023 an.

Vodafone Preiserhöhung
(Quelle: Teltarif)

Die Redaktion von teltarif gab Kunden seinerzeit den Tipp, ihren SPAM-Ordner zu prüfen, ob die betreffende Mail da ggf. gelandet ist. Denn es besteht ja ein außerordentliches Kündigungsrecht. Immerhin soll der Vertrag automatisch weiterlaufen und die Empfänger der Mail (es soll wohl auch Briefe geben) bekommt ein außerordentliches Kündigungsrecht eingeräumt.

Verbraucherzentrale prüft Musterfeststellungsklage

Allerdings ist die Verbraucherzentrale zur Einschätzung gelangt, dass das mit der Preiserhöhung nicht so geht und prüft eine "Sammelklage" (konkret dürfe es eine "Musterfeststellungsklage" sein, da Sammelklagen im deutschen Recht nicht möglich sind, siehe auch die Erklärungen bei teltarif). Ich bin über diverse Berichte (z.B. hier, hier und hier) in Medien auf den Sachverhalt, den die Verbraucherzentrale zum 3. Mai 2023 aufgeworfen hat, gestoßen.

Der Sachverhalt wird von der Verbraucherzentrale so zusammen gefasst: Seit März 2023 informiert Vodafone Kundinnen und Kunden über ansteigende Preise für die Internet-Anschlüsse (DSL- und Kabel), die ab Mai 2023 greifen sollen. Nach Rückmeldungen von Kunden steigen die Preise zum Beispiel von 27,99 Euro auf 32,99 Euro bzw. von 32,99 Euro auf 37,99 Euro monatlich. Im Einzelfall sind das jährliche Mehrkosten von 60,00 Euro. Vodafone begründet den Anstieg unter anderem mit der Erhöhung der Energiepreise für den Betrieb der Netze und verweist darauf, dass die Kunden und Kundinnen kündigen können, wenn sie die Preiserhöhung nicht akzeptieren.

Dies ist die eine Seite, die andere Sichtweise ist, dass die Verbraucherzentrale (vzbv) diese Preiserhöhungen für unzulässig hält. Das Gleiche gilt auch für die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die das Vorgehen von Vodafone erlauben sollen. Die Folge ist, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher den angekündigten Preissteigerungen widersprechen können.

Ob die Vodafone bei Widerspruch gegen die Preiserhöhung von sich aus den Vertrag kündigen wird, ist für mich derzeit unklar. Die Redaktion von teltarif greift hier genau diesen Konstrukt auf. Dort heißt es, dass der Kunde zwar darauf bestehen könne "den seiner­zeit bewor­benen "Preis gilt auf Lebens­zeit behalten zu wollen". Aber der Anbieter Vodafone hat dann die Möglichkeit, "aus wich­tigem Grund" seiner­seits kündigen zu können. Wer aber von Vodafone weg will, hat jetzt einen Hebel, an dem er ansetzen kann.

Der vzbv prüft nun die Möglichkeiten einer Klage und will erreichen, dass die Verträge zu den vereinbarten Preisen fortgesetzt werden. Bereits gezahlte Beträge sollen erstattet werden. Dazu hat die Verbraucherzentrale diese Webseite aufgesetzt, auf denen betroffene Verbraucherinnen und Verbraucher ihren Fall für die Klage durch Beantworten diverser Fragen melden können. Sofern sich genügend Betroffene beim vzbv melden und die Juristen der Verbraucherzentrale konkrete Fälle prüfen konnten, will man dann die Klage einreichen.

teltarif kommt hier zur Empfehlung, dass Betroffene das Angebot der vzbv in Anspruch nehmen sollten. Dreh- und Angelpunkt ist, ob es vor Ort eine alternative Versorgung mit Kabelnetz und Internet gibt. Vodafone verliert, nach der Übernahme diverser Kabelnetzbetreiber,  in diesem Bereich inzwischen aber Kunden. Und die verbleibenden Kunden kämpfen mit ungenügender Leistung bezüglich der Internetgeschwindigkeit beim Kabelnetz. Ich hatte hier im Blog das Thema aufgegriffen, und bei Golem findet sich hier die Bestätigung, dass dass Kabelnetz überlastet war, weil zu viele Kunden auf einem Node aufgeschaltet waren. Frage: Ist jemand von euch von dieser Preiserhöhung betroffen? Plant ihr euch der Sammelklage anzuschließen?


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22 Antworten zu Vodafone Preiserhöhungen 2023 (DSL, Kabel): Verbraucherzentrale prüft Klage dagegen

  1. Nobody sagt:

    Danke für die Information.
    Da habe ich mich gleichmal gemeldet.

