Kleiner Nachtrag zum Thema Massenabmahnungen von Webseitenbetreibern, die Google Fonts verwendeten. Eine Klägerin, die Zehntausende Webseitenbetreiber mit einem Anwalt mit Massenabmahnungen überzogen hatte, musste jetzt vor einem Gericht in Österreich auf alle Forderungen verzichten und die Kosten des Verfahrens tragen. Die Forderungen der Klägerin erwiesen sich als nicht beweisbar, das Urteil dürfte in Österreich solche Klagen nun schwieriger machen.
Translate
Suchen
Blogs auf Borncity
Spenden
Den Blog durch Spenden unterstützen.
Links
Seiten
Amazon
Awards
Blogroll
Soziale Netzwerke-Seiten
Foren
Um mir den Moderationsaufwand zu ersparen, empfehle ich eines der unter Websites verlinkten Angebote. Im Microsoft Answers-Forum bin ich gelegentlich noch als Moderator zu Windows-Themen unterwegs.
Neueste Kommentare
- gast bei Britisches Landwirtschaftsministerium kauft für hunderte Millionen Euro neue Windows 10-Geräte
- Bolko bei Britisches Landwirtschaftsministerium kauft für hunderte Millionen Euro neue Windows 10-Geräte
- Herr IngoW bei Budget Office des U.S. Kongresses gehackt – die schmutzigen Hintergründe
- Bernie bei Diskussion
- Bernie bei Diskussion
- Matze bei Britisches Landwirtschaftsministerium kauft für hunderte Millionen Euro neue Windows 10-Geräte
- Jürgen bei Microsoft Edge IE-Mode deaktiviert, wie löst ihr das?
- R.S. bei Budget Office des U.S. Kongresses gehackt – die schmutzigen Hintergründe
- Peter S. bei Office 365 (Version 2510): "Textformatierungsbefehl ist nicht verfügbar"-Bug (SetThreadDescription) bestätigt
- Steffen bei Britisches Landwirtschaftsministerium kauft für hunderte Millionen Euro neue Windows 10-Geräte
- Peter Vorstatt bei ADAC-Kreditkarte: Ausfall beim Finanzdienstleister Solaris Ende Okt. 2025
- Stefan bei Windows 10/11: Oktober 2025-Updates triggern Bitlocker-Recovery
- Bolko bei Budget Office des U.S. Kongresses gehackt – die schmutzigen Hintergründe
- Clemens53 bei ADAC-Kreditkarte: Ausfall beim Finanzdienstleister Solaris Ende Okt. 2025
- Hans van Aken bei Budget Office des U.S. Kongresses gehackt – die schmutzigen Hintergründe
Verlinkungen auf Webseiten sind tückisch, die Seiten können verschwinden oder von Dritten aufgekauft sowie gekapert und mit anderen Inhalten als ursprünglich versehen werden. Discounter Lidl hat in Großbritannien einen Rückruf von Kinder-Snacks/-Keksen gestartet, weil auf der Verpackung die URL auf eine Webseite aufgedruckt ist, deren Inhalt sich drastisch geändert hat. Einem Kunden, der eine solche Packung gekauft hatte, wollte die angegebene Webseite besuchen und kam nicht mehr aus dem Staunen heraus. Der Link führt auf eine chinesische Website für Erwachsene – nicht so ganz im Sinne des Konsumenten- und Kinderschutzes.
Der sogenannte "Enkeltrick", bei dem vor allem älteren Menschen Geld für angeblich in Not geratene Angehörige aus der Tasche gezogen werden soll, funktioniert noch immer. Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur gibt an, dass über zwei Drittel der von der Agentur abgeschalteten Rufnummern das Enkeltrick-Szenario betreffen. In 2023 wurden fast 5.900 Telefonnummern wegen des Enkeltrick-Missbrauchs durch die Bundesnetzagentur abgeschaltet.
Das Chaos bei der Postbank seit Anfang 2023, anlässlich des IT-Umzugs zur Deutsche Bank hat jetzt Konsequenzen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat sich eingeschaltet und droht der Bank mit Konsequenzen, wenn sich nichts zum Besseren ändert. Gleichzeitig ist die BaFin wohl in den Fokus von Cyberkriminellen geraten, die die BAFIN-Webseite mit einem DDoS-Angriff lahm gelegt haben. Ich fasse mal die Sachverhalte in einem Sammelbeitrag zusammen.
Microsoft scheint eine Änderung in seiner Cloud zu planen, die OneDrive-Nutzer kalt erwischen könnte. Werden Fotos in Alben einsortiert, will Microsoft demnächst den belegten Speicherplatz pro Foto gleich doppelt zählen. Wer also viele Fotos auf OneDrive hochgeladen und darüber hinaus in Alben einsortiert hat, könnte an die Speichergrenzen stoßen.
Kleiner Hinweis an Administratoren im Windows-Umfeld. Noch ist es meines Wissen nicht offiziell verkündet, aber Microsoft sitzt daran, sein Windows Defender Application Control (WDAC) umzubenennen. Wenn nicht alles täuscht, soll die Funktion bald Application Control for Business heißen. Das geht zumindest aus Bezeichnungen für Gruppenrichtlinien hervor, die mit Windows Insider Previews verteilt werden. 


MVP: 2013 – 2016



