Bestellungen aus China werden u.U. vom Versender YunExpress verschickt und dann in Europa durch die nationalen Paketdienste ausgeliefert. Ein Leser hatte mich in diesem Zusammenhang auf ein Problem aufmerksam gemacht, weil die Daten deutscher Paketempfänger über die DHL-Paketverfolgung auch durch Dritte abgerufen werden können. Hintergrund ist eine Schwachstelle beim Versender YunExpress, die in Kombination mit DHL zur Offenlegung der Empfängerdaten gegenüber Dritten führt. Man konnte sehen, wer ein "Päckchen vom China-Mann bekommen hat". Nach meiner Meldung scheint diese Schwachstelle inzwischen behoben.
Translate
Suchen
Blogs auf Borncity
Spenden
Den Blog durch Spenden unterstützen.
Links
Seiten
Amazon
Awards
Blogroll
Soziale Netzwerke-Seiten
Foren
Um mir den Moderationsaufwand zu ersparen, empfehle ich eines der unter Websites verlinkten Angebote. Im Microsoft Answers-Forum bin ich gelegentlich noch als Moderator zu Windows-Themen unterwegs.
Neueste Kommentare
- Ein niemand bei AWS kurz down (26.10.2025)
- Anonym bei Check Point Research deckt YouTube Ghost Malware-Netzwerk auf
- Peter Vorstatt bei Check Point Research deckt YouTube Ghost Malware-Netzwerk auf
- Anonym bei Vibe Coding ist, wenn dein "Friend Pendant" von jedem mitgehört werden kann
- R.S. bei Absturz der Softwarequalität: Normalisierung einer Katastrophe
- Thierry bei Vibe Coding ist, wenn dein "Friend Pendant" von jedem mitgehört werden kann
- Thierry bei Vibe Coding ist, wenn dein "Friend Pendant" von jedem mitgehört werden kann
- Gast bei Windows 10: Feb. 2025-Update KB5051974 verursacht Startmenü-Probleme
- Uwe bei Windows 10 auf Windows 11 Upgrade endet mit "Intel RST no boot"
- CW bei Absturz der Softwarequalität: Normalisierung einer Katastrophe
- Bolko bei Windows 10: Feb. 2025-Update KB5051974 verursacht Startmenü-Probleme
- Gast bei Windows 10: Feb. 2025-Update KB5051974 verursacht Startmenü-Probleme
- Hanseat bei Krude Ursache für Paketverluste bei WiFi-Verbindung
- Pau1 bei Unberechtigte Megatipp Emergency Call Services-Abbuchung von 89,90 Euro
- Anonym bei Windows 10 auf Windows 11 Upgrade endet mit "Intel RST no boot"
[
[
[
Ich habe noch einen Nachtrag zum Thema Massenabmahnungen von Webseitenbetreibern, die Google Fonts verwendeten. Eine Klägerin, die Zehntausende Webseitenbetreiber mit Hilfe eines Anwalts in Österreich mit Massenabmahnungen überzogen hatte, musste nicht nur vor einem Gericht in Österreich auf alle Forderungen verzichten und die Kosten des Verfahrens tragen. Inzwischen hat ein Rechtsanwalt ein "virtuelles Betretungsverbot" für die Webseiten eines Mandanten gegen die Klägerin Eva Z. erwirkt. Hier eine kurze Aufarbeitung des Sachverhalts.
[


MVP: 2013 – 2016