  2. GüntherW sagt:

    Was ist das eigentlich für ein Blödsinn, dass Preise immer um runde Werte erhöht werden?

    Von 27,99 Euro auf 32,99 Euro oder 49,99 Euro auf 54,99 Euro? Wenn da eine ordentliche Berechnung zugrunde liegt, welche die Interessen beider Vertragspartner berücksichtigt, müssten doch irgendwelche krummen Werte rauskommen.

    • Steter Tropfen sagt:

      Centgenau berechnete Preiserhöhung? Kannst du auch haben – aber dann natürlich in monatlicher Häufigkeit. Die Kosten sind doch ständig am Steigen, mal das eine, dann das andere …zwischendurch wird vielleicht doch irgendwo was eingespart (zu Lasten der Qualität, aber der Kunde macht ja deutlich, dass ihm billig wichtiger ist). Ergibt bei „ordentlicher" Berechnung immer wieder einen anderen Preis.
      Alternativ versucht man eben die Entwicklung für einen bestimmten Zeitraum abzuschätzen und rundet dabei auf.

      Lassen wir doch die Kirche im Dorf: Wir haben dick Inflation, die Gewerkschaften fordern ein fettes Lohnplus und es ist einfach realitätsfern anzunehmen, dass die Kostensteigerung bei der Telekommunikation nicht ebenso durchschlagen wird wie bei den Lebensmittelpreisen oder den (regulären) Bahnfahrkarten.

      Einzig ein früheres Versprechen eines „lebenslangen" Preises kann man als unseriös anprangern. Das bedeutet nämlich, dass damals einfach ins Blaue hinein ein Betrag angesetzt wurde, der sich am Marktmöglichen orientiert hat und nicht an kalkulierten Kosten: Entweder ergab das einen Mondpreis zur Bereicherung oder einen Kampfpreis, um die Konkurrenz aus dem Geschäft zu drängen. Und nun war eben der Punkt erreicht, wo sich das nicht mehr rechnet und der Anbieter neu kalkulieren muss, um nicht in die Miesen zu kommen.
      – Marktwirtschaft pur.

  3. Phadda sagt:

    Mit den Stromkosten brauchen die gar nicht kommen. An der Strombörse ist das Niveau von 8/21 erreicht bie ca 90€/MWh. 7/22 war es bei ca 500€/MWh (Quelle: https://www.bricklebrit.com/stromboerse_leipzig.html) , da braucht es jetzt besser ausreden :-D Und in den Sozialen Medien, läuft das Marketing wie gut doch das Vodafone Kabelnetz ausgebaut wird und die ca 15% weniger Beschwerde eingegangen sind :-D
    Bin ich froh wenn unser local Carrier endlich FTTH anbieten darf, da muss mal wieder die Bundesnetzagentur gegen die Gemeinde was entscheiden, also auch wie immer :D

    • Dat Bundesferkel sagt:

      Nicht nur das, Onkel Habeck möchte den Strompreisdeckel auf 6 Cent je kilowattstunde für die Industrie natürlich werden wir auch TK Institute inkludiert werden. Reicht auch, wenn der dumme Michel zahlt.

      Immerhin: bislang habe ich zu meinen Vodafone Verträgen noch keinerlei Preiserhöhung erhalten.

  4. Charlie sagt:

    Ich bin kein Vodafone Kunde und werde es auch nicht.

    Doch wenn Vodafone sich solche Preiserhöhungen erlaubt, sollten es die Kunden doch auch anders herum erlauben dürfen. Deren Kosten sind auch gestiegen und das rechtfertigt dann doch eine Preissenkung? Wäre sonst ja ein sehr einseitiger Vorteil für Vodafone. ;)

    Einfach kündigen bei sowas, wenn das genug Kunden machen, wird Vodafone schon einknicken. Eine Sammelklage halte ich für übertrieben.

  5. cram sagt:

    Ich bin betroffen und mein Preis steigt ab 01.05.2023 von 37,99€ auf 42,99€. In der E-Mail werde ich auf mein Sonderkündigungsrecht hingewiesen. An meinem Standort habe ich noch keine Alternative zu Vodafone.

    Für mich ist noch nicht komplett klar, warum die Preissteigerung rechtswidrig ist.

    "Der vzbv hält diese Preiserhöhungen für rechtswidrig und erwägt deswegen eine Sammelklage"

    • GrenSo sagt:

      Dann versuche es mal so wie ich damals, auch wenn ich mich bereits im März 2023 darum gekümmert habe und frage, ob man dir ggf. ein Angebot machen kann.

