Bestellungen aus China werden u.U. vom Versender YunExpress verschickt und dann in Europa durch die nationalen Paketdienste ausgeliefert. Ein Leser hatte mich in diesem Zusammenhang auf ein Problem aufmerksam gemacht, weil die Daten deutscher Paketempfänger über die DHL-Paketverfolgung auch durch Dritte abgerufen werden können. Hintergrund ist eine Schwachstelle beim Versender YunExpress, die in Kombination mit DHL zur Offenlegung der Empfängerdaten gegenüber Dritten führt. Man konnte sehen, wer ein "Päckchen vom China-Mann bekommen hat". Nach meiner Meldung scheint diese Schwachstelle inzwischen behoben.
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Um mir den Moderationsaufwand zu ersparen, empfehle ich eines der unter Websites verlinkten Angebote. Im Microsoft Answers-Forum bin ich gelegentlich noch als Moderator zu Windows-Themen unterwegs.
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Ich habe noch einen Nachtrag zum Thema Massenabmahnungen von Webseitenbetreibern, die Google Fonts verwendeten. Eine Klägerin, die Zehntausende Webseitenbetreiber mit Hilfe eines Anwalts in Österreich mit Massenabmahnungen überzogen hatte, musste nicht nur vor einem Gericht in Österreich auf alle Forderungen verzichten und die Kosten des Verfahrens tragen. Inzwischen hat ein Rechtsanwalt ein "virtuelles Betretungsverbot" für die Webseiten eines Mandanten gegen die Klägerin Eva Z. erwirkt. Hier eine kurze Aufarbeitung des Sachverhalts.
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