[English]Der italienische Autobauer Ferrari wurde gehackt, wobei die Angreifer auf interne Daten zugreifen und diese abziehen konnten. Die Cyberkriminellen versuchen Ferrari nun zu erpressen und drohen mit der Veröffentlichung von Daten. Da der Automobilhersteller nicht auf die Erpressung einging, wurden ein Teil der erbeuteten Daten im Internet veröffentlicht.
Translate
Suchen
Blogs auf Borncity
Spenden
Den Blog durch Spenden unterstützen.
Links
Seiten
Amazon
Awards
Blogroll
Soziale Netzwerke-Seiten
Foren
Um mir den Moderationsaufwand zu ersparen, empfehle ich eines der unter Websites verlinkten Angebote. Im Microsoft Answers-Forum bin ich gelegentlich noch als Moderator zu Windows-Themen unterwegs.
Neueste Kommentare
- Pau1 bei KI-Irrsinn Teil 3: KI-generiere "Nichtigkeitsklage" vom Gericht abgewiesen
- Pau1 bei Sachstand zur Novellierung des Computerstrafrechts (aka Hackerparagraph)
- Pau1 bei Sachstand zur Novellierung des Computerstrafrechts (aka Hackerparagraph)
- Anonym bei Office 365 (Version 2510): "Textformatierungsbefehl ist nicht verfügbar"-Bug (SetThreadDescription) bestätigt
- LarsB bei Britisches Landwirtschaftsministerium kauft für hunderte Millionen Euro neue Windows 10-Geräte
- Gast bei Britisches Landwirtschaftsministerium kauft für hunderte Millionen Euro neue Windows 10-Geräte
- Martin B bei Windows 10/11: Oktober 2025-Updates triggern Bitlocker-Recovery
- R.S. bei Britisches Landwirtschaftsministerium kauft für hunderte Millionen Euro neue Windows 10-Geräte
- Hans bei Microsoft Edge IE-Mode deaktiviert, wie löst ihr das?
- R.S. bei Britisches Landwirtschaftsministerium kauft für hunderte Millionen Euro neue Windows 10-Geräte
- Georg S. bei Windows 10: Microsoft bestätigt inkorrekte "End of Support"-Meldung
- Peter Vorstatt bei KI-Irrsinn Teil 3: KI-generiere "Nichtigkeitsklage" vom Gericht abgewiesen
- Anonym bei Affinity ist jetzt kostenlos
- Phadda bei Affinity ist jetzt kostenlos
- Andy bei Britisches Landwirtschaftsministerium kauft für hunderte Millionen Euro neue Windows 10-Geräte
Wer Microsoft Office 365 in Verbindung mit Exchange Online zum Mail-Versand nutzt, hat keine Kontrolle, über welche Server seine Mails letztendlich verschickt werden. So die Interpretation eines Schriftwechsels eines Lesers aus der Schweiz mit Microsoft. Es könnte also sein, dass die Nachrichten, die aus Deutschland an einen deutschen Empfänger gehen sollen, auf einem Exchange Online-Server in Irland landen und von dort zugestellt werden. Ein Leser aus der Schweiz hat dies kürzlich in mehreren Mails thematisiert. Inzwischen gibt es eine Feedback-Seite bei Microsoft, die das thematisiert. Mich würde interessieren, ob das in der Praxis ein Problem ist (man hat, nachdem die Mail vom eigenen Server abgeschickt wurde, ja keine Kontrolle mehr, wie diese letztendlich zugestellt wird).
Gesundheitsminister Prof. Dr. Lauterbach plant ja bis Ende 2024 die elektronische Patientenakte (ePA) verpflichten für alle Kassenpatienten einzuführen. Wer das nicht will, muss aktiv ablehnen (Opt-out). Auch die EU will einen europäischen Gesundheitsdatenraum, zum Teilen der Gesundheitsdaten. Bisher haben nur 1 % der Patienten sich freiwillig für die elektronische Patientenakte (ePA) entschieden. Und einer neuen Umfrage der Bitkom Zufolge setzen auch nur 6 % der Ärzte die elektronische Patientenakte ein.
Kurze Rundfrage an Administratoren von Microsoft 365-Installationen. Taucht bei euch auch das Problem auf, dass Rückmeldungen eintreffen, dass Mails aus Office 365 wegen DMARC-Fehler nicht ausgeliefert werden können und dann die Antwort mit dieser Status-Meldung beim Admin aufschlägt? Zudem möchte ich noch einige offene Punkte in Verbindung mit Mails und Exchange Online aufgreifen (die z.B. durch den kürzlich Ausfall des Dienstes aufgetreten sind). Der Ausfall am 1. März 2023, den Microsoft als EX522020 beschrieben hat, dürfte bei einigen Kunden zu nicht zugestellten Mails geführt haben.
[


MVP: 2013 – 2016