    • Günter Born sagt:

      So ganz klar – aus juristischer Sicht – ist es für mich auch nicht. Aber es gab wohl Aussagen "Preis gilt lebenslang" – und mir erscheint der Winkelzug "Ankündigung beim Kunden im März 2023, Preiserhöhung zu Anfang Mai 2023, aber Sonderkündigungsrecht fordert 3 Monate Vertragslaufzeit" etwas wackelig. Da die vbbv aber Juristen beschäftigt, die sich mit so etwas täglich auseinander setzen, werden die die einschlägigen Paragraphen kennen, auf die sich dann eine eventuelle Musterfeststellungsklage stützt.

      • Phadda sagt:

        Alternative für Vodafone wäre dann die Kündigung nach der MVZ auszusprechen, was an sich doch erlaubt ist nach der Neuregelung des TKG.
        Bisher habe ich keine Ankündigung von Vodafone für mein Cable Max 1000 (Dauerhaft (nur für die MVLZ?)) 39,99€ erhalten. Die MVZ läuft Ende September aus. Denke kurz vor Ablauf der MVZ alle eine Preiserhöhung erhalten werden, da dann die monatliche Kündigung beidseitig möglich ist.

  6. GrenSo sagt:

    Also ich war betroffen gewesen und man wollte meinen aktuellen Kabelvertrag (ehemals Unitymedia), bestehend aus Festnetztelefon + Internet mit 250Mbit Leitung von 37,97 EURO auf 42,97 EURO erhöhen. Hatte am 7. März 2023 eine entsprechende Mail bei mir im Postfach gehabt.
    Habe darauf hin noch am selben Abend die Hotline von Vodafone angerufen und man hatte mir ein Angebot gemacht, welches ich, da ich eh zu keinen anderen Anbieter wechselt wollte, angenommen habe.

    Durch die Annahme des Angebots habe ich aus meiner 250Mbit Leitung + Festnetz Anschluss bei Vodafone (ehemals Unitymedia), für den ich bisher 37,97 EURO im Monat gezahlt habe, den gleichen Anschluss, also 250Mbit Leitung + Festnetz und + Flat ins deutsche Handynetz für 34,99 EURO gemacht.
    Der einzige Nachteil, auch laut den kompletten AGB's von Vodafone, ist nur, dann ich jetzt wieder 24 Monate Mindestlaufzeit habe.

    Heißt also, für mich hatte es sich gelohnt, dass man mir den Preis erhöhen wollte.

  7. Maik sagt:

    Wir haben einen Brief bekommen, keine Email. Also Briefe dazu existieren tatsächlich. :)

  8. Tobias sagt:

    Interessanter Artikel, danke. Es sind sind von diesem Vorgehen nicht nur Vodafone-Kunden betroffen. Wir haben eine E-Mail mit fast identischem Inhalt von unserem Anbieter 1&1 erhalten (ebenfalls Preiserhöhung für den DSL-Anschluss während eines laufenden Vertrags um fünf Euro im Monat), welche in der Menge der E-Mails fast untergegangen wäre. Als wir das gestern im Chat mit dem Kundendienst abklären wollten, sind wir leider rausgeflogen (telefonisch haben wir generell nicht so gute Erfahrungen mit dem Support). Als wir dann die Kündigung über den "Kündigungsbutton" im Kundenportal durchführen wollten, hieß es über mehrere Stunden hinweg, dass man es aufgrund eines technischen Fehlers später versuchen sollte… Echt traurig, wie heutzutage zum Teil mit langjährigen Kunden umgegangen wird… Wird spannend zu sehen, wie sich das mit dem VZBV weiter entwickeln wird.

  9. Luzifer sagt:

    naja Preise steigen nunmal überall, sorry aber wegen Preissteieerungen im Rahmen ne Klage? Sind ja keine Wucherpreise, wo das gerechtfertigt wäre. Wo leben die in Tikatukaland?
    Man hat bei Preisteigerungen nen Sonderkündigungsrecht , wenn einem die Preise nicht gefallen einfach kündigen!

    • R.S. sagt:

      Tja, aber bei Kabel gibt es oftmals keine Alternativen.
      Man kann sich also entscheiden:
      Preiserhöhung schlucken oder kündigen und damit kein Internet und/oder TV.
      Wenn man Glück hat, bekommt man ein paar Sender über DVB-T2.
      Satellit scheidet oft aus, da der Vermieter die Anbringung einer SAT-Schüssel verbietet.

    • Michael Bickel sagt:

      Na ja,

      ob Preiserhöhungen während einer vertraglichen Laufzeit ok sind, mag sehr dahingestellt sein. Was ist denn sonst der Sinn einer fest vereinbarten Mindestvertragslaufzeit zu einem bestimmten Preis? Zudem ermöglichen die Anbieter nicht während einer solchen Laufzeit zu einem kleineren Paket zu wechseln, warum sollte es dann umgekehrt so sein?

      Ich empfinde dies als ein äußerst befremdliches Vorgehen, was übrigens ohne Namen zu nennen, so auch nicht jede Firma macht. Es gibt auch positive Gegenbeispiele.

      Um 18 Uhr hatte ich das Schreiben, um Mitternacht war gekündigt. Die Leute, sofern möglich, sollten da ruhig konsequenter sein, denn im Moment, siehe auch im Supermarkt, läuft da eine Menge ungerechtfertigte überzogene Gewinnmitnahme, die so manche Menschen in echte Schwierigkeiten bringt.

      Nicht alles ist ok, besonders nicht, wenn man einen laufenden Vertrag hat.

  10. C.Waldt sagt:

    Also ich hab bisher noch kein Schreiben bekommen.
    Wenn ich unter meinem Vertrag schaue, steht da dauerhaft für 44,99 €! Dann kommen noch knapp 5 € für die Fritzbox dazu.
    Also knapp 50 € für einen fixen 1000 Mbit Anschluss mit den obligatorischen 50 Mbit Upload +Festnetz Flat.
    Ich muss allerdings zugeben, nachdem ich letztes Jahr von einer 500 Mbit Leitung umgestellt wurde, gab es zuerst fiese Einbrüche zur "Internet-Rush Hour".
    Habe das dann dokumentiert und über Wochen höflich gemeckert und nun habe ich auf dem Dorf, in der nähe vom Soltauer Heidepark, tatsächlich auch einen Docsis 3.1 Kanal im Upload und fast immer maximale Geschwindigkeit.
    Die Leistungseinbrüche sind bei mir jedenfalls Geschichte.

    Ich bin seit Jahren recht zufrieden mit Vodafone-Cable.

    —Grüße—
    PS: Habe aber als Bestandskunde zwei bis drei mal eine Aktion mitgenommen(doppelte Geschwindigkeit für 2€ und 3€ mehr).

    PPS: Wenn ich das gerade richtig gelesen habe, wollen die jetzt für einen neuen fixen 1000Mbit Anschluss, ab dem 7. Monat, 59,99€+Fritzbox haben 🤯

    • Schorsch sagt:

      Schreiben zur Preiserhöhung bekommen für 2Monate des noch bestehenden 24M.Vertrags.
      Vodafone Rückrufservice genutzt.
      20Min später neuen 24 M.Vertrag zu gleichen Konditionen + Mobilfunkflat abgeschlossen.
      Ein Providerwechsel wäre preislich über 24M definitiv teurer gewesen.

  11. Michael Bickel sagt:

    Hatten wir bekommen und haben vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch gemacht. Da Kabel bei uns gut funktioniert und ich keine Lust auf einen Wechsel zu DSL oder Glasfaser in diesen Moment hatte, sind wir einfach zu O2 gewechselt. Gleiches Kabel, aber dank "Neukunde" mehr als nur die Preiserhöhung gespart. Von daher fand ich die Vodafone Aktion aus eigener Sicht eher erfreulich. Beschleunigter Abgang sozusagen. Der Wechsel war auch absolut unproblematisch, auch wenn Vodafone sehr zeitig abgeschaltet hatte…

  12. cram sagt:

    Ich bin aus der MVZ raus bzw. schon acht Monate drüber. Die AGBs sehen eine einseitige Preiserhöhung vor. Mir ist immer noch nicht ganz klar, wo genau der Rechtsverstoß ist bzw. finde ich ihn nicht ausreichend erklärt.

    Die erste Vodafonerechnung seit der Preiserhöhung, erhöht auch nicht den Tarifpreis, sondern es ist ein neuer Posten auf der Rechnung mit dem Namen "Basispreiserhöhung 5 EUR (mtl.)".

  13. Drössel Egon sagt:

    Bin jetzt erst darauf gestoßen dass eine Basisanpassung von 5,00 € auf meiner Rechnung ist. Alte Leute wie wir können damit nichts anfangen und finden das unverschämt. Wir haben das Schreiben nicht erhalten und somit waren wir auch nicht vorgewarnt.

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